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    Alfred Wieder AG (Seite 702)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
    Beiträge: 11.862
    ID: 1.001.447
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      schrieb am 12.04.12 09:23:58
      Beitrag Nr. 4.852 ()
      Im Nachbarsforum wird von einem weiteren Exit geschrieben:

      "InstrAction ist meines Wissens nach verkauft.

      Nach Ablauf der Rücktrittsfrist und der Unterschrift beim Notar ist mit einer offiziellen Aussage zu rechnen!"


      Mal abwarten, was hier für ein Verkaufspreis erzielt wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 00:03:10
      Beitrag Nr. 4.851 ()
      „Die Pharmakonzerne werden durch ein tiefes Tal gehen“

      11.04.2012 · Die Arzneimittelhersteller stehen vor einem Dilemma: Die Kosten für Forschung und Entwicklung steigen, und die Krankenkassen drängen auf niedrigere Preise. Der Hexal-Gründer glaubt, dass die Lösung die Biotechnologie sein könnte - und setzt auf ein neues Erstattungsmodell. .....

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hexal-gruender-thomas-…
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 14:19:31
      Beitrag Nr. 4.850 ()
      Dortmund, 29. März 2012 – Die Protagen AG, Dortmund, und die Kairos GmbH, Bochum, Spezialist für Softwarelösungen für das Management von Biobanken, gaben heute den Abschluss einer Kooperation in den Bereichen Entwicklung & Vertrieb bekannt. Die langfristig geplante Partnerschaft mit Kairos wird es Protagen ermöglichen, die Dokumentation, Verwaltung und Nutzung von mittlerweile tausenden von Patientenproben hocheffizient zu gestalten. Im Gegenzug wird Protagen die Kompetenz von Kairos aktiv im Markt vorstellen.

      “Protagen hat die Hochdurchsatz-Expression von humanen Proteinen zur Biomarker-Entwicklung und deren klinischer Validierung automatisiert und nach Industriestandards etabliert. Zudem verfügen wir über ein hervorragendes Netzwerk von international renommierten klinischen Partnern in den relevanten Indikationsgebieten” erklärt Dr. Peter Schulz-Knappe, CSO und Executive Vice President Diagnostics bei Protagen. “Für die schnelle und effiziente Durchführung von Kooperationsprojekten mit Wirkstoffentwicklern sowie ein effizientes Projektmanagement und Studienmanagement, kann nun die Expertise von Kairos in idealer Weise genutzt werden.”

      Martin Zünkeler, Gründer und Geschäftsführer von Kairos, ergänzt “Entscheidend für die Kooperation mit Protagen waren für uns der hohe Automatisierungsgrad und die Qualität der Prozesse bei Protagen. So gehört dort die Roboter-gestützte Aliquotierung mit Geräten der neuesten Generation bereits zum Arbeitsalltag. Das zusammen ist ein ideales Umfeld für unsere Softwarelösungen im Bereich Studienmanagement und Biobanking.”
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 20:29:52
      Beitrag Nr. 4.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.016.318 von swakki am 09.04.12 18:44:59"...dass all diese Gesellschaften sich im Besitz der Herren Markus Fischer und Alfred Wieder befinden..."

      Ich bin zu faul, zu recherchieren, wer Dettleff W. Schilde genau ist und welche Ziele er verfolgen mag. Aber aus dem von mir zitierten Abschnitt ist nicht schwer zu erkennen, wie die Informationen à la BILD transportiert werden...

      "Fonds seien im Besitz von MF" - ich bin fertig:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 19:53:51
      Beitrag Nr. 4.848 ()
      hier noch ein paar Filme über Portfoliounternehmen

      http://www.finanzberatung-rasp.de/content/index.cfm/fuseacti…

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      Avatar
      schrieb am 09.04.12 19:45:01
      Beitrag Nr. 4.847 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 19:29:36
      Beitrag Nr. 4.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.016.318 von swakki am 09.04.12 18:44:59Hier der Link dazu
      http://www.politspiegel-schilde.de/finanzen/136.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 18:44:59
      Beitrag Nr. 4.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.659 von geld4Me am 07.04.12 22:44:00M1 - wer ist Markus Fischer?

