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    Alfred Wieder AG (Seite 676)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 14.05.24 18:26:22 von
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      schrieb am 30.04.12 18:56:56
      Beitrag Nr. 5.115 ()
      Ironiemodus an - @ swakki: "wir sind noch nicht am Ende des Tages, wo wir uns vor Lachen nicht mehr einkriegen, jetzt ist erst Frühstückspause...."
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      Avatar
      schrieb am 30.04.12 18:05:18
      Beitrag Nr. 5.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.099.481 von malei1501 am 27.04.12 22:58:55So nun ist ein weiterer Monat in 2012 verstrichen.
      Nach dem nun das erste drittel des Jahres vorbei ist, kann man sagen der Trend der letzten 2 Jahre setzt sich leider bisher fort.

      Die Baustelle AP ist noch immer nicht gelößt, obwohl das Fundament mittlerweile schon riesige Risse hat.

      Ident Exit diese Enttäuschung haben wir schon zu genüge diskutiert.

      Sowohl beim Exit als jetzt bei der Auszahlung, hat man den Eindruck es sind einige überfordert.

      Es ist ein ständiges hin und her, erst heißt es Anfang April, dann definitiv Ende April, diese Frist ist heute auch wieder verstrichen.

      Mal heißt es die Auszahlung kommt im Herbst 2013, jetzt doch wieder in 2012.

      Mein VM läuft auch immer wieder ins offene Messer der AWAG, im Februar hat man im gesagt im April kommt der Exit bei Instraction.......

      Jetzt haben wir noch ein kleines Zeitfenster von vielleicht 8 Wochen, wenn bis dahin wieder nichts zustande gebracht wird, werden wir in 2012 wieder keine nennenswerten Rückflüsse erzielen.

      Dabei hat sich das bei den Reden zum Jahresanfang noch ganz anders angehört.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 22:58:55
      Beitrag Nr. 5.113 ()
      Bildschirme, Lampen und Solarzellen aus dem Drucker: Mit neuen, organischen Halbleitern lassen sich völlig neue Anwendungsfelder erschließen und heutige Probleme clever lösen.

      Es bleibt die Kostenfrage: Wie lassen sich teure Werkstoffe und aufwändige Verdampfungverfahren ersetzen, um Massenmärkte zu erreichen?

      Technologie basierend auf organischer Elektronik erreicht heute bereits die Kunden – Unternehmen wie Samsung verkaufen Tablet-PCs und Smartphones mit AMOLED-Displays in millionenfacher Auflage. Auch gedruckte LEDs und Solarzellen funktionieren immer besser: Erste Anwendungen wie mit Solarzellen-bestückte Umhängetaschen, mit denen sich im Park das Handy laden lässt, gibt es längst zu kaufen.

      Dass die gedruckte Elektronik bald ihr volles Potential ausnutzen und die Massenmärkte erobern wird, ist bereits erkennbar: Bewegte Bilder in Zeitungen, die in „Harry Potter“ nur durch Zauberei arbeiten, kann man heute schon mit dieser Technik realisieren, die Kosten sind jedoch sehr, sehr hoch. Die Materialien enthalten teure und seltene Metalle und müssen zur Herstellung von Bauteilen in Endgeräten aufwändig verdampft werden.

      Cynora entwickeln Materialien auf Basis günstiger Ausgangsstoffe, die sich wie Tinte in der Druckerei preiswert drucken lässt. In unserer F&E-Abteilung arbeiten Verfahrenstechniker, Physiker und Chemiker in ständigem Dialog an der Lösung der Prozessierungsprobleme und der Synthese neuer Leuchtstoffe aus günstigen Rohstoffen, die den etablierten Materialien in Sachen Effizienz, Farbreinheit und Leuchtkraft in nichts nachstehen und dabei gut verfügbar und recycelbar sind.

      Beteiligt ist der MIG Fonds 10 und 11
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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 19:00:00
      Beitrag Nr. 5.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.098.021 von swakki am 27.04.12 16:47:30MIG Fonds 13 beteiligt sich an der SILTECTRA GmbH

      Die Mehrzahl aller heute produzierten Solarzellen basiert auf so genannten Siliziumwafer – dünnen Scheiben aus hochreinem Silizium.

      Siltectra hat ein neuartiges, chemisch-mechanisches Verfahren entwickelt, das den bei herkömmlichen Methoden anfallenden Materialverlust nachhaltig reduziert und bei gleichem Ausgangsmaterial mindestens die vierfache Menge produziert. Insgesamt können dadurch die Kosten für Siliziumsolarzellen um mehr als 40 % gesenkt werden, was sie gegenüber fossilen Energieträgern deutlich wettbewerbsfähiger macht.

