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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande - Älteste Beiträge zuerst (Seite 264)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 10.05.24 21:08:34 von
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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 12:39:35
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Heute Hauptversammlung - hat man schon etwas gehört???
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 12:46:52
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      haj San
      2007 wird QSC Jahr- Erntezeit!
      :laugh::laugh::laugh:

      hab vor zwei jahre gelesen das der 05 dan 06 jetzt ist 07:laugh:
      Gut das ich bis 08 zeit habe:lick::laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 15:17:37
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.599 von Loewe2004 am 23.05.06 12:39:35Würde mich auch interessieren. Hat jemand schon n paar Infos von der HV ?



      Stutz
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 15:58:26
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      :eek::eek:Auch QSC
      erfahre insofern einen indirekten Vorteil, als nach der Entscheidung die
      Wahrscheinlichkeit steige, dass große und mittelgroße DSL-Anbieter
      wie United Internet und Freenet nun QSC statt Deutscher Telekom als Partner im
      Großkundengeschäft wählen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 16:02:48
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      hier der ganze text

      DJ ANALYSE/Sal.Opp.: Freenet und QSC profitieren von DSL-Urteil

      Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen United Internet und Deutsche Telekom
      als Verlierer der Entscheidung der Regulierungsbehörde zum Entgeltmodell
      der Telekom für den Wiederverkauf von DSL-Anschlüssen. Freenet und
      indirekt auch QSC könnten dagegen als Gewinner des Verbots gesehen werden.
      Die tatsächlichen Auswirkungen seien aber erst nach der Entscheidung der
      Regulierungsbehörde zum allgemeinen Großkundenrabatt am 06. Juni
      abschätzbar. Für United Internet führe das Verbot des
      Entgeltmodells zum Verlust von Wettbewerbsvorteilen, da das Unternehmen durch
      jenen Vertrag große Margenvorteile gegenüber den Mitbewerbern
      hätte erlangen können. Nun, so die Einschätzung der Analysten,
      werde United Internet andere Optionen wie zum Beispiel eine Kooperation mit
      Telefonica oder QSC prüfen müssen. Für Freenet habe die
      Entscheidung zwar keine direkten Auswirkungen auf das Ergebnis, aber sie
      führe zu einem Abbau von Wettbewerbsnachteilen. Wichtig besonders für
      Freenet sei nun die Entscheidung der Regulierungsbehörde zum
      Großkundenrabatt, da das Unternehmen bei einer Erhöhung des
      allgemeinen Rabatts seine Bruttomarge deutlich steigern könne. Auch QSC
      erfahre insofern einen indirekten Vorteil, als nach der Entscheidung die
      Wahrscheinlichkeit steige, dass große und mittelgroße DSL-Anbieter
      wie United Internet und Freenet nun QSC statt Deutscher Telekom als Partner im
      Großkundengeschäft wählen. Abschließend weisen die
      Analysten von Sal. Oppenheim darauf hin, dass die Entscheidung für die
      Deutsche Telekom an sich kaum kurzfristige Auswirkungen haben wird. United
      Internet müsse nun sogar mehr an die Deutsche Telekom zahlen. Negativ
      für die Deutsche Telekom sei allerdings, wenn der allgemeine
      Großkundenrabatt am 06. Juni deutlich erhöht würde. Ein weiteres
      Risiko sei, dass Telefonica und QSC der Deutschen Telekom
      DSL-Wiederverkäufer abnehmen. Langfristig werde nun der Wettbewerbsdruck
      im DSL-Markt zunehmen. DJG/arw/cln/raz

      (END) Dow Jones Newswires

      May 23, 2006 08:55 ET (12:55 GMT)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.

      052306 12:55 -- GMT

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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 18:27:26
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Übernahmeziel für die Telekom?

      Auch die British Telecom steht als Ex-Monopolist vor dem Problem, dass der klassische Umsatz mit Festnetz-Telefonaten bröckeltBritish Telecom» BT steht vor dem Problem, dass der klassische Umsatz mit Festnetz-Telefonaten bröckelt und die Konkurrenz auf dem Breitband-Markt wächst. Gleichzeitig fehlt dem Konzern die Mobilfunksparte, was ihn früher oder später zum Übernahmeziel machen wird.