      Geschrieben von Dettleff W. Schilde

      Der graue Kapitalmarkt ist gefräßig nach dem Geld der Anleger
      Bamberg - Es gibt Eminenzen und es gibt graue Eminenzen. Markus Fischer ist eine Art „sehr graue Eminenz am grauen Kapitalmarkt“, der seit der Jahrtausendwende aus dem diskreten Hintergrund tüchtig Kapitalanlagen konzeptioniert, verwaltet und „puscht“.

      Namentlich nur Eingeweihten bekannt, hat er ein Geflecht von dutzenden Firmen geschaffen, und ist an vielen Emissionshäusern beteiligt. Hier ist besonders seine Rolle als Gesellschafter und Schlüsselpersonen bei MIG-Fonds zu nennen, die aus dem Umfeld des legendären Alfred Wieder entstanden. Mit seiner FIT Fondsinitiator und Treuhand GmbH ist er für wesentliche Teile der Konzeption verantwortlich, bietet aber auch Leistungen als Treuhandkommanditist und Entscheidungsfigur im Hintergrund. Man muss schon sehr tief recherchieren, bis man die wohlklingenden Namen der „alten“ und oft lange beerdigten Fonds ermittelt.

      So haben z. B. die Fonds GAF Global Asset Fund, GCF Global Chance Fund, und die MIG Fonds 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 einige Gemeinsamkeiten. Sie investierten alle in die nahezu selben Assets. Dem dürfen wir hinzufügen, dass all diese Gesellschaften sich im Besitz der Herren Markus Fischer und Alfred Wieder befinden, zusammen mit ein paar anderen Minderheitspartnern. Aus welchem Grunde, fragt man sich da, werden dann fast ein Dutzend Emissionsprospekte für teures Geld angefertigt und für jeden dieser Prospekte jedes Mal teure Analysten eingekauft? Warum musste für jeden dieser Fonds die teure Verwaltungssoftware eXpecto eingekauft werden, von einer Firma, die wieder Markus Fischer gehört? Aus welchem Grunde wird für jeden dieser Fonds ein teures Marketing gemacht, das unter’m Strich niemand anders bezahlt als der Anleger? All diese Fragen liessen sich nicht rational beantworten; allerdings liegt die Antwort nahe, wenn wir uns die „Nebenkosten“ in den Prospekten etwas näher ansehen. Langjährig laufende Vergütungen für Initiatoren, Treuhandkommanditisten, Software und diverse Dienstleistungen, Asset-Vermittlung, Anlegerbetreuung über die FinTex Consulting GmbH des Markus Fischer und vieles mehr sind einige Millionen gute Gründe dafür.

      Die Liste der Fonds aus dem Umfeld und unter der Regie von Markus Fischer lässt sich beliebig fortsetzen. ISP Sachwertplan, V+ Fonds, HCC Fonds, Active Select Fonds, und dergleichen mehr. Eine weitere Gemeinsamkeit: entweder sind seit Jahren keine Ergebnisse veröffentlicht worden, oder bei wenigen spektakulären Jubelmeldungen wurde verschwiegen, dass die Traumrenditen durch Verkauf an indirekte Schwesterfonds realisiert wurden. Der Fachbegriff dafür heisst wohl „management-by-own“.

      Markus Fischer und Debi Select

      Gerüchten zufolge war Markus Fischer selbst bereits seit 2005 an der Konzeption und anderen Aspekten der gescheiterten Debi Select Anlage in Führungsrolle involviert. Er selbst, zusammen mit Josef Geltinger und Michael Josten, beauftragten auf Vermittlung eines Dritten den umstrittenen Anlegerschützer Heinz Gerlach mit der grundlegenden Konzeption und begleitenden Beratung des Konzepts. Uns wurde aus dem Umfeld des Unternehmens Kopien der Korrespondenz mit Heinz Gerlach zugespielt, Verträge und Absprachen. Telefaxe zu den Beratungs- und Analysevorgängen wurden von der FIT Fondsinitiator und Treuhand GmbH, und zwar für die Firma Interconsult, per Telefax versandt. Insgesamt wurden alleine Heinz Gerlach hohe sechsstellige Beträge vom Anlegergeld nach Oberursel überwiesen. Aus der Korrespondenz geht gar hervor, dass Markus Fischer und Josef Geltinger von Gerlach auf weitere Zahlungen erpresst wurden, da dieser ansonsten mit der Vorgeschichte von Michael Josten an die Öffentlichkeit gehen wollte. Heute, so scheint es, will um diese Vorgeschichte keiner der Beteiligten gewußt haben. In der umfangreichen Korrespondenz und stets beginnend mit „Lieber Heinzii“ tauchen weitere branchenbekannte Namen auf, auf deren Veröffentlichung wir bewußt verzichten. Auch gehen wir davon aus, dass sich weitere Unterstellungen über unsere angeblich „mangelhafte Recherche“ damit erledigt haben dürften. Wir werden uns überlegen, ob wir weiteres Material und Hintergründe zur never ending story Debi Select und Markus Fischer im Rahmen einer Sonderserie behandeln werden. Diese befasst sich dann mit wohlklingenden Namen wie INVECA, Intevo, IC Interconsult (Josef Geltinger und zuvor Markus Fischer als Geschäftsführer).