      Ein Entwicklungsprojekt mit dem Fraunhofer Institut ist bereits im vollen Gange. Darüber hinaus soll das Team der SILTECTRA mit hochqualifizierten Mitarbeitern aufgestockt werden, um die Konkretisierung der Prozessparameter weiter voranzutreiben. Die SILTECTRA baut eine LabLine (Testproduktion) auf, um funktionsfähige Solarmodule und somit die ersten Prototypen zu fertigen.
      Diese Unternehmensentwicklung stellt einen großen Erfolg dar.

      Mit unserer erneuten Investition in die Dresdner Technologieschmiede SILTECTRA haben wir sicherlich den ein oder anderen von Ihnen positiv überrascht. Das Team um den versierten Geschäftsführer Frank Sreball schafft Bahnbrechendes. Angesichts der Tatsache, dass die Solarindustrie in Deutschland dringend Innovationen notwendig hat, um den Kampf gegen die Billigproduktionsländer für sich zu entscheiden, kann die Geschwindigkeit nicht hoch genug sein, in der das abfallfreie Sägen von Silizium Industriestandard erreicht.

      Beteiligt ist der MIG Fonds 9 und 13
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 16:47:30
      Beitrag Nr. 5.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.093.934 von swakki am 26.04.12 20:45:38

      Technologischer Durchbruch bei BRAIN: neue Erkenntnisse zum Verständnis menschlicher Geschmackszellen und der Geschmacksmodulation

      Immortalisierte menschliche Geschmackszelllinien erlauben neue Einblicke in die Regulation der Geschmackswahrnehmung und eröffnen neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Nutraceuticals

      (ddp direct) Zwingenberg, 26. April, 2012: Das Biotechnologieunternehmen BRAIN AG gibt einen Durchbruch in der Assay-Technologie auf Basis menschlicher Zellen zur Identifizierung und Entwicklung neuer Geschmacksmodulatoren und Nutraceuticals bekannt. Zum ersten Mal gelingt es den Forschern bei BRAIN, eine immortalisierte primäre menschliche Geschmackszelllinie aus Geschmackspapillen der menschlichen Zunge zu etablieren. Menschliche Geschmackszellen erlauben es den Wissenschaftlern, natürliche Antworten von Geschmackszellen auf Geschmacksmoleküle zu untersuchen und neue Entwicklungsprogramme zur Identifizierung von Geschmacks- und Sättigungsmodulatoren aufzulegen.

      Zum ersten Mal in der Geschichte stellen chronische, nicht-übertragbare Krankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes eine größere globale Gesundheitsbelastung für moderne Gesellschaften dar als infektiöse Krankheiten. Gemäß einer Studie der Vereinten Nationen, die im September 2011 veröffentlicht wurde, sind diese für mehr als 35 Millionen Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Länder, in denen sich westliche Ernährungsweisen durchgesetzt haben, bei denen preisgünstige Fertiggerichte und andere vorgefertigte Nahrungsmittel vorherrschen, berichten von steigenden Problemen mit Fettleibigkeit und damit im Zusammenhang stehenden Erkrankungen. Weltweit gibt es etwa 30% mehr fettleibige Menschen als solche, die unterernährt sind. Hinzu kommt, dass bis zu 40% der normalgewichtigen Menschen Erkrankungen entwickeln, die dem metabolischen Syndrom (Reavan-Syndrom) zugerechnet werden: Diabetes, Bluthochdruck, Probleme mit dem Fettspiegel, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen. Fettleibigkeit ist daher nicht immer die Ursache, sondern vielmehr ein Hinweis auf schlechte Ernährung und metabolische Fehlfunktion.

      Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten der westlichen Gesellschaften ist schwierig umzusetzen und die Bevorzugung bestimmter Produkte und Marken durch den Konsumenten ist fest verankert. Daher macht es sich BRAIN seit einigen Jahren zur Aufgabe, unter Verwendung von molekularbiologischen Technologien neue Geschmacksmodulatoren und Nutraceuticals aus natürlichen Quellen zu entwickeln.

      In den letzen Jahren führten herkömmliche rekombinante Screeening-Technologien zwar zur Identifizierung von Geschmacksmodulatoren, hatten aber auch ihre technischen Limitationen. Im besten Falle sollte man menschliche Geschmackszellen verwenden, um die Komplexität der Geschmacksantwort auf Geschmacksmodulatoren über einen Weg der möglichst nah am humanen Geschmack ist, nachzuahmen.

      Isolierte menschliche Geschmackszellen sind bisher jedoch nur von kurzer Lebensdauer und vermehren sich im Labor nicht. Somit entzogen sie sich bislang wissenschaftlichen Bemühungen, homogene, permanente Geschmackszelllinien mit definierten Eigenschaften zu etablieren. Das stellt jedoch eine Grundvoraussetzung für umfassende Forschungs- und Screening-Programme dar. Der Forschungsaufwand der letzten Jahre bei BRAIN trägt nun Früchte und führt die Screening-Technologie einen Schritt näher an den von Wissenschaftlern ersehnten Idealzustand.

