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    Alfred Wieder AG (Seite 649)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 14.05.24 18:26:22 von
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      schrieb am 13.06.12 10:24:57
      Beitrag Nr. 5.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.277.609 von austrian1 am 13.06.12 08:59:30Hm,sind 17 Patente die da auf die Schlingensiepens laufen.
      Inwieweit das AP tatsächlich beeinträchtigt ,bzw. schädigt wird hier vermutlich keiner einschätzen können.

      Wenn mir Recht ist hat AP schon im letzten Geschäftsjahr rund 500.000€ an Lizenzrechte für Patente gezahlt.

      Drängt sich natürlich wieder die hier schon öfters gestellte Frage auf ist AP nur ein lehrer Mantel?

      Meine bisherige Lebenserfahrung sagt mir, das sich so hochintelligente Menschen wie die Schlingensiepens nicht von der AWAG über den Tisch ziehen lassen haben.

      Die 2 Mio aus der letzten Kapitalerhöhung werden Sie gerne mitgenommen haben, bin mir aber sicher das die noch einige Trümpfe in der Hand behalten haben.

      Meine Meinung hab ich ja schon gesagt, AP ist gnadenlos gescheitert, wurde um 6 Jahre in der Entwicklung zurückgeworfen und wird einen Neuanfang nur mehr sehr schwer schaffen können.
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      Avatar
      schrieb am 13.06.12 08:59:30
      Beitrag Nr. 5.384 ()
      AP
      www.patentmaps.com/assignee/Biognostik_Ges_1.html

      Kann da sein, daß durch Hr. Schlingensiepen hier Wissen und somit unser
      Kapital aus Antisense abgezogen wird?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 19:31:44
      Beitrag Nr. 5.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.271.662 von swakki am 11.06.12 18:42:10Erfindergeist und Kontinuität: cynora GmbH heute eines der führenden Unternehmen im Bereich neuer Materialien für organische Elektronik

      PRESSEMELDUNGEN

      Karlsruher Hightech-Unternehmen präsentiert Erfolge der letzten Jahre auf internationaler Konferenz LOPE-C in München: 2010 warb es auf der LOPE-C noch für Investoren, heute gehört das Unternehmen bereits zu den Schrittmachern der Branche.


      Das Management der cynora GmbH (v. l. n. r.): Michael Bächle, Technischer Leiter, Dr. Tobias Grab, Geschäftsführer, Dr. Thomas Baumann, Geschäftsführer

      Karlsruhe - Die Karlsruher cynora GmbH zählt heute zu den führenden Unternehmen im Bereich der Erforschung und Entwicklung neuer organischer Halbleitermaterialien. Ihre aktuellen Erfolge präsentiert sie auf der international renommierten Konferenz LOPE-C in München. cynora ist maßgeblich in der Entwicklung neuer Emitter tätig, die das Singlet Harvesting nutzen. Diese Technologie verringert die Emissionslebensdauer der Emittermoleküle und verbessert den Wirkungsgrad der organischen Leuchtdioden (OLEDs). Die neuen metallorganischen Verbindungen bilden die Grundlage für die Entwicklung von großflächigen, ultradünnen und kostengünstigen Displays und Beleuchtungssystemen. Die cynora GmbH zählt darüber hinaus zu den ersten Unternehmen weltweit, die gleichzeitig sowohl die neuen Kupfermaterialien als auch die Prozessierung aus Lösung bearbeitet haben. Auch im Hinblick auf die Kommerzialisierung von löslichen Kupfermaterialien für OLEDs, Laser und Sensoren befindet sich das Hightech-Unternehmen kurz vor der Marktreife.

      cynora präsentiert Erfolgsgeschichte auf der LOPE-C 2012
      Die Konferenz bietet einen einmaligen Überblick zu aktuellen Trends und Themen der organischen und gedruckten Elektronik. Geschäftsführer Tobias Grab präsentiert am Dienstag, den 19.06.2012, um 11:40 Uhr auf dem Investorenforum die Erfolge und Strategien der cynora GmbH. Die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse stellen Mitarbeiter des Unternehmens in einer Postersession am 20. Juni 2012 persönlich vor.

