PNE - Der PositivThread - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2755)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:55:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.492.932 von Wertefinder1 am 17.10.16 16:07:19
Die stehen aber nicht in Deutschland, oder? Für 2.3 MW wird es in Deutschland nicht mehr viele Sites geben... Von daher glaube ich, dass das PNE Portfolio auf hohen Türmen etwas werthaltiger ist.
Zitat von Wertefinder1: Ich habe hier eine Detail-investitionsrechnung eines Projektierers vom 2015er Bau zweier 2,3 MW Anlage vorliegen.
Die beiden Windkraftanlagen zusammen - Erstellung Fundament, Turm, Maschinenhaus inkl. Technik, Rotorblätter - kosten demnach rund 3,3 Mio. Euro.
Dann gibt es weitere Kosten wie Erschließung des Baufeldes, Gutachter etc. Die Gesamtkosten betragen dann rund 4 Mio. Euro. Also rund 880 Euro je MW. Dazu muss man vllt. noch Vorlaufkosten hinzurechnen, obwohl die eigentlich als Gutachterkosten etc. aufgeführt sind.
Die stehen aber nicht in Deutschland, oder? Für 2.3 MW wird es in Deutschland nicht mehr viele Sites geben... Von daher glaube ich, dass das PNE Portfolio auf hohen Türmen etwas werthaltiger ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.509.998 von BelowZero am 19.10.16 18:09:06Norddeutschland.
150 Meter.
Hersteller Enercon.
Gebaut 2015.
150 Meter.
Hersteller Enercon.
Gebaut 2015.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.510.325 von Wertefinder1 am 19.10.16 18:52:36
Wow, danke. Ist dann doch erstaunlich, wieviel dann beim Entwickler im Erfolgsfall hängenbleibt (oder bei PNE oft auch nicht...).
Zitat von Wertefinder1: Norddeutschland.
150 Meter.
Hersteller Enercon.
Gebaut 2015.
Wow, danke. Ist dann doch erstaunlich, wieviel dann beim Entwickler im Erfolgsfall hängenbleibt (oder bei PNE oft auch nicht...).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.511.390 von BelowZero am 19.10.16 20:46:26
Das kommt ganz auf die Rahmenbedingungen an. Hier vor allem der Wind und die Pacht. Es kann heute durchaus noch Sinn machen ne E82 zu bauen. Wenn du ne Höhenbeschränkung hast und nur in die Mittelspannung kannst, dann sind 2 xE82 mit der getriebelosen Anlage eine schöne Lösung. Und für Enercon zahlen Käufer auch gerne eine Prämie.
Zitat von BelowZero:Zitat von Wertefinder1: Norddeutschland.
150 Meter.
Hersteller Enercon.
Gebaut 2015.
Wow, danke. Ist dann doch erstaunlich, wieviel dann beim Entwickler im Erfolgsfall hängenbleibt (oder bei PNE oft auch nicht...).
Das kommt ganz auf die Rahmenbedingungen an. Hier vor allem der Wind und die Pacht. Es kann heute durchaus noch Sinn machen ne E82 zu bauen. Wenn du ne Höhenbeschränkung hast und nur in die Mittelspannung kannst, dann sind 2 xE82 mit der getriebelosen Anlage eine schöne Lösung. Und für Enercon zahlen Käufer auch gerne eine Prämie.
Wenn die Geduld am Ende ist, dann sieht man so einen Kursverlauf.
Oder sind das schon Depotbereinigungen zum Jahresende.
Nach dem Motto ja keinen Underperformer im Depot haben.
Wer weiß ?
LG Fundamental_a
Oder sind das schon Depotbereinigungen zum Jahresende.
Nach dem Motto ja keinen Underperformer im Depot haben.
Wer weiß ?
LG Fundamental_a
Ich habe nichts Negatives über PNE oder WKN im Internet finden können.
Negatives gibt es vllt. vom Konkurrenten WPD mit dem Offshore-Windpark Nordergründe und der Insolvenz des Lieferanten BVT.