      “Wir haben Biopsieproben von menschlichem Zungenepithel mit Geschmacksknospen aus Pilz-, Blätter- und Wallpapillen verwendet, um menschliche Geschmackszelllinien zu isolieren”, erklärt Dr. Andreas Hochheimer, der dieses Forschungs- und Entwicklungsprogramm bei BRAIN leitet. “Es gelang uns, einige immortalisierte menschliche Geschmackszelllinien zu etablieren, welche zur Untersuchung der endogenen Geschmacksantwort menschlicher Geschmackszellen sowie für Hochdurchsatz-Screening-Programme zur Identifizierung von Geschmacksmodulatoren geeignet sind. Diese Zelllinien weisen viele gemeinsame Merkmale mit Geschmackszellen von anderen Modellorganismen auf, welche in der Vergangenheit untersucht wurden, ermöglichen aber auch neue Einblicke in die Mechanismen menschlicher Geschmacksrezeption und der Signalweiterleitung.“

      “Wir sind uns sicher, dass diese ScreenLine-Technologie der nächsten Generation mit unseren bereits etablierten rekombinanten Screening-Verfahren immense Synergien birgt und einen zusätzlichen Hebel für die effizientere Identifizierung und Entwicklung neuer, bioaktiver Nutraceuticals für den Massenkonsummarkt darstellt”, fügt Dr. Michael Krohn, Leiter der BRAIN-Abteilung „BioActives“, hinzu.

      “Für BRAIN ist dieser technologische Durchbruch ein wichtiger Meilenstein innerhalb unserer Unternehmensstrategie, die technologische Plattform der BRAIN weiter auszubauen“, sagt Dr. Holger Zinke, Vorstandsvorsitzender der BRAIN. “Es versteht sich von selbst, dass wir unseren „first-mover“-Vorteil in diesem wichtigen Geschäftsfeld nutzen. Wir werden die technologische Führung mit unseren strategischen Kooperationspartnern teilen oder die Technologie auf Lizenzbasis zur Verfügung stellen. Diese bahnbrechende ScreenLine-Technologie ist durch internationale Patentanmeldungen geschützt”.

      BRAIN wird diese neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet dieser neuen Technologie beim “Annual Meeting of the Association for Chemoreception Sciences“ (AChemS), einer internationalen Vereinigung zur Förderung des Verständnisses der Sinne für Geschmack und Geruch, in Huntington Beach, USA, am 27. April 2012 vorstellen.


      BRAIN AG

      Die BRAIN AG gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen „weißen“ Biotechnologie. Im Rahmen von strategischen Kooperationen identifiziert und entwickelt die BRAIN AG für Industrieunternehmen in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelbranche innovative Produkte und Lösungen auf Basis der in der Natur vorhandenen aber bislang unerschlossenen biologischen Lösungen. Die aktiven Produktkomponenten ermittelt die BRAIN AG im unternehmenseigenen „BioArchive“, das zu den umfangreichsten Archiven seiner Art gehört. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 ist die BRAIN AG über 80 strategische Kooperationen mit nahezu allen relevanten Akteuren der chemischen Industrie eingegangen. Zu den Kooperationspartnern zählen unter anderem BASF, Bayer Schering, Clariant, DSM, Evonik Degussa, Hen-kel, Nutrinova, RWE, Sandoz, Südzucker und Symrise. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 102 hoch qualifizierte Mitarbeiter.
      Für seine wegweisenden Aktivitäten zur nachhaltigen „Biologisierung der Chemieindustrie“ unter Verwendung des „Werkzeugkastens der Natur für industrielle Prozesse“ wurde die BRAIN AG mit ihrem Vorstandsvorsitzenden
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 20:45:38
      Beitrag Nr. 5.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.093.915 von swakki am 26.04.12 20:42:43Aber Alaba ist Klasse:)

      Der beste Austria Import seit langem;)
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 20:42:43
      Beitrag Nr. 5.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.093.784 von Buehringer am 26.04.12 20:23:17Wenn man euch so hört, möchte man meinen wir hätten besser in einen Fußballverein investiert.
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 20:23:17
      Beitrag Nr. 5.108 ()
      Wenn du von Wertsteigerung redest dann nimm lieber den ALABA her :-P
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:26:26
      Beitrag Nr. 5.107 ()
      Gomez = Wertsteigerung innerhalb von 120+ Minuten von 10% ??
      Schweini auch, Lahm = Verlust,

      dennoch große Wertsteigerung in so kurzer Zeit - Alfred mach es nach!!!!! - Frag den Ulli wie es geht :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 17:59:18
      Beitrag Nr. 5.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.203 von Buehringer am 25.04.12 23:28:41Sage mal Danke als Bayern Fan :look:

      Sehe ich übrigens ähnlich mit den Gegentoren und deshalb auch verdient ins Finale Dahoam gekommen ;)

      Jetzt kann man nur hoffen das es demnächst auch hier zu einigen finalen Meldungen kommt, die etwas über die Gürtellinie der Ident liegen...
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