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    Alfred Wieder AG (Seite 721)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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    ID: 1.001.447
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      Avatar
      schrieb am 16.03.12 22:48:06
      Beitrag Nr. 4.662 ()
      Hier scheint jemandem das Geld auszugehen ;-) Die müssen es wirklich nötig haben, jetzt noch dafür kleine Kopfprämien auszusetzen. Wenn die versprochenen Renditen bis 2010 geflossen wären, gäbe es keinen Mangel an Geldern für eine Wiederanlage.
      Im übrigen hat mir mein VM mal erzählt, wenn erstmal eine Ausschüttung stattgefunden hat, dann ist der Zugang zu MIG nur noch einem ausgewähltem Kreis möglich, denn die Leute haben dann viel mehr Geld zum Anlegen, wie MIG verkraftet. Und dann würde es bestimmt beschränkt auf einen prozentualen Anteil der Ausschüttung oder so ähnlich.
      Naja, wenn die Ident mir jetzt evtl. 100 € bringt, bin ich bestimmt traurig, wenn ich davon evtl. nur 50 % oder so wieder investieren kann.
      Das war alles eine Verdummung der Massen. Und wenn AW solche Verkaufsstrategien seiner VM fördert, deckt und unterstützt, arbeitet er dann genauso unseriös wie die VM selber.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 20:00:33
      Beitrag Nr. 4.661 ()
      aktuelle Mail aus Pullach

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      heute möchten wir Ihnen wieder die aktuellen Beiträge und Berichte zu Ihren Beteiligungen übersenden.
      ________________________________________


      Mehr als 40.000 Anleger vertrauen den banken- und börsenunabhängigen Vermögensanlagen der Alfred Wieder AG. Auch Sie tragen mit Ihrer Investition aktiv zur Entwicklung neuer Technologien und Produkte für eine effizientere Energiegewinnung und -verwertung sowie zu nachhaltig verbesserten Lebensbedingungen unserer und kommender Generationen bei!
      Nur durch Ihre Investitionen und das Kapital vieler tausend weiterer Anleger ist es den MIG Fonds erst möglich, Spitzentechnologien „Made in Germany“ weiter voranzubringen.
      Wir wollen mit Ihnen zusammen noch vielen wichtigen Innovationen den Weg zum Erfolg ebnen. Gemeinsam können wir den guten Ruf von „Made in Germany“ und dem damit verbundenen Wohlstand für heute und in die Zukunft sichern.
      Um diese gemeinsamen Ziele zu erreichen müssen und werden wir den Kreis unserer Anleger vergrößern. Daher freuen wir uns auch über Ihre Empfehlung, die wir wie folgt honorieren wollen:
      100 Euro für Ihre Gesprächs-Empfehlung zweier Personen
      Bei Zeichnung eines eigenen MIG 12 und/oder MIG 13 erhalten Sie ebenfalls einen Sachgutschein von Mediamarkt oder Douglas im Wert von 50 Euro bzw. 100 Euro. Natürlich können Sie sich den Betrag auch auf Ihr Konto überweisen lassen!
      Um allen empfohlenen Personen die gebührende Aufmerksamkeit schenken zu können, werden wir dieses Angebot vorerst bis zum 30.04.2012 begrenzen müssen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 18:28:23
      Beitrag Nr. 4.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.915.524 von swakki am 16.03.12 18:15:58ok,danke - Ja die Ruhe an der VM Front sehe ich ählich.
      Vielleicht ein gutes Zeichen, da wohl allgemein eine Verunsicherung bei den VMs aufgetreten ist.
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 18:15:58
      Beitrag Nr. 4.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.915.363 von geld4Me am 16.03.12 17:53:43Diesen Text habe ich schon im Beitrag 4538 eingestellt.

      Der Beitrag vom 4.3. ist nicht verschwunden, da sind die Seiten von Herrn Peterrein gemeint, dort steht dieser Beitrag.

      Peterrein hat die Ausführungen von Bühringer nicht ganz verstanden.

      Hm ,Herr Bühringer ist inzwischen auch sehr ruhig, mir scheint die VM halten derzeit Ruhepause, vielleicht um nach guten Nachrichten wieder durchzustarten
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      Avatar
      schrieb am 16.03.12 17:53:43
      Beitrag Nr. 4.658 ()
      Die fand ich heute auf dr.Peterreins Webseite
      Das interessante daran. Der Kommentar von Bühringer hier im Forum vom 4.3. ist verschwunden.

      Kann mich da einer aufklären?