Vllt. verwechseln einige WKN und WPD?
Negatives gibt es vllt. vom Konkurrenten WPD mit dem Offshore-Windpark Nordergründe und der Insolvenz des Lieferanten BVT.
Vllt. verwechseln einige WKN und WPD?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.557.701 von fundamental_a am 26.10.16 15:31:01in 2 mon wissen wir mehr, was der Absacker zu bedeuten hatte...
Rekord-Mittelspannungskabel von Nexans verbinden Windpark Westerengel mit dem Stromnetz
http://www.pressebox.de/inaktiv/wkn-ag/Rekord-Mittelspannung…
Der neue Vorstandschef hält PNE für „völlig unterbewertet“. -
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9011403-egbert-pri…
Lesser setzt verstärkt auf Einnahmen, die gleichmäßiger sprudeln als es bei dem Projektgeschäft der Fall ist. Beispielsweise plant PNE vom Windkraftportfolio, das aktuell zum Verkauf steht, 20% zu behalten, um so einen Teil der Einnahmen aus dem Betrieb einstreichen zu können. Zum anderen soll das Dienstleistungsgeschäft ausgeweitet werden. Windparks erfordern einen hohen Aufwand an Überwachung, Steuerung, Wartung etc. – ein lukratives Betätigungsfeld. Lesser hat sich weiteres Wachstum auf die Fahnen geschrieben. Die Projektpipeline erscheint schier grenzenlos: On-Shore und Off-Shore 10.000 Megawatt, die auf Realisierung warten. Wermutstropfen die mit 183 Millionen recht hohe Nettoverschuldung, darunter eine „Mittelstandsanleihe“ mit 8% Kupon, die 2018 zurückgezahlt werden muß. Fazit: Gelingt der Portfolio-Deal, hat die Aktie reichlich Potential. Kursziel 3 Euro.
http://www.pressebox.de/inaktiv/wkn-ag/Rekord-Mittelspannung…
Der neue Vorstandschef hält PNE für „völlig unterbewertet“. -
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9011403-egbert-pri…
Lesser setzt verstärkt auf Einnahmen, die gleichmäßiger sprudeln als es bei dem Projektgeschäft der Fall ist. Beispielsweise plant PNE vom Windkraftportfolio, das aktuell zum Verkauf steht, 20% zu behalten, um so einen Teil der Einnahmen aus dem Betrieb einstreichen zu können. Zum anderen soll das Dienstleistungsgeschäft ausgeweitet werden. Windparks erfordern einen hohen Aufwand an Überwachung, Steuerung, Wartung etc. – ein lukratives Betätigungsfeld. Lesser hat sich weiteres Wachstum auf die Fahnen geschrieben. Die Projektpipeline erscheint schier grenzenlos: On-Shore und Off-Shore 10.000 Megawatt, die auf Realisierung warten. Wermutstropfen die mit 183 Millionen recht hohe Nettoverschuldung, darunter eine „Mittelstandsanleihe“ mit 8% Kupon, die 2018 zurückgezahlt werden muß. Fazit: Gelingt der Portfolio-Deal, hat die Aktie reichlich Potential. Kursziel 3 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.557.965 von cavallo-verde am 26.10.16 15:53:50Sieht jetzt fast schon wie ein Fat Finger aus. Jedenfalls war es nur ein großer Investor oder eine große Order. Kursverlauf normal bzw. stabil. Auf einem knallt einer auf Xetra 40.570 Stücke rein mit Limit 1,55. Und rumms werden alle Limits bis 1,93 weggefrühstückt, 40.570 bezahlt zu 1,93. Danach ging´s nur noch rauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.557.965 von cavallo-verde am 26.10.16 15:53:50
Letztlich ist es völlig unbedeutend, ob der Verkauf von 80 % des Windparkportfolios noch in diesem Jahr passiert oder erst 2017. Wichtig ist den besten Preis zu erzielen und sich nicht selbst unter Zeitdruck setzen zu lassen. Es werden auch weiter aus heutiger Sicht hochverzinsliche 10jährige Bundesanleihen etc. zurückgezahlt und das Geld kann nur noch vergleichbar sicher für 0 % Zins wieder angelegt werden.