      Markus Fischer und die Medieninterpretation

      Abschließend möchten wir zwei aktuelle Sachverhalte aufgreifen. Titelnd unter der Überschrift „Lebensversicherung kündigen: JA, sagen Markus Fischer und die Verbraucherzentrale Hamburg“ veröffentlicht ein Redakteur Newsmeldungen mit Verweis auf eine NPL-Börse. Zur Klarstellung sei angemerkt, dass Markus Fischer dies niemals zusammen mit der Verbraucherzentrale gesagt hat. Markus Fischer empfiehlt lediglich Versicherungen zu kündigen und das Geld bei ihm anzulegen; und die Verbraucherzentrale Hamburg bemängelt in einem ganz anderen Zusammenhang, dass sich Lebensversicherungen „oft“ nicht wirklich lohnen.

      An anderer Stelle muss eine renommierte Wirtschaftsredakteurin des Fachmagazins Boerse Online herhalten, die angeblich als besonders kritische Fachfrau M1 Factoring als „prima Produkt“ bezeichnet. Ihr eigener Bericht indes (http://www.boerse-online.de/gm/aktuell/diskussion/630130.htm… bezeichnet es als „ziemlich teure Art der Liquiditätsbeschaffung“. Im letzten Absatz gar gibt sie als Quintessenz an, das Angebot lohne sich wohl besonders bei Fonds, die kurz vor der Pleite stehen, damit der Anleger überhaupt etwas von seinem Geld wieder sieht. Allerdings bedeutet das zugleich den Ausfall für die Anleger des M1 Factoring Fonds.

      Wir bleiben bei Angeboten des Markus Fischer daher skeptisch und empfehlen, angebotene Produkte von einem neutralen und unabhängigen Experten sorgfältig prüfen zu lassen.
      Natürlich ist Markus Fischer ein hochintelligenter und versierter Manager. Er mag gar aus seinen Erfahrungen gelernt haben und mit M1 eine gute Idee gerade verwirklichen. Doch das Thema Debi Select und die Verbindung zu Markus Fischer macht uns vorerst stutzig
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 22:44:00
      Beitrag Nr. 4.844 ()
      Naja wir müssen ja auch nicht den Zinssatz nehmen, der jetzt grade erreicht wird, sondern, wenn wir fair sind, den der vor zehn Jahren im Angebot war.
      Ich vergleiche doch:
      was kommt raus, wenn ma vor 10 Jahren 10.000 in MIG getan hat und Ident rauskam oder alternativ
      10.000 mit 5% verzinst hatte (vor zehen Jahren)!

      Also lieber H.B. bitte nicht versuchen, mich oder uns hier mit falschen Vergleichen und Parolen zuz verwirren.

      schöne Grüße
      und eine schöne festliche Zeit
      ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 21:14:27
      Beitrag Nr. 4.843 ()
      Dieselben Fakten wie bei Etkon!
      Es hat sich nichts geändert, weder an der Anlageform noch am Renditeziel!

      Wie gesagt - manche Unternehmen werden abgeschrieben, bei manchen gibt es gerade mal Geld zurück, einige werden einen tollen Mehrwert erzielen!

      In Ö gibt es mW nach kein Festgeld um 5% eher um 1,5% aber auchd as ist egal! Wichtig ist das am Ende des Tages die Rendite stimmt, und da sehe ich eben bei MIG die größten Möglichkeiten !
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