DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6103)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 26.04.24 20:38:58 von
neuester Beitrag 26.04.24 20:38:58 von
Beiträge: 221.156
ID: 432.317
ID: 432.317
Aufrufe heute: 7
Gesamt: 2.853.423
Gesamt: 2.853.423
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.182,00
PKT
+0,59 %
+107,00 PKT
Letzter Kurs 26.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
26.04.24 · Roland Jegen Anzeige |
26.04.24 · dpa-AFX |
Die nächste Pleite! Wird es nun auch für die Banco Espirito Santo eng?
25.07.2014 - 08:24 Uhr
von Thorsten Küfner - Redakteur
Die nächste Gesellschaft aus der Unternehmensgruppe Grupo Espirito Santo (GES) ist pleite. Nachdem bereits die Espirito Santo International und die Rioforte Gläubigerschutz beantragen mussten, zog nun auch die Espirito Santo Financial Group nach. Sie ist der Konzern, der aktuell über die knapp 20-prozentige Beteiligung an der Banco Espirito Santo verfügt. Nun dürfte es spannend werden, was mit dem Anteil geschehen wird. Für die Banco Espirito Santo dürften sich die Pleiten innerhalb der GES in jedem Fall negativ in der Bilanz niederschlagen. Schließlich beläuft sich das Engagement der Großbank (Kredite, Wertpapiere und andere Posten) insgesamt auf 1,2 Milliarden Euro.
Satte Verluste erwartet
.
Die Experten von JPMorgan Credit Research rechneten zuletzt damit, dass wohl nur etwa 40 Prozent der Schulden der GES bedient werden dürften. Für das Kreditinstitut würde dies einen Verlust von rund 0,7 Milliarden Euro bedeuten. Weitere 0,85 Milliarden Euro könnte es die BES kosten, dass man Investoren verschiedene Papiere der GES verkauft habe und diese nun Schadenersatz fordern könnten. Bei den ausfallgefährdeten Krediten der BES-Tochter in Angola könnte es zu zusätzlichen Verlusten von 0,7 Milliarden Euro kommen. Damit würden sich die potenziellen Verluste der Bank auf rund 2,2 Milliarden Euro belaufen.
.
Kein Grund zur Panik
.
Die Verluste dürften zwar schwer wiegen, sind aber noch kein Beinbruch für die BES. Schließlich erfüllte das Geldhaus die regulatorischen Anforderungen und verfügte zuletzt sogar noch über einen satten Puffer von 2,1 Milliarden Euro. Nach den Schätzungen von JPMorgan Research würde dieser Puffer durch die erwarteten Verluste aufgebraucht werden. Gut möglich also, dass die BES in den kommenden Wochen oder Monaten eine Kapitalerhöhung durchführen wird, um sich wieder einen Puffer aufzubauen. Die portugiesische Zentralbank hatte dies bereits kürzlich angedeutet.
.
.
Kapitalerhöhung dürfte gelingen
.
Angesichts der niedrigen Bewertung sollte es der BES gelingen, genügend Investoren zu finden, um erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Die Aktie bleibt jedenfalls ein heißes Eisen und ausnahmslos für mutige Anleger mit einem langen Atem geeignet. Der Stoppkurs sollte bei 0,33 Euro platziert werden.
.
25.07.2014 - 08:24 Uhr
von Thorsten Küfner - Redakteur
Die nächste Gesellschaft aus der Unternehmensgruppe Grupo Espirito Santo (GES) ist pleite. Nachdem bereits die Espirito Santo International und die Rioforte Gläubigerschutz beantragen mussten, zog nun auch die Espirito Santo Financial Group nach. Sie ist der Konzern, der aktuell über die knapp 20-prozentige Beteiligung an der Banco Espirito Santo verfügt. Nun dürfte es spannend werden, was mit dem Anteil geschehen wird. Für die Banco Espirito Santo dürften sich die Pleiten innerhalb der GES in jedem Fall negativ in der Bilanz niederschlagen. Schließlich beläuft sich das Engagement der Großbank (Kredite, Wertpapiere und andere Posten) insgesamt auf 1,2 Milliarden Euro.
Satte Verluste erwartet
.