Und es ist sehr gut, wenn die AG einen größeren Anteil behält, weil das mehr Stabilität in das Unternehmen bringt und das wiederum sehr gut an der Börse ankommen dürfte. 20 % erscheint da nicht verkehrt, könnte aber vllt. auch mehr sein.
Wahrscheinlich würde sich auch mit einem Verkauf von 80 % die Nettoverschuldung in ein sattes Nettovermögen verwandeln. Leider hat die heute sehr teure Anleihe kein vorzeitiges Kündigungsrecht. Allein der Wegfall dieser Anleihe bedeutet ab Mitte 2018 eine jährliche Kostenersparnis von 8 Mio. Euro! Bzw. eine Neuauflage dürfte auf jeden Fall geringer verzinst sein und könnte ggf. auch kleiner ausfallen, so dass auf jeden Fall eine große Kostenersparnis eintritt.
Vom neuen EEG werden meiner Meinung nach eher die Windkraftanlagenhersteller betroffen sein, weil dort der Preisdruck am stärksten durchschlagen wird. Ein Projektierer kann notfalls auch auf günstigere Qualitäts-Anlagen aus dem Ausland ausweichen.
Die Tage gab es in meiner Zeitung z. B. einen Bericht zu der Werft aus Danzig, die mittlerweile im ganz starken Maße Stahlbauteile für Windkraftanlagen herstellt.
"Weiss der Geier", wer da bei dieser Ausgangslage ständig soviele Aktien in den Markt schmeisst.
Zitat von cavallo-verde: in 2 mon wissen wir mehr, was der Absacker zu bedeuten hatte...
Letztlich ist es völlig unbedeutend, ob der Verkauf von 80 % des Windparkportfolios noch in diesem Jahr passiert oder erst 2017. Wichtig ist den besten Preis zu erzielen und sich nicht selbst unter Zeitdruck setzen zu lassen. Es werden auch weiter aus heutiger Sicht hochverzinsliche 10jährige Bundesanleihen etc. zurückgezahlt und das Geld kann nur noch vergleichbar sicher für 0 % Zins wieder angelegt werden.
Und es ist sehr gut, wenn die AG einen größeren Anteil behält, weil das mehr Stabilität in das Unternehmen bringt und das wiederum sehr gut an der Börse ankommen dürfte. 20 % erscheint da nicht verkehrt, könnte aber vllt. auch mehr sein.
Wahrscheinlich würde sich auch mit einem Verkauf von 80 % die Nettoverschuldung in ein sattes Nettovermögen verwandeln. Leider hat die heute sehr teure Anleihe kein vorzeitiges Kündigungsrecht. Allein der Wegfall dieser Anleihe bedeutet ab Mitte 2018 eine jährliche Kostenersparnis von 8 Mio. Euro! Bzw. eine Neuauflage dürfte auf jeden Fall geringer verzinst sein und könnte ggf. auch kleiner ausfallen, so dass auf jeden Fall eine große Kostenersparnis eintritt.
Vom neuen EEG werden meiner Meinung nach eher die Windkraftanlagenhersteller betroffen sein, weil dort der Preisdruck am stärksten durchschlagen wird. Ein Projektierer kann notfalls auch auf günstigere Qualitäts-Anlagen aus dem Ausland ausweichen.
Die Tage gab es in meiner Zeitung z. B. einen Bericht zu der Werft aus Danzig, die mittlerweile im ganz starken Maße Stahlbauteile für Windkraftanlagen herstellt.
"Weiss der Geier", wer da bei dieser Ausgangslage ständig soviele Aktien in den Markt schmeisst.
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