Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4358)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 07.05.24 04:44:31 von
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Lies dir das mal gut durch!
MacLife erklärts nochmal falls die Zusammenhänge unklar sein sollten.
MacLife erklärts nochmal falls die Zusammenhänge unklar sein sollten.
Na ja, man kann ja mit dem Infra-Rot noch andere Sachen machen. Die Deaktivierung der camera klingt nicht gerade attraktiv. Aber Apple patentiert eh Unmengen und nur der allerkleinste Teil kommt zur Umsetzung. Immerhin grundsätzlich ein interessanter Ansatz.
Apple-Patent: Infrarot-Sender deaktiviert iPhone-Kamera
Mac & i
29.06.2016 16:41 Uhr
In einer frisch erteilten Patentschrift erörtert der iPhone-Hersteller eine Technik, durch die sich eine Kamera mithilfe von Infrarot-Sendern aus der Ferne manipulieren lässt.
heise online Preisvergleich
Apple hat ein Patent für eine Kamera erhalten, die auch Infrarot-Daten verarbeiten kann. Dies mache es nicht nur möglich, auf "sichtbarem Licht basierende Bilder" aufzuzeichnen, sondern zudem per Infrarot übermittelte Daten mit der Kamera zu erfassen, führt der Konzern in dem nun vom US-Patent- und Markenamt erteilten Patent mit der Nummer 9,380,225 aus.
Mit einem Infrarot-Sender werde es dadurch möglich, die Kamera des iPhones – oder eines anderen Mobilgerätes – zu manipulieren. Auf diese Weise könnten zusätzliche Informationen an den Nutzer übermittelt werden, beispielsweise zu Ausstellungsstücken in einem Museum. Auch das Hinzufügen eines Wasserzeichens zu Fotos führt Apple als mögliche Funktion auf.
Aufzeichnung unterdrücken
Das System soll aber auch in der Lage sein, bestimmte Funktionen des Gerätes zu deaktivieren: Ein Infrarot-Sender könnte beispielsweise an einem Ort installiert werden, an dem das Aufnehmen von Fotos und Videos verboten ist, führt das Unternehmen als Beispiel ins Feld – die Kamera werde dadurch dann deaktiviert.
Ob Apple die konkrete Umsetzung einer derartigen Technik plant, bleibt offen, nur die allerwenigsten Patente und Patentanträge des Konzerns enthüllen konkrete Funktionen. Den Antrag für das nun erteilte Patent mit dem langen Titel "Systems and methods for receiving infrared data with a camera designed to detect images based on visible light" hat Apple am 22. September 2014 eingereicht. Es handelt sich um die Erweiterung eines bereits bestehenden Patentes, das ursprünglich 2009 angemeldet wurde. Zugeteilt wurde das neue Patent Apple am 28. Juni 2016. (lbe)
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-Patent-Infrarot…
Forum bei Mac & i: iPhone, iPad, iPod
Apple-Patent: Infrarot-Sender deaktiviert iPhone-Kamera
Mac & i
29.06.2016 16:41 Uhr
In einer frisch erteilten Patentschrift erörtert der iPhone-Hersteller eine Technik, durch die sich eine Kamera mithilfe von Infrarot-Sendern aus der Ferne manipulieren lässt.
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Apple hat ein Patent für eine Kamera erhalten, die auch Infrarot-Daten verarbeiten kann. Dies mache es nicht nur möglich, auf "sichtbarem Licht basierende Bilder" aufzuzeichnen, sondern zudem per Infrarot übermittelte Daten mit der Kamera zu erfassen, führt der Konzern in dem nun vom US-Patent- und Markenamt erteilten Patent mit der Nummer 9,380,225 aus.
Mit einem Infrarot-Sender werde es dadurch möglich, die Kamera des iPhones – oder eines anderen Mobilgerätes – zu manipulieren. Auf diese Weise könnten zusätzliche Informationen an den Nutzer übermittelt werden, beispielsweise zu Ausstellungsstücken in einem Museum. Auch das Hinzufügen eines Wasserzeichens zu Fotos führt Apple als mögliche Funktion auf.
Aufzeichnung unterdrücken
Das System soll aber auch in der Lage sein, bestimmte Funktionen des Gerätes zu deaktivieren: Ein Infrarot-Sender könnte beispielsweise an einem Ort installiert werden, an dem das Aufnehmen von Fotos und Videos verboten ist, führt das Unternehmen als Beispiel ins Feld – die Kamera werde dadurch dann deaktiviert.