      Zitat
      ...
      ...
      Im Juni 2010 (also vor mehr als eineinhalb Jahren) habe ich eine Kurzanalyse des MIG Fonds 11 erstellt. Anhand des Emissionsprosepktes nahm ich vor allem die Gebührenstruktur des Fonds ins Visier. Mein überschlägiges Ergebnis: Die Investitionenen des MIG Fonds 11 müssen (grob gerechnet) 3 % pro Jahr Rendite erwirtschaften, nur damit der Anleger am Ende mit plus/minus Null herauskommt.

      In Folge dieses Artikels hat sich eine Diskussion entfaltet, die bis heute anhält. Ein paar unzufriedene MIG-Anleger haben sich zu Wort gemeldet. Aber insbesondere manche Vermittler fühlen sich berufen, die MIG-Fonds zu verteidigen.

      Das jüngste Beispiel ist ein Kommentar von Herrn Bühringer vom 04.03.2012. Dazu will ich durch diesen Blog-Beitrag Stellung nehmen

      Erstens. Herr Bühringer behauptet, dass Kosten und Gebühren nur wenig über die Qualität eines Fonds aussagen.

      Herr Bühringer hat sich offenbar die einschlägige Fachliteratur nicht angesehen. Der Befund ist nämlich sehr eindeutig. Mit das beste Kritierum, um die Güte eines Fonds zu beurteilen sind die Gebühren und Kosten. Ich zitiere hier einmal den Amerikaner Jason Zweig:

      „Anlageberater haben kürzlich die Kosten als den 8-wichtigsten Faktor bei der Analyse eines Investmentfonds eingestuft, nach anderen Faktoren wie Performance, Risiko, Alter des Fonds und Dienstalter des aktuellen Fondsmanagers. Leider kann keiner dieser Faktoren diesen sogenannten Experten dabei helfen, diejenigen Fonds zu erkennen, die künftig Toprenditen erzielen werden. Jahrzehnte rigider Forschung haben gezeigt, dass der wichtigste einzelne Faktor für die zukünftige Performance eines Investmentfonds diese kleine, relativ statische Zahl ist: die Gebühren und Kosten.“

      Siehe auch meinen Weblog-Beitrag Morningstar-Studie: Niedrige Gebühren sind ein guter Erfolgsindikator.

      Die Sachlage ist so eindeutig, dass die Behauptung von Herrn Bühringer der Behauptung gleichkommt, die Sonne würde sich um die Erde drehen (und nicht umgekehrt). Weil die Sachlage so eindeutig ist, frage ich mich, ob Herr Bühringer nur unwissend ist oder bewusst falsch informiert.

      Zweitens. Herr Bühringer schreibt, dass der MIG Fonds der einzige ihm bekannte Fonds ist, der die kompletten Kosten dem Kunden zurückerstattet. Zitat: “Wenn Sie also Ihrer Copy und Paste Aussage zustimmen, dann muss MIG weltklasse sein da am Ende des Tages der Kunde exakt 0,- an Kosten und Gebühren hat!”

      Na dann schaun wir mal in den Emisstionsprospekt des MIG-Fonds 11. Ab Seite 42 werden die anfänglichen Provisionen aufgelistet:

      Vertriebskosten: 6,77%
      Eigenkapitalvermittlung (daraus finanziert sich Herr Bühringer): 6,00 %
      Grundkosten, Initiativleistungsgebühr: 2,25 %
      Portfolioeinrichtung: 1,70 %
      Markeiting: 1,25 %
      Finanzbuchhaltung und Abrechnung 0,75 %.

      Zusätzlich zu diesen Kosten fällt noch das Agio an.

      Ohne Agio weist der Emissionsprospekt eine anfängliche Gebührenbelastung von insgesamt 19,85 % aus.

      Nehmen wir einmal einen Anleger an, der 20.000 Euro in den MIG-Fonds 11 angelegt hat, dann hat er in der Regel erstens ein Agio in Höhe von 1000 Euro bezahlt und zweitens fallen ihm noch interne anfängliche Kosten in Höhe von ca. 3.970 Euro an. Wenn er also 21.000 Euro aufwenden hat müssen, so stehen am Ende (laut Prospekt) nur 16.030 Euro zur Verfügung, um in junge Unternehmen investiert zu werden. Diese Unternehmen müssen also sage und schreibe eine Rendite von 31 % erzielen, nur damit der Anleger am Ende wieder 21.000 Euro hat. Eine nicht schlechte Herausforderung, kann ich da nur sagen.