      Es war einmal ein großes Telekommunikationsunternehmen, ein einstiger Telefon-Monopolist. Stolz herrschte es über ein landesweites Telefonnetz mit Abermillionen Anschlüssen. Aber ach, die Kunden wollten immer weniger für ihre Telefongespräche zahlen, garstige Konkurrenten knabberten überall am großen Kuchen. Da entschloss sich das Unternehmen, ein neues, modernes, ultraschnelles Netz zu bauen, über das es wieder ganz allein bestimmen dürfte. Und bunte Unterhaltungspakete durch das Netz zu schicken, damit die Kunden viel mehr Geld ausgeben. Ach, und natürlich neue Telefone zu verkaufen, mit denen man zuhause und unterwegs telefonieren kann. Außerdem umwarb es die großen Geschäftskunden und bot ihnen an, die ganzen Telefon- und Computernetze für sie zu betreiben, viel billiger und besser, als sie es selber könnten.

      Die Geschichte klingt vertraut? Nein, es ist nicht die der Deutschen Telekom. Es ist die Geschichte des britischen Konkurrenten BT, doch sie würde in der Tat auch auf die Telekom passen. Beide stehen als Ex-Monopolisten vor dem Problem, dass der klassische Umsatz mit Festnetz-Telefonaten bröckelt, beide kämpfen auf dem Breitband-Markt gegen preisaggressive Konkurrenz. 2,6 Millionen Breitbandkunden hatte BT Ende März, die Telekom zählte mehr als neun Millionen. BT will im Herbst ein Breitband-Unterhaltungspaket auf den Markt bringen und hat sich dafür beim Filmstudio Dreamworks versorgt; die Telekom will mit Bundesliga per Internet punkten. Beide setzen auch auf neue Konvergenz-Telefone, die die Grenzen zwischen Festnetz und Mobilfunk auflösen.

      Der Geschäftskunden-Markt spielt für BT eine große Rolle als Wachstumstreiber und Ausgleich für das darbende Festnetz. Weltweit gewinnen die Briten Aufträge als IT- und Telekom-Dienstleister für Großkunden. Den Jahresumsatz in diesem Geschäft haben sie in den vergangenen Jahren rasch ausgebaut, er lag zuletzt bei umgerechnet 12,7 Milliarden Euro und warf 533 Millionen Euro Betriebsgewinn ab. Die Geschäftskundensparte der Telekom ist etwa genauso groß, aber weniger profitabel, doch ihr Umsatz stagniert und sie hat ihre globalen Ambitionen zurückgefahren. Überschneidungen gibt es hier kaum.

      Doch was BT fehlt, ist der Mobilfunk – der Bereich, der bei der Deutschen Telekom Wachstumsmotor ist und schon die Hälfte des Konzernumsatzes ausmacht. Die Trennung von O2 war ein historischer Fehler........)

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 20:11:50
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      da wurde in der letzten stunde alles weggekauft:eek:
      war was bestimmtes auf der HV
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 22:48:51
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.764.873 von immernoch am 23.05.06 20:11:50HV - siehe Homepage
      Auzug aus den Reden

      Hypovereinsbank hat in 2005 weitere 250 Standorte von QSC vernetzen lassen.

      teleson ist Wholesalepartner, hat erst unterschrieben - Schlobohm bezeichnet diese Firma als "hidden Champion"

      Ausgliederung des Privatkundengeschäfts um es allein oder mit starkem Partner zu vermarkten . ..

      Next Generation Network, Ausbau in über 120Städten und ADSL2+ als Garant für Wahcstum.

      Metyas spricht Investitionen von über 20Mio EUR an, und trotzdem wurde Ergebnis überproportional gesteigert.

      Bruttoergebnis 50,7 Mio bei 194Mio Umsatz zeigt die Richtung an.

      upolani
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 11:57:51
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      das ´mit teleson hatte ich ja vor ca. einem monat schonmal gepostet.... das ist schon interessant !!
      ich schreibs später nochmal im anderen thread....
      es gibt keine problems ;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 12:06:54
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.775.555 von braxter21 am 24.05.06 11:57:51ja wo denn nuuu......;)

      24.05.2006 11:44
      Telekom-Konkurrenz sieht Umsatzausfall bei Regulierungsverzicht
      KÖLN (Dow Jones)--Die alternativen deutschen Telekommunikationsunternehmen befürchten bei einem Verzicht auf die Regulierung des Hochgeschwindigkeitsnetzes der Deutschen Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) mittelfristig erhebliche negative Folgen für ihr Geschäft und für den Breitbandmarkt. Sollten die Wettbewerber keinen Zugang zu dem im Aufbau befindlichen VDSL-Netz bekommen, entgingen ihnen bis 2010 Umsätze von insgesamt 1,6 Mrd EUR, heißt es in einer im Auftrag des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) erstellten Studie.

