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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6122)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 26.04.24 09:59:45 von
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      Avatar
      schrieb am 01.08.14 11:41:22
      Beitrag Nr. 61.211 ()
      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Weiter runter nach Ausverkauf an Wall Street



      Fr, 01.08.14 10:42


      Das Brenntag-Papier wird nach einem Aktiensplit bei 39,88 Euro gehandelt./fat/rum


      BNR 39,465 -67,18%

      Avatar
      schrieb am 01.08.14 11:46:23
      Beitrag Nr. 61.212 ()
      28,115 -6,59%

      Zitat von actr: FUCHS PETROLUB - Zahlen dürften für weiteren Kursrutsch sorgen



      Freitag, 01.08.2014 - 08:55 Uhr


      Schon seit einigen Monaten bestimmt eine Abwärtsbewegung das Kursgeschehen in der Aktie von Fuchs Petrolub.


      geschrieben von
      Alexander Paulus
      Technischer Analyst

      Fuchs Petrolub AG VZ - Kürzel: FPE3 - ISIN: DE0005790430
      Börse: XETRA / Kursstand: 30,10 € (XETRA)


      Fuchs Petrolub legte heute Zahlen vor. Diese liegen unter den Prognosen. Das Unternehmen setzte 919 Mio€ um. Die Prognose lag bei 930Mio €. Das EBIT und vor allem das Ergebnis je Aktie liegen auch unter den Prognosen. Das EBIT liegt bei 151. Mio € (Prognose: 155 Mio €), das Ergebnis je Aktie bei 0,76 Euro (Prognose: 1,16 €).



      Am 18. März 2014 erreichte die Aktie ihr aktuelles Allzeithoch bei 37,74 Euro. Danach drehte der Wert stark nach unten. Die laufende Abwärtsbewegung wurde sogar noch einmal beschleunigt. Am 10. Juli erreichte die Aktie ein Tief bei 30,72 Euro. Dieses Tief durchbrach der Wert bereits im gestrigen Handel. Vorbörslich notiert sie deutlich im Minus. Daher ist mit eine recht schwachen Eröffnung zu rechnen.

      Kurzfristig dürfte die Aktie von Fuchs Petrolub noch in Richtung 27,72 Euro abfallen, Von dort aus könnte sich der Wert wieder etwas erholen. Ein Anstieg über 30,72 Euro erscheint gerade bei den aktuellen vorbörslichen Kursen unwahrscheinlich, würde aber eine Erholung in Richtung 32,60 oder sogar 33,50 Euro ermöglichen
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 11:54:26
      Beitrag Nr. 61.213 ()

      "Raus aus Aktien!"

      Dax korrigiert, TecDax noch stärker


      Freitag, 01. August 2014

      1,9 Prozent geht es am Donnerstag für den Dax nach unten. Am Freitag ist das Minus zeitweise noch größer. Der Leitindex sackt unter die 9200er Marke. MDax und TecDax trifft es sogar noch härter.




      Korrektur? Ausverkauf? Am deutschen Aktienmarkt heißt es zum Wochenschluss ganz einfach: "Raus aus Aktien!" heißt es auf dem Börsenparkett. Händler berichten von einer ausgeprägten Verkaufsbereitschaft der Investoren. Dazu kommen noch Gewinnwarnungen mehrerer Unternehmen. Nach der Bekanntgabe der europäischen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe zogen die Verluste nochmals an. "Was hoch steigt, kann tief fallen", kommentiert n-tv-Börsenexperte Frank Meyer.

      Der Dax büßt bis zum frühen Mittag 1,9 Prozent auf 9237 Punkte ein. Das Tagestief liegt bei 9193, das Tageshoch bei 9394. Der MDax gibt 2,3 Prozent auf 15.433 Zähler nach. Der TecDax sackt 3,2 Prozent auf 1179 Stellen ab - auch hier fällt mit 1200 eine wichtige Marke. Am Donnerstag haben unter anderem enttäuschende Unternehmensbilanzen Dow und Dax um 1,9 Prozent ins Minus gedrückt. In den vergangenen vier Wochen hat der deutsche Leitindex knapp 600 Punkte verloren. Sein bisheriges Allzeithoch von 10.050,98 Zählern hat das Börsenbarometer am 20. Juni erreicht. Der Prozess eines schleichenden Ausverkaufs könnte sich vor dem Wochenende fortsetzen.