      Bereits auf der LOPE-C 2010 zeigte Grab den erfolgreichen Weg des Unternehmens seit seiner Umstrukturierung im Jahr 2008 auf. Ziel war es damals, mögliche Investoren für die zukunftsträchtigen Projekte zu begeistern. cynora erhielt daraufhin eine Wagniskapitalfinanzierung der MIG Fonds, der KfW und eines Schweizer Family Office. Die Investoren sind überzeugt davon, dass das aufstrebende Technologieunternehmen mit den nötigen finanziellen Mitteln weitere große Entwicklungen vorantreiben kann. “Die cynora-Technologie ist im Stande, die Märkte von OLEDs und organischen Solarzellen zu revolutionieren”, meint Matthias Hallweger vom Vorstand der Alfred Wieder AG, der exklusive Vertriebspartner der MIG Fonds. Er liegt damit nicht falsch: cynora hat die gesetzten Ziele seit 2010 erreicht und teilweise übererfüllt. Das Unternehmen wächst rasant und konnte die Mitarbeiterzahl verdoppeln. Ein breites Patentportfolio, bestehend aus nahezu 50 Anmeldungen in 14 Patentfamilien zeugt von der wissenschaftlichen Relevanz der Forschungsergebnisse.

      Begehrte OLED-Technologie
      Organischen Halbleitern gehört die Zukunft in der Bildschirm- und Beleuchtungstechnik: Künftig werden ultradünne Folien ohne Hintergrundbeleuchtung von selbst leuchten und können somit vielseitig eingesetzt werden. Ultradünne Folien kommen beispielsweise schon heute bei Handy-Displays oder Fernseh-Monitoren zum Einsatz. Auch transparente Folien, die nachts als Tapete leuchten, sind in Zukunft vorstellbar. Farbe und Form der OLED-Leuchtmittel werden dann frei wählbar sein. Die neue Technik überzeugt darüber hinaus durch herausragende Farbqualität und hohen Kontrast. cynora trägt mit ihrer Arbeit maßgeblich dazu bei, diese Technologie serienmäßig zur Marktreife zu führen.

      Die cynora GmbH wurde 2003 gegründet und erhielt in 2008 ein neues Management-Team. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Erforschung neuartiger organischer Halbleiter, die durch ihre physikalischen Eigenschaften als weiß emittierende Leuchtstoffe in organischen Leuchtdioden Verwendung finden werden. Vom Design neuer Funktionsmoleküle für organische Leuchtdioden und Solarzellen bis zu deren Herstellung im Labor und den Tests auf ihre physikalische Eignung durch geeignete Messverfahren deckt cynora das gesamte Spektrum der Material- und Bauteilentwicklung ab.

      Das Unternehmen besteht aus einem jungen, dynamischen Team, das unter anderem daran arbeitet, neben weiterer Effizienzsteigerung die kosteneffektive Verarbeitung und Lebensdauer der OLEDs zu verbessern. Das Drucken von optoelektronischen Bauteilen erfordert neue, intelligente Materialien und Konzepte. Derartige Bauteile können als Displays, Lichtquellen, Designobjekte und in der Energieerzeugung als Solarzellen zum Einsatz kommen. Das Team wird von erfahrenen Beratern aus Industrie und Wissenschaft unterstützt.

      Kontakt:
      Avatar
      schrieb am 11.06.12 18:42:10
      Beitrag Nr. 5.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.269.683 von matthieshom am 11.06.12 09:25:34Hallo

      Also Meiner Meinung nach ist es sehr sehr ungewiß , das Affiris Alzheimer besiegen kann.
      Ich glaube nicht daran.