Ob Apple die konkrete Umsetzung einer derartigen Technik plant, bleibt offen, nur die allerwenigsten Patente und Patentanträge des Konzerns enthüllen konkrete Funktionen. Den Antrag für das nun erteilte Patent mit dem langen Titel "Systems and methods for receiving infrared data with a camera designed to detect images based on visible light" hat Apple am 22. September 2014 eingereicht. Es handelt sich um die Erweiterung eines bereits bestehenden Patentes, das ursprünglich 2009 angemeldet wurde. Zugeteilt wurde das neue Patent Apple am 28. Juni 2016. (lbe)
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Forum bei Mac & i: iPhone, iPad, iPod
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.726.582 von auriga am 29.06.16 22:24:06
Oder auch von einer geringeren Stückzahl bei kleinerer Marge. Ich sagte doch, die Zahlen Ende Juli werden sehr spannend.
Alles andere hätte mich auch schwer gewundert. Ich hatte mich ja nie übers SE beschwert. Der Schritt war richtig und wichtig. Habe ich immer so kommuniziert. Heisst ja aber nicht, dass es die Probleme löst.
Zitat von auriga: Im Übrigen, wer redet hier von gleicher Stückzahl? Wir reden eher von einer höheren Stückzahl bei fast gleicher Marge.
Oder auch von einer geringeren Stückzahl bei kleinerer Marge. Ich sagte doch, die Zahlen Ende Juli werden sehr spannend.
Zitat von auriga: Wie auch immer, der Ansatz ist strategisch korrekt, und weist in die richtige Richtung.
Alles andere hätte mich auch schwer gewundert. Ich hatte mich ja nie übers SE beschwert. Der Schritt war richtig und wichtig. Habe ich immer so kommuniziert. Heisst ja aber nicht, dass es die Probleme löst.
Florian Söllner, Redakteur beim Anlegermagazin "Der Aktionär", empfiehlt in einer aktuellen Aktienanalyse den Stoppkurs bei der Aktie des iPhone und iPad-Produzenten Apple Inc. (ISIN: US0378331005, WKN: 865985, Ticker-Symbol: APC, Nasdaq-Symbol: AAPL) bei 77 Euro zu setzen.
Als positiv sehe der Aktienprofi die Nachricht an, dass es beim iPhone 7 drei Varianten geben könnte. Die eine Variante könnte bis 200 Euro kosten. Wenn es gelingen würde, dass man ein so teures iPhone vermarkten könne, wäre das natürlich positiv. Grundsätzlich seien die Analysten aber eher skeptisch, was den Erfolg angehe. Zuletzt habe es schon einen Rückgang bei den iPhone-Verkäufen gegeben.
Skeptisch sei auch der Markt. Die Apple-Aktie befinde sich nun im Abwärtstrend. Mit einem KGV von 10 sei die Apple-Aktie zwar günstig, aber man schwächele derzeit beim Wachstum, Analysten würden ihre Gewinnschätzungen tendenziell eher nach unten revidieren. Man solle neue Käufe bei der Apple-Aktie abwarten, bis man neuen Schwung sehe.
Die Apple-Aktie ist derzeit nur eine "hold"-Position und Anleger sollten den Stoppkurs bei 77 Euro setzen, so Florian Söllner, Redakteur beim Anlegermagazin "Der Aktionär", im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 28.06.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Apple_Aktie_Markt…
Als positiv sehe der Aktienprofi die Nachricht an, dass es beim iPhone 7 drei Varianten geben könnte. Die eine Variante könnte bis 200 Euro kosten. Wenn es gelingen würde, dass man ein so teures iPhone vermarkten könne, wäre das natürlich positiv. Grundsätzlich seien die Analysten aber eher skeptisch, was den Erfolg angehe. Zuletzt habe es schon einen Rückgang bei den iPhone-Verkäufen gegeben.
Skeptisch sei auch der Markt. Die Apple-Aktie befinde sich nun im Abwärtstrend. Mit einem KGV von 10 sei die Apple-Aktie zwar günstig, aber man schwächele derzeit beim Wachstum, Analysten würden ihre Gewinnschätzungen tendenziell eher nach unten revidieren. Man solle neue Käufe bei der Apple-Aktie abwarten, bis man neuen Schwung sehe.