      Auch nach dem Ausverkauf vom Vortag sehen Händler noch kein Licht am Ende des Tunnels. "Die verhaltenen Bewegungen an den Rentenmärkten und bei den großen Devisenpaaren legen aber immerhin den Schluss nahe, dass wir noch nicht im Panikmodus sind", sagte Analyst Stan Shamu vom Broker IG.

      Von Einkäufern und Jobsuchern

      Gute Wirtschaftsdaten aus China können den Markt nicht stützen. Umfragen unter Einkäufern in Unternehmen förderte dort im Juli mehr Zuversicht zutage als erwartet. Dagegen kam der Index für die Eurozone in der Zweitlesung leicht auf 51,8 von 51,9 in der Erstlesung zurück. Analysten hatten mit einer unveränderten Lesung gerechnet. Damit verstärkt sich der Eindruck einer Topbildung der Wirtschaftsdaten in Europa.

      In Deutschland verschlechterte sich der Index sogar auf 52,4 Punkte nach einer Erstlesung von 52,9 Punkten. Für Italien kamen erstmalig Zahlen - und diese blieben im Juli mit 51,9 klar unter der Schätzung von 52,7 Punkten.


      Im Blick haben dürften Anleger im Tagesverlauf vor allem den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung. Analysten erwarten für Juli im Schnitt ein Stellenplus von 233.000 nach 288.000 im Vormonat. Von diesem offiziellen Job Report erhoffen sich Analysten Aufschluss über den Zustand der US-Wirtschaft. Von der Entwicklung am Arbeitsmarkt dürfte auch das weitere Vorgehen der US-Währungshüter abhängen. Bislang rechnen Experten noch mit einer Zinswende im Jahr 2015. Eine vorgezogene Beendigung der fast sechsjährigen Niedrigzinsphase würde an den Märkten aller Wahrscheinlichkeit nach größere Bewegungen auslösen.

      Ob es langfristig wieder aufwärts geht, liege an den Notenbanken, sagt Aktienmarktexperte Ascan Iredi. Bis dahin könnte sich der Dax in einer zugegebenermaßen breiten Range bewegen, erläuterter er gegenüber n-tv

      Von Telekom bis ThyssenKrupp


      Auf dem Parkett stehen Deutschen Telekom im Anlegerfokus: Die Titel sind mit einem Aufschlag von rund 1,6 Prozent einziger nennenswerter Gewinner im Dax. Grund dafür ist das überraschende Gebot von Iliad für die US-Tochter T-Mobile US. Der Markt reagiere positiv darauf, heißt es. Das Gebot der Franzosen sei zwar finanziell nicht so attraktiv wie das von Sprint, meint ein Händler. Dafür sei aber mit geringeren kartellrechtlichen Widerständen in den USA zu rechnen. Es könnte sich aber auch ein Bieter-Wettstreit anbahnen, darauf dürften vor allem die Aktionäre der Telekom hoffen.

      Am anderen Ende des Börsenleitindex rangieren erneut Adidas. Die Papiere des Sportartiklers waren bereits am Donnerstag nach einer Gewinnwarnung mit einem Abschlag von rund 15 Prozent größter Verlierer im Dax. Das Minus beträgt nun rund 5 Prozent.

      Konkurrenz macht Kurse

      Die Zahlen der Societe Generale werden in einer ersten Einschätzung zwar positiv ausgenommen. Für die Titel der Deutschen Bank und der Commerzbank geht es dennoch nach unten: Deutsche Bank geben 2,6 Prozent ab und Coba 2,1 Prozent.

      Mit einer Gewinnwarnung wartet der Stahlkonzern ArcelorMittal auf. Der Branchenprimus erzielte im zweiten Quartal lediglich ein Siebtel des Gewinns, den Analysten erwartet hatten. Das drückt auf die Kurse von ThyssenKrupp und Salzgitter. Der Dax-Titel büßt 2,2 Prozent ein, Salzgitter 4,7 Prozent.

      Wie Salzgitter rutschen im MDax auch Fuchs Petrolub deutlich ab. Der Schmierstoffhersteller warteteb ebenfalls mit einer Gewinnwarnung auf. Die Titel rutschen daraufhin 9 Prozent ab. Wegen des starken Euro ist Fuchs mit Blick auf den Gewinn im laufenden Jahr vorsichtiger geworden.

