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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande - Älteste Beiträge zuerst (Seite 282)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 13.05.24 08:26:15 von
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      Avatar
      schrieb am 09.06.06 11:38:58
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.023.085 von kingsman am 09.06.06 11:23:05....mit der vergangenheit die zukunft begruenden, muss in die hose gehen.

      der laden laeuft und das scheint einigen nicht zu passen,
      mein neues hobby ist sammeln, natuerlich nur was das taschengeld so hergibt ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 12:01:14
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.023.499 von miraco am 09.06.06 11:38:58Hi, der Laden läuft und läuft...vollkommen richtig, nur scheinbar merkt es niemand.
      Aber wenns dannn doch mal jemand merkt, dann kommt (Oh freude) ein Übernahmeangebot!!! Irgendsowas wie: Den Aktionären wird der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate...oder besser Jahre ;-) angeboten.
      Schönen WM Tag!
      Manfred
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 12:31:27
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.024.070 von kingsman am 09.06.06 12:01:14....glaub ich nicht, dazu gibt es einfach viel zu gute entwicklungen, zugegeben qsc ist etwas traege in der information-politik aber man scheint sich zu bemuehen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 13:01:16
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Guten Tag zusammen,
      wenn man das hört, dann freuen sich einige immer wieder wenn der Kurs fällt , damit Sie billig nachkaufen können, die müßten ja jetzt schon wer weiß wie viele Aktien haben und geben auch noch vor Longies zu sein. Ich bin Longie und kann nur sagen, mit der ganzen Kohle die ich bis jetzt Reingesteckt und Nachgekauft habe, hab ich bis jetzt nur Verluste gemacht und das bei ner Firma die Rundläuft und wächst, und meines Erachten beste Zukunftsaussichten hat, nicht erst seid heute, sondern auch schon seit Jahren. Ich verstehe auch nicht, was das soll, das der Kurs noch tiefer fällt,wollen die die Aktien für 3,70 Euro wieder einsammeln, die Sie für 5,40 Verkauft haben? Ist denn keiner von dem Vorstand Fa. QSC daran interressiert das es mal einen einigermaßen konstanten Kurs gibt? selbst der DAX hat die letzten zwei Monate nicht soviel verloren wie QSC und wenn ich mir jetzt vorstelle, das ne Meldung kommen würde , das QSC etwas weniger als geplant einnimmt, würde die Aktie warscheinlich direkt auf 2 Euro fallen. Erst fallen die Kurse weil QSC die Vorgegebenen Zahlen erreicht und verbessert werden, dann fallen die Kurse weil die Wirtschaft schlecht ist, und dann fallen die Kurse weil Broadnet übernommen wurde und jetzt fallen die Kurse weil... (weswegen wird noch nachträglich Bekanntgegeben)
      Wie auf ner Achterbahn :mad:
      Wünsche Euch noch nen schönen Tag und Hoffe, das die Deutsche Mannschaft Ihr erstes Spiel erwartungsgemäß gewinnt (werde mir das Spiel anschauen)
      Gruß B.B.;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 13:49:49
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.025.458 von BrunoBanano am 09.06.06 13:01:16Hallo nochmal,
      dem aktuellen Aktienkurs wird von QSC anscheinend keine grössere Bedeutung beigemessen, jedenfalls nicht gegenüber uns Kleinaktionären.Das könnte man positiv oder negativ interpretieren...ich tendiere zu letzterem.
      QSC sollte, um Vertrauen in ihre Aktie zu gewinnen, offen Stellung beziehen:
      Ich pfeife auf euch "Wichtel"...uns interessieren nur Großanleger!!
      Oder wenigstens uns "AuchAnlegern", den bisherigen Kursverlauf während der letzten Bullenjahre mal erklären.

      Nur zur Info: Das was ich seit einigen Jahren an QSC Aktien habe raubt mir nicht den Schlaf...egal was noch alles mit dem Kurs oder auch der Gesammtwirtschaft passiert. Nachlegen....NIE!