      Interessant ist auch, einmal aufzuzeigen, wo Herr Bühringer verdient: Der Prospekt weist eine Eigenkapitalvermittlungsprovision in Höhe von 6% aus. Das geht ganz oder größtenteils in die Taschen Herrn Bühringers. Daneben kassiert er das Agio. Bezogen auf einen Anlagebetrag von 20.000 Euro sind das zwichen 1200 Euro und 2200 Euro. Im Prospekt auf Seite 15 steht aber außerdem noch:

      “Das mit der Eigenkapitalvermittlung beauftragte Vertriebsunternehmen erhält zusätzlich zur Provision für Vertrieb und Eigenkapitalvermittlung sowie zusätzlich zum Agio eine erfolgsabhängige Tantieme in Höhe von 8,0 % des Veräußerunsgewinns der Gesellschaft (vor Steuern) bei Verkauf von Unternehmensbeteiligungen (abzüglich bestimmter Freibeträge zugunsten der Gesellschaft) und 8,0 % der Dividenendausschüttungen (vor Steuern) von Beteiligungsunternehmen.”

      Herr Bühringer verdient also auch an Dividenden und an Verkaufserlösen (sofern gewissen Freibeträge überschritten sind). Möglicherweise kommt daher seine große Begeisterung für die MIG-Fonds. Denn solche Gewinnbeteiligungen für den Vertrieb sind eher ungewöhnlich.

      Da Herr Bühringer behauptet, dass die kompletten Kosten dem Anleger zurückerstattet werden, möchte ich ihn fragen, ob er all die genannten Provisionen, die er selbst kassiert, an seine Anleger zurückzahlt. Machen Sie das wirklich? Vielleicht gibt es ja draußen ein Anleger, der über Herrn Bühringer 20.000 Euro in einen MIG-Fonds investiert hat: Können Sie mir bestätigen, dass Ihnen Herr Bühringer über 1.000 Euro zurücküberwiesen hat?

      Sieht man sich den MIG-Fonds-11-Prospekt an, so ist an keiner Stelle davon die Rede, dass dem Anleger Kosten und Gebühren “zurückerstattet” werden. Vielmehr ist der Sachverhalt so: Vertrieb und Portfolio Management erhalten in Form einer Tantieme eine Gewinnbeteiligung. Und zwar sowohl bezogen auf Veräußerungsgewinne als auch bezogen auf Dividendenausschüttungen. Der Vertrieb erhält (wie gesagt) 8% Tantieme und der Porfolio-Manager 17,0 % (Seite 16).

      Auf Seite 66 des Emissionsprospektes steht beispielsweise:

      “Die Fondsnebenkosten setzen sich zusammen aus den ‘Provisionen’, betragsmäßig fest vereinbarten Vergütungen, den laufenden Kosten für das Portfoliomanagement (‘Management-Gebühr’), erfolgsabhängigen Tantiemen sowie laufenden Geschäftskosten der Gesellschaft…”

      Bevor es aber zur Auszahlung dieser Tantiemen kommt, werden zunächst gewisse “Freibeträge” berücksichtigt (Siehe Seite 68):

      “Vom ‘Veräußerungsgewinn’ werden vor Berechnung der Tantieme zwei Freibeträge in Abzug gebracht, nämlich ein Freibetrag in Höhe von 10,0 % der Anschaffungskosten der veräußerten Unternehmentsbeteiligung p.a. für den Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung (‘Hurdl-Rate’) sowie ein weiterer Freibetrag in Höhe von 20,0 % des Festkapitals der Gesellschaft am 31.12. des der Veräußerung vorhergehenden Geschäftsjahres (‘Nebenkosten-Freibetrag’) …”

      Anders formuliert: Falls der Fonds Verluste macht, dann bleiben die Anleger auf den Gebühren und Kosten sitzen. Falls der Fonds gute Gewinne macht, dann beginnt der Zusatzverdienst des Portfolio Managements und des Vertriebs erst, nachdem gewissen Hürden übersprungen werden. Der zusätzliche Verdienst wird geschmälert. Dies als “Gebührenrückzahlung” zu bezeichnen, ist schon eine dreiste Fehldarstellung.

      Denn: Sollten die Dinge schlecht laufen, dann erhält Vertrieb und Portfolio Management keine Gewinnbeteiligung. Aber von einer Rückzahlung der anfänglichen oder laufenden Gebühren kann in diesem Fall keine Rede sein. Sollten die Dinge sehr gut laufen, dann fallen nach wie vor die anfänglichen und laufenden Gebühren an, die zusätzliche Gewinnbeteiligung von Vertrieb und Portfoliomanagement fällt nur entsprechend geringer aus.