Die Experten von JPMorgan Credit Research rechneten zuletzt damit, dass wohl nur etwa 40 Prozent der Schulden der GES bedient werden dürften. Für das Kreditinstitut würde dies einen Verlust von rund 0,7 Milliarden Euro bedeuten. Weitere 0,85 Milliarden Euro könnte es die BES kosten, dass man Investoren verschiedene Papiere der GES verkauft habe und diese nun Schadenersatz fordern könnten. Bei den ausfallgefährdeten Krediten der BES-Tochter in Angola könnte es zu zusätzlichen Verlusten von 0,7 Milliarden Euro kommen. Damit würden sich die potenziellen Verluste der Bank auf rund 2,2 Milliarden Euro belaufen.
.
Kein Grund zur Panik
.
Die Verluste dürften zwar schwer wiegen, sind aber noch kein Beinbruch für die BES. Schließlich erfüllte das Geldhaus die regulatorischen Anforderungen und verfügte zuletzt sogar noch über einen satten Puffer von 2,1 Milliarden Euro. Nach den Schätzungen von JPMorgan Research würde dieser Puffer durch die erwarteten Verluste aufgebraucht werden. Gut möglich also, dass die BES in den kommenden Wochen oder Monaten eine Kapitalerhöhung durchführen wird, um sich wieder einen Puffer aufzubauen. Die portugiesische Zentralbank hatte dies bereits kürzlich angedeutet.
.
.
Kapitalerhöhung dürfte gelingen
.
Angesichts der niedrigen Bewertung sollte es der BES gelingen, genügend Investoren zu finden, um erfolgreich eine Kapitalerhöhung durchzuführen. Die Aktie bleibt jedenfalls ein heißes Eisen und ausnahmslos für mutige Anleger mit einem langen Atem geeignet. Der Stoppkurs sollte bei 0,33 Euro platziert werden.
.
Exklusiv nur bei Sky Deutschland: Neuer Eigentümer, aber...
25.07.2014 - 08:46 Uhr
von Maximilian Völkl
Die Neustrukturierung des Imperiums von US-Medienmogul Rupert Murdoch bringt die Aktie von Sky Deutschland am Freitag an die Spitze des MDAX. Der britische BSkyB-Konzern übernimmt die 57-Prozent-Beteiligung der amerikanischen 21st Century Fox. Obwohl beide Unternehmen von Murdoch kontrolliert werden, hat die Umsortierung Einfluss auf den Aktienkurs von Sky Deutschland.
.
Durch den Kaufvertrag mit 21st Century Fox muss BSkyB auch den übrigen Sky-Deutschland-Aktionären eine Offerte vorlegen. Das Angebot beläuft sich dabei auf 6,75 Euro je Aktie, was etwas über dem gesetzlich verankerten Mindestpreis liegt. Dieser orientiert sich am gewichteten Durchschnittskurs der Aktien der vergangenen drei Monate und liegt derzeit bei rund 6,57 Euro. Gleichzeitig übernimmt BSkyB mit Sky Italia noch eine weitere Tochtergesellschaft von 21st Century Fox.
.
Wie erwartet
.
Am Freitag notiert die Aktie rund zwei Prozent im Plus und ist damit auf das Kursniveau des Übernahmeangebots gestiegen. Experten zeigen sich wenig überrascht vom Vorgehen des britischen Medienzars. Die Umstrukturierung von Murdochs Imperium war bereits erwartet worden. Auch der gebotene Preis stelle keine Überraschung mehr dar.
.
.
Dabeibleiben
.
Nachdem die Papiere von Sky Deutschland zuletzt zwischen sechs und sieben Euro pendelten, dürfte sich der Kurs nun auf dem Niveau des Übernahmeangebots stabilisieren. Operativ ist der Konzern nach wie vor auf einem guten Weg. Die Zahlen für das erste Quartal 2014 haben gezeigt, dass sich der Bezahlsender weiter auf einem guten Weg befindet. Investierte Anleger sollten das sparsam bemessene Übernahmeangebot deshalb nicht annehmen und nach der Neustrukturierung auf weitere Kurssteigerungen setzen.
.