      Das Wachstum bei Breitbandanschlüssen würde um 23% geringer ausfallen, falls sich die Telekom mit ihrer Forderung nach zumindest vorübergehender Regulierungsfreiheit durchsetze.

      Die von zwei Wissenschaftlern erstellte Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Wettbewerber praktisch auf einen fairen Zugang zu der Infrastruktur angewiesen seien, da der Aufbau eigener Leitungen zu den Hausanschlüssen der Endkunden absolut nicht wirtschaftlich wäre. Die Unternehmen müssten dafür 5 Mrd EUR aufbringen, was über Jahre hinaus nicht annähernd durch die Umsätze wieder eingespielt werden könnte. "Die Telekom darf keine Extrawurst bekommen", lautet das Fazit des Duisburger Professors Torsten Gerpott, der die Studie mit erstellt hat und sie am Dienstagabend in Köln vorstellte.

      VATM-Präsident Gerd Eickers sagte, die Telekom habe alle Bitten abgelehnt, die Konkurrenten auf ihr Netz zu lassen. Der Ex-Monopolist baut derzeit in einem ersten Schritt seine Glasfaserleitungen in zehn Großstädten aus. Vor dem Hintergrund wegbrechender Umsätze im traditionellen Festnetz will er mit den extrem schnelle Übertragungen von bis zu 52 Megabits pro Sekunde vor allem Kombi-Produkte aus Telefonie, Internet und hochauflösendem Fernsehen (Triple Play) anbieten.

      Bis Ende 2007 sollen im Rahmen einer Gesamtinvestition von 3,3 Mrd EUR weitere 40 Städte folgen, falls die verlängerte Glasfaserstrecke nicht der Regulierung unterliegt und die Telekom damit nicht verpflichtet wäre, ihren Wettbewerbern Zugang zu den Verteilkästen in den Ortsnetzen (Kabelverzweiger) zu gewähren.

      Sollte es tatsächlich so kommen, würde der gesamte Breitbandmarkt laut Studie bis 2010 nur um knapp zehn Mio auf 20,7 Mio Anschlüsse wachsen, womit eine Durchdringung von fast 60% erreicht wäre. Die Telekom-Tochter T-Online käme dann auf einen Marktanteil von rund 58%.

      Ohne "Regulierungsferien" für die Telekom würde sich T-Online bei etwa 40% stabil halten, während der Gesamtmarkt auf 23 Mio Anschlüsse wachsen und damit eine Penetrationsrate von 63% erreichen würde.

      Sehr kritisch bewertete Gerpott ein im Auftrag der Telekom erstelltes Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Aussage, dass neue Märkte, wie sie die Telekom im Falle des VDSL-Netzes sieht, generell mindestens vier Jahre von einer Regulierung freigestellt werden sollten, sei angesichts der Marktdynamik "völlig unrealistisch".

      Aus Sicht der Wettbewerber stehen jetzt ordnungspolitische Grundsätze auf dem Spiel. Es gehe letzlich um die zentrale Frage, ob ein ehemaliges Monopolunternehmen wie die Deutsche Telekom weiter Zugang zu sogeannten Essential Facilities gewähren müsse oder nicht, sagte VATM-Präsident Eickers. Hierüber müssten die Unternehmen auch für ihre Investitionsplanung und im Sinne der Innovationenförderung Gewissheit bekommen. Er bekräftigte in diesem Zusammenhang die Bereitschaft der Wettbewerber, sich am Ausbau des Telekom-Netzes finanziell zu beteiligen.



      es ist wirklich Scheeee....wenn man kein eigenes Netz hat....:laugh::laugh::laugh:

      und die Kabelgesellschaften investieren kräftig in Fair Play....äh äh Triple Play......:rolleyes:
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