      Es werden weltweit MRD in die Forschung investiert und man ist der Heilung noch keinen Schritt näher gekommen.

      Viele Experten gehen mittlerweile davon aus das Alzheimer gar nicht heilbar ist, sie gehen davon aus das es sich um den normalen Alterungsprozess des Gehirns handelt, der ebenso wie das Altern des Körpers nur bedingt aufzuhalten ist.

      Mit Parkinson ist man aber tatsächlich der erste der eine klinische Studie zur Impfung ins Rennen schickt.

      Sollte die Studie wie erhofft enden, dann ist der Zeitpunkt sich von Affiris zu trennen, auch wenn da noch mit kleinerem Exitpreis zu rechnen ist.

      Folgend ein Artikel der Süddeutschen Zeitung:


      Die Alzheimer-Krankheit narrt die Forscher seit sie diese zu heilen versuchen. Mit jedem neuen Wirkstofftest beginnt das gleiche Spiel, von dem Experten derzeit auf der Jahrestagung der internationalen Alzheimer-Gesellschaft in Paris berichten. Zunächst erscheint eine Substanz erfolgversprechend; manchmal bessern sich bei den Betroffenen tatsächlich einige Laborwerte.

      Und doch steht am Ende stets die Kapitulation der Mediziner: Wir haben keine wirksamen Medikamente gegen Alzheimer. Es gibt keine effektive Therapie und erst recht keine Chance auf Heilung. Die Misserfolge und Rückschläge lassen Forscher zunehmend an der molekularen Alzheimerforschung zweifeln, die seit 25 Jahren als der einzige Schlüssel zum Erfolg gilt.

      "Die bemerkenswerteste Eigenschaft der klinischen Medikamentenstudien ist ihr wiederholtes Scheitern darin, irgendeine wirksame Therapie zu finden", spottet Peter Whitehouse von der Case Western Reserve University in Cleveland, Autor des Buches "Mythos Alzheimer". Auch Konrad Beyreuther, der 1986 eines der mit Alzheimer assoziierten Gene entdeckte, sagt: "Es gibt keine einzige klinische Studie, die Erfolg gebracht hat. Dabei dachten wir anfangs, wenn wir den molekularen Schurken finden, haben wir die Krankheit im Griff."

      Stattdessen hat die Demenz - und die Angst davor - die Gesellschaft im Griff. 1,3 Millionen Demente leben dem diesjährigen Demenzreport des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zufolge derzeit in Deutschland. Der Bericht schließt zwar auch andere Formen der Demenz ein, die meisten Betroffenen leiden aber unter Alzheimer. Bis 2050 werde sich die Zahl mehr als verdoppeln.

      Überraschend ist diese Prognose angesichts der steigenden Lebenserwartung nicht, schließlich gilt hohes Alter als größter Risikofaktor für Alzheimer. Doch je mehr Menschen die Symptome entwickeln - und irgendwann geschieht dies bei jedem, der lange genug lebt -, umso drängender wird die Frage: Ist die Demenz vielleicht weniger eine Krankheit als vielmehr die unvermeidbare Folge eines alternden Gehirns?

      "Ein 100-Jähriger, der noch die gleiche Gier aufs Leben hat wie ein 20-Jähriger, könnte doch gar nicht sterben", sagt Beyreuther, der das Heidelberger Netzwerk für Alternsforschung leitet. "Alzheimer lässt uns den Tod akzeptieren



      Demenz Wird es jemals wirksame Mittel geben?

      21.07.2011, 14:29




      Noch sind das ungewohnte Worte in der Alzheimerforschung, in der es bislang vor allem um Botenstoffe, Proteine, Rezeptoren und sterbende Neuronen ging - stets in der Hoffnung, das Übel eines Tages aus der Welt schaffen zu können. Doch rechnen viele Experten nicht mehr damit, dass es jemals wirksame Medikamente geben wird. Und die bisher verfügbaren Therapien helfen Patienten kaum.