      Die Papiere von L'Oreal geben leicht nach. Europas größter Kosmetikkonzern ist auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt im zweiten Quartal deutlich stärker gewachsen als erwartet. Dem stehen jedoch belastende Währungseffekte gegenüber. Beiersdorf notieren nur leicht im Minus.

      Käufer für die DAB Bank

      Nach langem Suchen hat die Unicredit einen Käufer für ihre Online-Bank-Tochter DAB gefunden. Die französische BNP Paribas zahlt 4,78 Euro je Aktie. Dies ist ein Aufschlag von 16 Prozent gegenüber dem Schlussstand vom Donnerstag. "Das kann auch die Aktie der Comdirect beflügeln", erwartet ein Händler - und behält Recht. Comdirect ziehen 0,8 Prozent an, während DAB eine Punktlandung auf 4,78 Euro fabrizieren.

      Im TecDax sind Stratec Biomedical mit einem Aufschlag von mehr als 7 Prozent der positive Leuchtturm. Auf der Gegenseite liegen Drillisch, LPKF Laser und QSC mit Abschlägen von teilweise bis zu 10 Prozent auf der Verliererseite.

      Quelle: n-tv.de , bad/mmo/DJ/dpa/rts
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 12:08:39
      Beitrag Nr. 61.214 ()
      26,57 - 4,89%

      01.08.2014 | 10:15


      Salzgitter AG: Neues 26-Wochentief (26.98 Euro, Short




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      Salzgitter AG: Neues 26-Wochentief (26.98 Euro, Short)

      Salzgitter AG (WKN: 620200)

      Signal vom 01.08.2014 10:15:17 bei 26.98 Euro
      Neues 26-Wochentief

      Für spekulativ orientierte Anleger, die von einer trendfortsetzenden Kursnotierung ausgehen, wäre der Wave-XXL-Put DX6AMJ eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren.

      © 2014 db-X markets Trade Radar


      Avatar
      schrieb am 01.08.14 12:14:11
      Beitrag Nr. 61.215 ()
      Jetzt gibt es eine kleine Seitwärtsbewegung seit ca. 11 h - alles wartet auf die Amis!
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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 15:46:06
      Beitrag Nr. 61.216 ()
      Hmh

      Gemischtes Bild bei den Amis! Alles in der Schwebe - vom + bis +. Hmh, aber jetzt kommt die Spannung, ob es nicht ins Minus läuft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 15:46:51
      Beitrag Nr. 61.217 ()
      'Dax 9248,11
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 15:53:10
      Beitrag Nr. 61.218 ()
      01.08.2014 | 09:45

      Infineon-Aktie: Positiver Handelsstart



      Infineon-Aktie: Positiver HandelsstartDie Nord LB empfiehlt die Aktie des Halbleiterherstellers weiter zu halten mit einem Kursziel von 9 Euro. Das Papier ist mit grünen Vorzeichen in den Handelstag gestartet und liegt dabei rund um 8,30 Euro.


      © 2014 Deutsches Anleger Fernsehen

      8,409 +1,62%


      Avatar
      schrieb am 01.08.14 16:21:29
      Beitrag Nr. 61.219 ()
      Soeben haben sich alle US-Börsen entschlossen ins Minus zu gehen !
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 16:26:39
      Beitrag Nr. 61.220 ()
      Dow Jones, hohe Verluste

      01.08.2014 - 12:19:00 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones habe gestern den Ausbruch aus der Keilformation bestätigt und die hierfür typische dynamische Abwärtsbewegung vollzogen. Dabei habe der Index die Supportzone bei 16.700 Stellen unterschritten. Diese Bewegung habe gestern zu einem Tagesverlust von 317 Punkten geführt. Der 38%ige Retracementlevel der letzten Abwärtsbewegung um 16.740 Punkte bilde den ersten markanten Resistlevel. Solange diese Zone nicht überschritten werde, bleibe der Abwärtsimpuls unmittelbar intakt. Der nächste markante Supportlevel unterhalb des gestrigen Tagestiefs bei 16.543 Stellen bilde sich im Bereich des Retracemetlevels bei 16.450 Punkten.

      -0,13% 16541,98

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