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      Avatar
      schrieb am 09.06.06 16:03:13
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      zusammengefasst sieht es so aus........qsc meldet umsatzsteigerung von 30 % .......gewinnt mit toys r us einen neuen grosskunden....kauft billig einen mitbewerber mit profitabilitaet und steht ca. 20 % unter dem kurs von vor den ganzen meldungen....:rolleyes:
      da bin ich aber gespannt was passiert, wenn der geheimnisvolle wholesale partner bekannt gegeben wird....vielleicht werden dann ja wenigstens die 4 euros gehalten.....die qscler werden zufrieden sein...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 17:56:42
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Nun ja,eine Erholung nach diesen Kursverlusten bei gesunder Firma sieht anders aus,aber nicht 4,10€!
      Ich denke,da stimmt was nicht und eingeweihte Kreise wissen mehr.Sonst könnte man ja was von Kaufkursen schwadronieren.
      @meckie messer:Solche bescheidenen Kursziele auf einmal,na na na,habe ich hier ja lange nicht gelesen.
      Habe mir gestern noch was solideres geschnappt,für ausgeruhte Nächte:BAYER,egal ob nun mit Schwering oder ohne!Das ist Substanz!
      Aber keine Angst:die QSC-Aktien,die ich in größerer Menge habe,behalte ich noch (noch 20% Plus seit Kauf),nachkaufen werde ich aber nicht!
      Bin nicht mehr 100% überzeugt,daß alles rund läuft!
      Performancekiller:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 21:07:17
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Halbzeitstand: QSC - Broadnet 3 : 1

      QSC 460 Mitarbeiter 250 Mil. Umsatz

      Broadnet 200 Mitarbeiter 50 Mil. Umsatz

      ........:rolleyes:
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      Telekom-Festnetzsparte bleibt Sorgenkind

      Anbieterwechsel zur Konkurrenz kann durch Portierungsdatenbank nachverfolgt werden

      Gunnar Sohn, Bonn/Düsseldorf, 08.06.06 – Die Führung der Telekom-Festnetzsparte würde kein Spaziergang werden, das wusste Vorstand Walter Raizner schon, bevor er im November 2004 von IBM zum TK-Branchenführer nach Bonn wechselte. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Noch immer gibt es zuviel Personal, noch immer beklagt das Unternehmen einen kontinuierlichen Kundenverlust in der Festnetzsparte. „Selbst ein Riese wie die Telekom kann einen Aderlass von inzwischen mehr als 100.000 abwandernden Kunden pro Monat nicht lange verkraften", berichtet die Süddeutsche Zeitung. Der Bonner Konzern gerät in seinem angestammten Festnetzgeschäft immer stärker unter Druck. Durch den Verlust von Telefonanschlüssen und Einbußen bei den Erlösen aus den Verbindungsminuten schrumpfte der Umsatz dieser Sparte im ersten Quartal 2006 um mehr als sechs Prozent. Sascha Mattke schreibt für Technology Review, dass der Telekom-Konzern von Vorstandschef Kai-Uwe Ricke schon weiter am Abgrund stehe, als er öffentlich zugebe. Trotz Millionen neuer DSL-Anschlüsse sei das Festnetzgeschäft seit Jahren rückläufig: "Insgesamt sank die Zahl der Telefonanschlüsse bei der Telekom 2005 um 1,5 Millionen“.

      "Das größte Sorgenkind im Konzern bleibt die Tochterfirma T-Com, in der der Geschäftsbereich Breitband/Festnetz gebündelt ist", analysiert die Financial Times Deutschland die Präsentation der Ergebnisse des ersten Quartals. Bei den DSL-Anschlüssen gewann das Unternehmen praktisch nur über den Wiederverkauf. Lediglich jeden zehnten neuen DSL-Kunden habe die Telekom im ersten Quartal selbst hinzugewonnen. Zudem gingen 500 000 Telefonanschlüsse im ersten Quartal verloren. „Viele der abwandernden Kunden nehmen ihre Rufnummern zu den anderen Anbietern mit, was wir an der zunehmenden Zahl der Portierungen ersehen können“, so Omar Khorshed, Vorstandschef der Acoreus AG. Das Düsseldorfer Unternehmen führt eine Portierungsdatenbank, in der qualitätsgesicherte Informationen zu Portierungen gespeichert sind und zwar zwischen allen Anbietern. Die Portabilität der Rufnummer, also die Möglichkeit, sie beim Wechsel des Telefonanbieters behalten beziehungsweise mitnehmen zu können, gilt als einer der entscheidenden Bausteine bei der Neuordnung des deutschen Telekommunikationsmarktes. Insbesondere für Unternehmen ist die Möglichkeit der Rufnummernbeibehaltung wichtig.