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      Die Arzneien versuchen vor allem, den fortschreitenden Verlust der Nervenzellen zu stoppen, der Patienten vergesslich und orientierungslos werden lässt. Medikamente wie Donepezil oder Galantamin zögern zwar bei manchen Betroffenen das Absterben der Neuronen etwas hinaus. Doch keine Arznei kann verhindern, dass die Krankheit immer weitere Teile des Gehirns zerstört. Die Patienten haben weder eine bessere Lebensqualität noch eine längere Lebensdauer.

      Dies soll sich dank neuer, noch nicht auf den Markt gebrachter Medikamente ändern, so die Hoffnungen der Hersteller. Die neuen Mittel sollen zum Beispiel verhindern, dass sich das Protein Amyloid beta im Gehirn ansammelt oder sich das Tau-Protein chemisch in unerwünschter Weise verändert. Beides spielt der gängigen Hypothese zufolge eine Rolle beim Absterben der Nervenzellen - genau weiß es niemand.

      Ein zweiter Typ von Arzneien soll direkt das Wachstum von Nervenzellen fördern. Doch ob davon endlich auch Patienten profitieren werden? Die Erfahrungen der vergangenen 25 Jahre lassen daran zweifeln.

      Die Industrie versucht uns einzureden, dass wir das Problem lösen könnten, wenn wir erst die passenden Medikamente haben", sagt der Psychiater Alexander Kurz von der TU München. "Aber damit ist gar nichts gelöst. Nur Pillen helfen nicht." Bleiben werden grundsätzliche Fragen: Warum definiert man das Altern des Gehirns als Krankheit - weil nur Jungsein der Normalität entspricht?

      Diese Sichtweise habe, so der Psychiater Whitehouse, zu der Trennung von normal funktionierenden Menschen und Dementen geführt - und zu "einer Gesellschaft, die Menschen mit Gedächtnisproblemen geringschätzig oder gar verachtend begegnet".

      Ebenso wenig werden neue Pillen bei der Antwort helfen, wie sich eine würdevolle Pflege und Betreuung umsetzen und bezahlen lassen, ob Menschen mit den ersten leichten kognitiven Einschränkungen bereits als dement (wörtlich heißt das "ohne Verstand") gelten und damit "Opfer der Versorgung" werden, wie es laut dem Psychiater Kurz heutigen Patienten widerfährt.

      Ein Verdacht drängt sich angesichts der ungelösten Probleme auf: Hat sich die Alzheimerforschung vielleicht deshalb jahrzehntelang auf Moleküle und Zellkulturen konzentriert, weil diese trotz aller technischen Schwierigkeiten leichter zu handhaben sind als die Sorgen und Ängste einer alternden Gesellschaft? Schließlich muss, wer diese ernst nimmt, Fragen stellen, die auch viele Forscher gerne umgehen. Zum Beispiel, ob neue Alzheimer-Medikamente auch für Betroffene sinnvoll sind, die bereits unter schwerer Demenz leiden.

      "Ist es angebracht, die Zeit zu verlängern, die diese Patienten mit einer erheblichen Behinderung und in Abhängigkeit anderer Menschen verbringen?", fragt Kurz. "Man kann sagen, das ist eine individuelle Entscheidung. Es ist aber wegen der hohen Kosten auch eine gesellschaftliche."