(Mit Material von dpa-AFX)
25.07.2014 - 08:46 Uhr
von Maximilian Völkl
Die Neustrukturierung des Imperiums von US-Medienmogul Rupert Murdoch bringt die Aktie von Sky Deutschland am Freitag an die Spitze des MDAX. Der britische BSkyB-Konzern übernimmt die 57-Prozent-Beteiligung der amerikanischen 21st Century Fox. Obwohl beide Unternehmen von Murdoch kontrolliert werden, hat die Umsortierung Einfluss auf den Aktienkurs von Sky Deutschland.
.
Durch den Kaufvertrag mit 21st Century Fox muss BSkyB auch den übrigen Sky-Deutschland-Aktionären eine Offerte vorlegen. Das Angebot beläuft sich dabei auf 6,75 Euro je Aktie, was etwas über dem gesetzlich verankerten Mindestpreis liegt. Dieser orientiert sich am gewichteten Durchschnittskurs der Aktien der vergangenen drei Monate und liegt derzeit bei rund 6,57 Euro. Gleichzeitig übernimmt BSkyB mit Sky Italia noch eine weitere Tochtergesellschaft von 21st Century Fox.
.
Wie erwartet
.
Am Freitag notiert die Aktie rund zwei Prozent im Plus und ist damit auf das Kursniveau des Übernahmeangebots gestiegen. Experten zeigen sich wenig überrascht vom Vorgehen des britischen Medienzars. Die Umstrukturierung von Murdochs Imperium war bereits erwartet worden. Auch der gebotene Preis stelle keine Überraschung mehr dar.
.
.
Dabeibleiben
.
Nachdem die Papiere von Sky Deutschland zuletzt zwischen sechs und sieben Euro pendelten, dürfte sich der Kurs nun auf dem Niveau des Übernahmeangebots stabilisieren. Operativ ist der Konzern nach wie vor auf einem guten Weg. Die Zahlen für das erste Quartal 2014 haben gezeigt, dass sich der Bezahlsender weiter auf einem guten Weg befindet. Investierte Anleger sollten das sparsam bemessene Übernahmeangebot deshalb nicht annehmen und nach der Neustrukturierung auf weitere Kurssteigerungen setzen.
.
(Mit Material von dpa-AFX)
-0,27% Dax 9767,69
die paar Gewinner:
CBK
DBK
LHA
BEI
DTE
HEI
ALV
MUV2
alles Andere ist ROT
CBK
DBK
LHA
BEI
DTE
HEI
ALV
MUV2
alles Andere ist ROT
.....CBK 11,645 +4,44%
Commerzbank-Aktie: Dicke Bretter vorm Kopf - Chartanalyse
25.07.14 08:23
aktiencheck.de EXKLUSIV
Frankfurt ) - Commerzbank-Aktie: Dicke Bretter vorm Kopf - Chartanalyse
Die Luft wird dünn für die Aktien der Frankfurter Commerzbank AG (ISIN:
DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol:
CRZBF). Die Commerzbank-Aktie gewann gestern zwar stattliche +2,29% auf 11,15
Euro im XETRA-Handel. Nun ist jedoch nur noch eine Hand breit Platz bis zu einem
ganzen Lattenzaun von Widerständen der Chartanalyse.
Die Unsicherheit bleibt groß bei den Aktien der Commerzbank AG. Aus den USA
droht eine happige Geldbuße von USD 600 Mio. bis USD 800 Mio. wegen des
Verstoßes gegen US-Sanktionen. Das Kerngeschäft mit Privat- und
Mittelstandskunden läuft angesichts der Niedrigzinsen schleppend. Zudem treibt die
Anleger die Sorge vor dem EZB Stresstest um. Mit einer positiven Überraschung
bei den Commerzbank Quartalszahlen am 07.08.2014 rechnet derzeit wohl
niemand so richtig.
Im Bereich von 10,65 Euro zeichnete sich zuletzt eine vorläufige Bodenbildung für
die Aktien der Commerzbank AG ab. Die Widerstände der kurzfristigen Trendlinien
GD5 (10,90 Euro) und GD10 (10,90 Euro) wurden überwunden und kurzfristige
Kaufsignale ausgelöst.