Die Apple-Aktie ist derzeit nur eine "hold"-Position und Anleger sollten den Stoppkurs bei 77 Euro setzen, so Florian Söllner, Redakteur beim Anlegermagazin "Der Aktionär", im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 28.06.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Apple_Aktie_Markt…
1.200 EUR hat S. gesagt. Ich dachte was ist das denn.
http://www.aktiencheck.de/tv/Artikel-Tech_Experte_Soellner_M…
http://www.aktiencheck.de/tv/Artikel-Tech_Experte_Soellner_M…
Traurige Geschichte ...
aber ......genau deshalb werde ich Technik nie blind vertrauen...
http://derstandard.at/2000040270373/Toedlicher-Unfall-Tesla-…
aber ......genau deshalb werde ich Technik nie blind vertrauen...
http://derstandard.at/2000040270373/Toedlicher-Unfall-Tesla-…
Ist halt die Frage, ob man es verantworten kann jeden Fahrer zum "beta"-Tester zu machen ....
Der Warnhinweis ist ja schön und gut ....
...... für einen Technikfreak ist da alles klar .....aber für technisch "unbedarfte" Fahrer ..
Es ist ja ein Unterschied, ob man sich bei Windows 10 mobile als Beta-tester zur Verfügung stellt - und selbst da muss man sich dafür anmelden ....und da geht´s nur um Smartphones ....
...und im Auto wird man quasi "zwangsbeglückt" ...
Der Warnhinweis ist ja schön und gut ....
...... für einen Technikfreak ist da alles klar .....aber für technisch "unbedarfte" Fahrer ..
Es ist ja ein Unterschied, ob man sich bei Windows 10 mobile als Beta-tester zur Verfügung stellt - und selbst da muss man sich dafür anmelden ....und da geht´s nur um Smartphones ....
...und im Auto wird man quasi "zwangsbeglückt" ...
Was hat zu dem tödlichen Unfall in einem von Computern gesteuerten Auto geführt? War der Fahrer übermütig? Hätte das Auto nicht trotzdem bremsen müssen? Es stellen sich nun sehr grundsätzliche Fragen.
Um zu verstehen, was zu dem tödlichen Unfall in einem von Computern gesteuerten Tesla geführt hat, muss man in Amerika gewesen sein. Dort hängen Ladeflächen von Lastwagen oft auf den Achsen, dazwischen ist Luft. Hierzulande werden Querstangen angebracht, die als Unterfahrschutz dienen. Derzeit sieht es so aus, als hätten Kamera und Radar im Tesla dies nicht erkannt, weshalb das Auto unter dem Auflieger durchgefahren ist.
Das wäre mitnichten eine unvorhersehbare Situation, weil viele Lastwagen so konstruiert sind. Womöglich war der Fahrer übermütig, es gibt Videos, da klettern Menschen auf den Rücksitz. Aber selbst dann hätte das Auto bremsen müssen.
Eine Verheißung ist geplatzt
Was immer bei der Untersuchung herauskommt, in jedem Fall ist an diesem tragischen Tag die Verheißung geplatzt, mit dem vollständig automatisierten Fahren werde es keine Unfälle mehr geben. Der Computer tut stur nur das, was programmiert wurde. Das kann er zwar jeden Tag und mit jeder Situation besser, aber vermutlich nie mit absoluter Sicherheit.
Dass Behörden und Tesla den Vorfall wochenlang verschwiegen haben, sei nur am Rande erwähnt. Hiesige Hersteller würden dafür öffentlich auseinandergenommen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-wer-ist-der-…
Wer ist der bessere Fahrer – Mensch oder Computer?
Um zu verstehen, was zu dem tödlichen Unfall in einem von Computern gesteuerten Tesla geführt hat, muss man in Amerika gewesen sein. Dort hängen Ladeflächen von Lastwagen oft auf den Achsen, dazwischen ist Luft. Hierzulande werden Querstangen angebracht, die als Unterfahrschutz dienen. Derzeit sieht es so aus, als hätten Kamera und Radar im Tesla dies nicht erkannt, weshalb das Auto unter dem Auflieger durchgefahren ist.
Das wäre mitnichten eine unvorhersehbare Situation, weil viele Lastwagen so konstruiert sind. Womöglich war der Fahrer übermütig, es gibt Videos, da klettern Menschen auf den Rücksitz. Aber selbst dann hätte das Auto bremsen müssen.
Eine Verheißung ist geplatzt
Was immer bei der Untersuchung herauskommt, in jedem Fall ist an diesem tragischen Tag die Verheißung geplatzt, mit dem vollständig automatisierten Fahren werde es keine Unfälle mehr geben. Der Computer tut stur nur das, was programmiert wurde. Das kann er zwar jeden Tag und mit jeder Situation besser, aber vermutlich nie mit absoluter Sicherheit.