      In den zahlreichen Veröffentlichungen über Alzheimer klingt dieser Aspekt jedoch kaum an. Stattdessen jubeln Forscher beinahe wöchentlich über neue Tests, die in der Lage sein sollen, Alzheimer schon Jahre vor den ersten Symptomen zu diagnostizieren: mittels Hirnaufnahmen oder Analysen bestimmter Substanzen im Blut und in der Rückenmarksflüssigkeit.
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      Avatar
      schrieb am 11.06.12 09:25:34
      Beitrag Nr. 5.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.269.584 von austrian1 am 11.06.12 08:44:51Hallo Austrian1 . Ich habe soeben mal ein wenig im Netz gestöbert.Bei Affiris heißt der Impfstoff AD01 -Ad03.Es müßte sich also um einen anderen Impfstoff als den von Affiris handeln.CAD Impfstoffe kommen von Cytos Biotehnology aus Schlieren ( Zürich ). Es ist ein Kooperationspartner von Novartis.Diese Info ist aber aus dem Jahr 2006.In wieweit Novartis mit Affiris heute zusammen Arbeitet kann ich leider nicht sagen.Ich hoffe das ich Dir ein wenig geholfen habe.Aus dem Bericht geht ja hervor,das sie schon in Phase 2 sind und das bisher keine Nebenwirkungen wie Hirnhaut entzündung aufgetreten sind.Das ist ja,(wenn Novartis nichts mit Affiris zutun hat)für uns keine gute Meldung.Das würde heißen,das andere weiter sind als Affiris.Hoffe es kommen noch Postings von anderen die genaueres sagen können.Gruß
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      Avatar
      schrieb am 11.06.12 08:44:51
      Beitrag Nr. 5.380 ()
      Alzheimer-Impfung.
      Unbestritten eines unserer Top-Investments ist die Affiris.
      Hier wird ständig von einem Mrd-Markt gesprochen.

      Unter www.alzheimer-forschung.de Aktuelle Themen wird von einer
      schwedischen Impfversion berichtet.

      Ich kann nicht beurteilen, inwieweit die Schweden exakt das gleiche wie
      die Wiener Affiris machen.
      Wenn ja, dann befürchte ich, daß dieser unser Joker verblassen wird.

      Kann jemand dazu was sagen?
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      Avatar
      schrieb am 10.06.12 19:34:58
      Beitrag Nr. 5.379 ()
      und wenns da genauso viel gibt wie bei Ident, brauche ich neue Finanzberater... :-)
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 19:01:38
      Beitrag Nr. 5.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.268.747 von swakki am 10.06.12 18:56:39Noch 20 Tage.:kiss:
      ich hab schon mal ein Maßband rausgeholt :D
      .. und morgen einen abschneiden:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 18:56:39
      Beitrag Nr. 5.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.268.354 von asedan am 10.06.12 14:29:52Zu Phileco:

      Das war eines der ersten Invests das AW mit dem MIG Vorgänger GCF getätigt hat.

      Am Anfang hat man ziemlich wirr durcheinander Investiert.
      Zeigt schon das es ein US Unternehmen war , das man da unterstützt hat.
      War natürlich auch eine große Story, die leider nicht aufgegangen ist.

      Es ging darum das Phileco eine Technik entwickelt habe, mit der aus Abwasser Trinkwasser gemacht werden solle.
      Eine Technische Anlage besonders interessant für Schiffe.
      500.000 wurden investiert, die abgeschrieben wurden.

      Dann gab es auch noch N-Gine und Inova.
      Hier hat man zwar erst investiert , aber dann noch die Reißleine gezogen und ist ohne Verlust ausgestiegen.

      Für Herrn Schmidt N-Gine Stickstoffmotor, war es besonders bitter da er auch sein Privatvermögen in seine Idee gesteckt hat und dann in die Insolvenz gehen mußte.


      Aber das sind alte Kamelen, jetzt müssen wir uns auf die nächsten 3 Wochen konzentrieren, wenn da der Exit kommen soll:lick:
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      Avatar
      schrieb am 10.06.12 14:29:52
      Beitrag Nr. 5.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.268.221 von Fondsfonds am 10.06.12 13:03:481.: Welches Management hat denn phileco als Zielinvestment ausgesucht? Vielleicht kannst du darauf mal konkret eingehen? War es ein anderes als bei Etkon?


      Diese Beteiligung ist eine Story für sich...

      War AW damals alleine bei der Auswahl? Ich kann dazu leider nicht viel sagen...
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