Gestern gelang der Commerzbank-Aktie zwischenzeitlich auch der Sprung über die
die GD20 (11,14). Dieses kurzfristige Kaufsignal der Chartanalyse konnte jedoch
heute Morgen nicht bestätigt werden.
In jedem Fall bleibt nicht viel Luft bis zu der Mauer der Widerstände der Trendlinien
GD30 (11,46 Euro), GD38 (11,59 Euro), GD50 (11,57 Euro) und GD200 (11,79
Euro).
Ende der Fahnenstange wird vermutlich spätestens der Widerstand des intakten
Abwärtstrends der Verlaufshochs der Monate April bis Juli 2014 (11,66 Euro).
Mittel- bis langfristige orientierte Anleger sollten sich wegen dem Schnaps auf keine
Spielchen einlassen und nun zunächst den FaktenCheck der Commerzbank
Quartalszahlen am 07.08.2014 sowie die Ergebnisse des EZB Stresstests
abwarten.
Commerzbank-Aktie: Dicke Bretter vorm Kopf - Chartanalyse
25.07.14 08:23
aktiencheck.de EXKLUSIV
Frankfurt ) - Commerzbank-Aktie: Dicke Bretter vorm Kopf - Chartanalyse
Die Luft wird dünn für die Aktien der Frankfurter Commerzbank AG (ISIN:
DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol:
CRZBF). Die Commerzbank-Aktie gewann gestern zwar stattliche +2,29% auf 11,15
Euro im XETRA-Handel. Nun ist jedoch nur noch eine Hand breit Platz bis zu einem
ganzen Lattenzaun von Widerständen der Chartanalyse.
Die Unsicherheit bleibt groß bei den Aktien der Commerzbank AG. Aus den USA
droht eine happige Geldbuße von USD 600 Mio. bis USD 800 Mio. wegen des
Verstoßes gegen US-Sanktionen. Das Kerngeschäft mit Privat- und
Mittelstandskunden läuft angesichts der Niedrigzinsen schleppend. Zudem treibt die
Anleger die Sorge vor dem EZB Stresstest um. Mit einer positiven Überraschung
bei den Commerzbank Quartalszahlen am 07.08.2014 rechnet derzeit wohl
niemand so richtig.
Im Bereich von 10,65 Euro zeichnete sich zuletzt eine vorläufige Bodenbildung für
die Aktien der Commerzbank AG ab. Die Widerstände der kurzfristigen Trendlinien
GD5 (10,90 Euro) und GD10 (10,90 Euro) wurden überwunden und kurzfristige
Kaufsignale ausgelöst.
Gestern gelang der Commerzbank-Aktie zwischenzeitlich auch der Sprung über die
die GD20 (11,14). Dieses kurzfristige Kaufsignal der Chartanalyse konnte jedoch
heute Morgen nicht bestätigt werden.
In jedem Fall bleibt nicht viel Luft bis zu der Mauer der Widerstände der Trendlinien
GD30 (11,46 Euro), GD38 (11,59 Euro), GD50 (11,57 Euro) und GD200 (11,79
Euro).
Ende der Fahnenstange wird vermutlich spätestens der Widerstand des intakten
Abwärtstrends der Verlaufshochs der Monate April bis Juli 2014 (11,66 Euro).
Mittel- bis langfristige orientierte Anleger sollten sich wegen dem Schnaps auf keine
Spielchen einlassen und nun zunächst den FaktenCheck der Commerzbank
Quartalszahlen am 07.08.2014 sowie die Ergebnisse des EZB Stresstests
abwarten.
27,43 +2,01%
Deutsche Bank-Aktie: Spannung vor den Zahlen - Aktienanalyse
25.07.14 09:31
Der Aktionär
Kulmbach ) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von Aktienexperte Andreas Deutsch von "Der Aktionär":
Die Aktie der Deutschen Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) steht heute im Fokus der Anleger, so Andreas Deutsch, Aktienexperte von "Der Aktionär", in einer aktuellen Aktienanalyse.