Dass Behörden und Tesla den Vorfall wochenlang verschwiegen haben, sei nur am Rande erwähnt. Hiesige Hersteller würden dafür öffentlich auseinandergenommen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-wer-ist-der-…
Wer ist der bessere Fahrer – Mensch oder Computer?
Es wird wohl immer eine Situation geben können, die von der Software nicht beherrscht wird....
...weil sie schlicht und einfach niemand vorhergesehen hat und somit auch nicht im Autopilot eine entsprechende Reaktion programmiert ist....
Könnte z.B. sein, dass sich die Sonne in einer riesigen Fensterfläche spiegelt und so die Sensoren irritiert und es damit zu einer Fehlreaktion bzw. keiner Reaktion kommt...
Aber auch der Mensch ist nicht unfehlbar !!
100% Sicherheit gibt es nicht...
...Stw. Elchtest, die ersten Audi TT flogen auch in der Kurve von der Straße wenn ich mich recht erinnere....
Der Mensch wird aber die Technik immer weiter verbessern, verfeinern und optimieren...
Eine Kombination aus Mensch und unterstützender Technik wird wohl das Beste sein....
Ohne die genauen Umstände in diesem traurigen (Un)Fall zu kennen.....
ein Blick auf die Straße hätte den Fahrer wohl das Hindernis erkennen und entspr. reagieren lassen können ...blindes Vertrauen in Technik ist nie angebracht.
Aber nachher ist man immer klüger.....
Leider musste der Fahrer sein Vertrauen in die Technik mit dem Leben bezahlen...
Die grundlegende Frage ist halt, ob ein einfacher Warnhinweis (!!) bei Aktivieren eines Autopiloten (angeblich. im Beta-Stadium) ausreichend ist - somit wird ja eigentlich der "gemeine" Autofahrer zum Testpiloten...
Ist eine so einfache Aktivierungsmöglichkeit gegeben, so wird das auch genutzt werden ...ist wohl klar.
Man kann natürlich argumentieren, dass die Software eigentlich immer im Betastadium ist ... Am Tag x wird eben entschieden, dass man alles menschenmögliche getan hat um ein (möglichst) fehlerfreies System zur Verfügung zu stellen und dann wird die Software eben freigegeben....
...weil sie schlicht und einfach niemand vorhergesehen hat und somit auch nicht im Autopilot eine entsprechende Reaktion programmiert ist....
Könnte z.B. sein, dass sich die Sonne in einer riesigen Fensterfläche spiegelt und so die Sensoren irritiert und es damit zu einer Fehlreaktion bzw. keiner Reaktion kommt...
Aber auch der Mensch ist nicht unfehlbar !!
100% Sicherheit gibt es nicht...
...Stw. Elchtest, die ersten Audi TT flogen auch in der Kurve von der Straße wenn ich mich recht erinnere....
Der Mensch wird aber die Technik immer weiter verbessern, verfeinern und optimieren...
Eine Kombination aus Mensch und unterstützender Technik wird wohl das Beste sein....
Ohne die genauen Umstände in diesem traurigen (Un)Fall zu kennen.....
ein Blick auf die Straße hätte den Fahrer wohl das Hindernis erkennen und entspr. reagieren lassen können ...blindes Vertrauen in Technik ist nie angebracht.
Aber nachher ist man immer klüger.....
Leider musste der Fahrer sein Vertrauen in die Technik mit dem Leben bezahlen...
Die grundlegende Frage ist halt, ob ein einfacher Warnhinweis (!!) bei Aktivieren eines Autopiloten (angeblich. im Beta-Stadium) ausreichend ist - somit wird ja eigentlich der "gemeine" Autofahrer zum Testpiloten...
Ist eine so einfache Aktivierungsmöglichkeit gegeben, so wird das auch genutzt werden ...ist wohl klar.
Man kann natürlich argumentieren, dass die Software eigentlich immer im Betastadium ist ... Am Tag x wird eben entschieden, dass man alles menschenmögliche getan hat um ein (möglichst) fehlerfreies System zur Verfügung zu stellen und dann wird die Software eben freigegeben....
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15502670.html
Hier der Link ....Audi TT .....im Jahr 2000 war das .....
Hier der Link ....Audi TT .....im Jahr 2000 war das .....
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