      Sehr geehrter Herr Bühringer, ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Sie entweder den Emissionsprospekt des MIG Fonds 11 nicht gelesen haben oder bewusst falsch informieren. Jedenfalls ist Ihre Behauptung, dass einen MIG Fonds-11-Anleger die Kosten komplett zurückerstattet werden, eine klare Falschaussage. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass ich mein Weblog künftig nicht mehr als Plattform für Ihre Falschaussagen missbrauchen lasse
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      Avatar
      schrieb am 16.03.12 17:47:22
      Beitrag Nr. 4.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.908.797 von Rosi25 am 15.03.12 19:01:29Ist das nicht auch das Gebiet, auf das sich unsere AP fokussiert:
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/merck-hoff…
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 11:43:09
      Beitrag Nr. 4.656 ()
      Protagen und NMI beschließen gemeinsame Entwicklung von Multiplex-Assays

      (PresseBox) Dortmund, 15.03.2012, Die Protagen AG, Spezialist für in-vitro Diagnostik und das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut der Universität Tübingen (NMI), gaben heute den Abschluss eines Kooperationsvertrages zur gemeinsamen Entwicklung von Multiplex- Testsystemen für die Diagnose von Autoimmunerkrankungen und Krebs bekannt. Die langfristig geplante Partnerschaft baut auf Ergebnissen aus Pilotstudien der letzten zwei Jahre auf und fokussiert sich auf die Entwicklung von maßgeschneiderten Assays für die Personalisierte Medizin.

      "Protagen besitzt eine einzigartige Expertise im Bereich der Hochdurchsatz- Expression von humanen Proteinen und der Durchführung von klinischen Validierungsstudien für Serum-Biomarker. Zudem verfügen wir über ein hervorragendes Netzwerk von international renommierten klinischen Partnern in den relevanten Indikationsgebieten" erläutert Dr. Peter Schulz- Knappe, CSO und Executive Vice President Diagnostics bei Protagen. "Durch die konsequente Weiterentwicklung des UNIarray® Konzepts und durch den gezielten Aufbau eines hochkarätigen Partnernetzwerks, ist es Protagen gelungen, sich als idealer Kooperationspartner für Wirkstoffentwickler aus Pharma und Biotech zu positionieren."

      Prof. Hugo Hämmerle, NMI, freut sich über die Vertiefung der Zusammenarbeit und stellt fest: "Das NMI beschäftigt sich in meiner Arbeitsgruppe schon seit einigen Jahren mit Testentwicklungen unter Einsatz planarer und Bead-basierter Protein Microarrays. Die Kompetenz und Leistungsfähigkeit unserer Forschungsplattform wurde bereits durch zahlreiche Projekte mit internationalen Partnern aus Industrie und Akademie validiert. Die Zusammenarbeit mit Protagen erlaubt uns nun, direkt an der Kommerzialisierung von Ansätzen der Personalisierten Medizin mitzuarbeiten".

      Über das NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen

      Das NMI (www.nmi.de) betreibt anwendungsorientierte Forschung an der Schnittstelle von Bio- und Materialwissenschaften. Es verfügt über breite, interdisziplinäre Kompetenzen in Geschäftsfeldern Pharma / Biotechnologie, Biomedizintechnik und Oberflächen- / Grenzflächentechnologie. Seit seiner Gründung im Jahr 1985 hat sich das NMI, eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, zu einer soliden Brücke zwischen Grundlagenforschung und Wirtschaft entwickelt. Im Geschäftsbereich Pharma und Biotechnologie unterstützt das NMI die Entwicklung neuer Medikamente. In der Biomedizintechnik geht es um Zukunftstechnologien wie die Regenerative Medizin und Mikromedizin für neue diagnostische und therapeutische Ansätze.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 20:15:03
      Beitrag Nr. 4.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.909.195 von bobolein am 15.03.12 20:01:15Mir würde es reichen wenn nach 5 Jahren endlich wieder ein Exit zustande käme.
      Natürlich nicht so eine vertuschte Abschreibung wie bei Ident.

      Eine verfünf-achtfachung, somit ein klarer Hinweis das nicht alles nur Hirngespinste sind.

      Das würde mir reichen, um den 13er zu zeichnen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 20:01:15
      Beitrag Nr. 4.654 ()
      Ich mache mir mal jetzt so meine Gedanken über den MIG 13. Ob der sich überhaupt mal plazieren kann??? Wenn man einfach mal so nachrechnet wird das nicht einfach werden. Jedenfalls werden die Altanleger doch erst dann wieder einsteigen wenn sie alle ihr gesamtes angelegtes Geld zurück haben. Alle Einmalanleger haben grob gerechnet um die 350 Mio. Euro eingezahlt (GCF, 1, 3, 5, 7, 9, 11). Hier habe ich 50 Mio. Euro pro Fonds gerechnet.
      Da frage ich mich, welches Unternehmen würde denn diese 350 Mio. zurückbringen.
      Der auch noch so gute Etkon-Exit brachte uns gerade mal 20 Mio.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 19:30:40
      Beitrag Nr. 4.653 ()
      wen du meinst wir werden sehn!!
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