Das aktuelle "Operational Excellence Programm", mit dem das Finanzinstitut bis Ende 2015 rund 4,5 Mrd. Euro einsparen möchte, solle ausgedehnt werden, berichte das "Handelsblatt". Im Zentrum sollten Effizienzgewinne durch neue Technologien und bessere Abläufe der Bankprozesse stehen. Ein Sprecher der Bank habe sich zu den Informationen nicht äußern wollen.
Das Wertpapier stehe heute nach dem Pressebericht im Fokus der Investoren. Analysten hätten schon mit höheren Kostensenkungen gerechnet. Trotzdem sollte die Aktie davon profitieren. Vorbörslich bei Lang & Schwarz habe sie zunächst jedoch auf der Stelle getreten. Möglicherweise würden sich Anleger mit dem Kauf des Papiers vor den Zahlen zurückhalten. Die Deutsche Bank lege die Zahlen am 29. Juli vor.
Andreas Deutsch, Aktienexperte von "Der Aktionär", sieht in der Deutsche Bank-Aktie weiterhin eine Chance für mutige Anleger, die ihre Position mit einem Stopp bei 20,50 Euro absichern. (Analyse vom 25.07.2014)
Deutsche Bank-Aktie: Spannung vor den Zahlen - Aktienanalyse
25.07.14 09:31
Der Aktionär
Kulmbach ) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von Aktienexperte Andreas Deutsch von "Der Aktionär":
Die Aktie der Deutschen Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) steht heute im Fokus der Anleger, so Andreas Deutsch, Aktienexperte von "Der Aktionär", in einer aktuellen Aktienanalyse.
Das aktuelle "Operational Excellence Programm", mit dem das Finanzinstitut bis Ende 2015 rund 4,5 Mrd. Euro einsparen möchte, solle ausgedehnt werden, berichte das "Handelsblatt". Im Zentrum sollten Effizienzgewinne durch neue Technologien und bessere Abläufe der Bankprozesse stehen. Ein Sprecher der Bank habe sich zu den Informationen nicht äußern wollen.
Das Wertpapier stehe heute nach dem Pressebericht im Fokus der Investoren. Analysten hätten schon mit höheren Kostensenkungen gerechnet. Trotzdem sollte die Aktie davon profitieren. Vorbörslich bei Lang & Schwarz habe sie zunächst jedoch auf der Stelle getreten. Möglicherweise würden sich Anleger mit dem Kauf des Papiers vor den Zahlen zurückhalten. Die Deutsche Bank lege die Zahlen am 29. Juli vor.
Andreas Deutsch, Aktienexperte von "Der Aktionär", sieht in der Deutsche Bank-Aktie weiterhin eine Chance für mutige Anleger, die ihre Position mit einem Stopp bei 20,50 Euro absichern. (Analyse vom 25.07.2014)
Dax 9733,19 - 0,62%
Alles andere ROT:
Gewinner:
CBK
BEI
LXS
RWE
ALV
Gewinner:
CBK
BEI
LXS
RWE
ALV
US-Markt einheitlich im Minus.
Warburg Research belässt Osram auf 'Hold' - Ziel 42 Euro
25.07.2014 | 14:01
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Osram vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Das dritte Geschäftsquartal sei saisonal das schwächste des Lichttechnik-Spezialisten, schrieb Analyst Christopher Rodler in einer Studie vom Donnerstag. Das Unternehmen dürfte seine Prognose bekräftigen und befinde sich beim Erreichen seiner Jahresziele auf einem guten Weg./fri/edh
AFA0069 2014-07-25/13:59
ISIN: DE000LED4000
© 2014 APA-dpa-AFX-Analyser
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,06 | |
-0,08 | |
+1,08 | |
+0,74 | |
+1,14 | |
+1,71 | |
-0,64 | |
+0,43 | |
0,00 | |
+0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
215 | ||
90 | ||
78 | ||
58 | ||
55 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
27 | ||
25 |
26.04.24 · dpa-AFX · Alphabet |
26.04.24 · dpa-AFX · Merck |
26.04.24 · dpa-AFX · Amazon |
26.04.24 · dpa-AFX · Alphabet |
26.04.24 · dpa-AFX · Continental |
Zeit | Titel |
---|---|
00:04 Uhr | |
26.04.24 | |
26.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
25.04.24 | |
24.04.24 | |
23.04.24 |