      Die Rufnummernmitnahme im Ortsnetz (Local Number Portability/LNP) wurde in Deutschland mit der Entmonopolisierung der Telekommunikation eingeführt. "Das ursprüngliche, bilateral zwischen den Netzbetreibern praktizierte, dezentrale Verfahren zum Portierungsdatenaustausch erwies sich zur zuverlässigen Gewinnung der Information als unzureichend. Denn die wichtigste Kernfrage zur Identifizierung einer Rufnummer blieb offen: in welchem Netz ist die Rufnummer aufgeschaltet. Das Verfahren wurde daher neu spezifiziert und ist durch eine Verfügung der Bundesnetzagentur für alle Netzbetreiber in Deutschland seit Mai 2004 in der neuen Version Pflicht. „Dieser Situation haben wir Rechnung getragen und betreiben eine Portierungsdatenbank, die eine vollständige, bundesweite Datenbasis zu Rufnummernportierungen darstellt. Die Dienstleistungen rund um diese Datenbank sind sowohl für Teilnehmernetzbetreiber (TNB) wie für Verbindungsnetzbetreiber (VNB) als auch für Service Provider (SP) nützlich", erklärt Khorshed. Für Teilnehmernetzbetreiber interessant sei zum Beispiel die Funktion des Moduls für den Portierungsdatenaustausch. Dieser Service könne auch Kunden angeboten werden, die über keine eigene Infrastruktur verfügen. Und auch für die Verbindungsnetzbetreiber bringe das Angebot Vorteile: Sie könnten ihr Routing und somit die Terminierungskosten optimieren. Andere, insbesondere Serviceprovider benötigen die Portierungsdaten für die Abrechnung der eigenen Dienste gegenüber den Endkunden.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 01:31:35
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      hi....:D

      (...) E-Plus startet Franchise-System Montag, 12.06.2006

      Neu im franchise-net ist einer der bekanntesten Kommunikationsdienstleister in Deutschland: Seit Mai 2006 bietet E-Plus den Verkauf seiner Produkte auch für Franchise-Partner im eigenen Shop an. Shops in 1A Lage (von E Plus angemietet) sollen künftig von selbstständigen Unternehmern geführt werden.

      E-Plus bietet eingehende Betreuung, Warenbezug auf Kommission und lukrative Provisionen. Partner müssen mit einer Eintrittsgebühr von 10.000 und einer Bürgschaft von 15.000 Euro rechnen, es kommen jedoch keine laufende Gebühren hinzu.

      Das Unternehmen E-Plus mit Sitz in Düsseldorf entwickelte sich in nur 12 Jahren zu einer starken Markengruppe mit ausgesprochen hohem Bekanntheitsgrad und Sympathiewert. Im Geschäftsjahr 2005 erreichte E-Plus eine zweistellige Steigerungsrate bei den Kundenzahlen und verzeichnete im ersten Quartal 2006 die meisten Neukundenzugänge aller Netzbetreiber.

      http://www.franchise-net.de/de/news/index_20060611155039.htm…
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:15:04
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 12. Juni 2006, 08:32 Uhr

      Mobilfunkbranche

      Wir sprechen lieber Deutsch

      Von Tanja Könemann

      Seit Oktober umwirbt der Mobilfunker E-Plus mit seiner Tochter Ay Yildiz gezielt Deutsch-Türken. Die Konkurrenz macht keinerlei Anstalten, E-Plus die Zielgruppe abspenstig zu machen, obwohl sie durchaus Potenzial bietet. Die Mitbewerber tun sich schon damit schwer, Interessenten zumindest auf Türkisch zu beraten. (...)

      (...)Fraglich, ob solch zarte Bemühungen die türkische Community in Deutschland erreichen. Ay-Yildiz-Geschäftsführer Dogan Calmaz ist überzeugt: „Die Zielgruppe honoriert, dass wir eigens für sie ein Produkt entwickelt haben.“ Mittlerweile sei das Interesse der türkischen Medien geweckt – die hätten bereits über ihn und seine Mitarbeiter berichtet. Telekommunikationswissenschaftler Torsten Gerpott hält die Strategie für gelungen: „Ay Yildiz spricht den Nationalstolz der Türken an und gibt ihnen das Gefühl, dass sie in Deutschland mit einer großen Gruppe vertreten sind.“


      http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1255153


      äih, willst Gemüse oder was, Döner vielleicht, isch hab auch gutes Handy mit Vertrag kannst du fast umsonst telefonieren mit Aische demnächst noch DSL in Köln, Berlin.....guckst du weiter...:rolleyes:
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