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    Alfred Wieder AG (Seite 733)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
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      schrieb am 07.03.12 15:04:53
      Beitrag Nr. 4.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.863.961 von asedan am 07.03.12 12:27:44http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pf…
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 12:27:44
      Beitrag Nr. 4.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.862.132 von swakki am 07.03.12 07:57:52...Daneben kassiert er das Agio...

      ...und ich dachte, das Agio gehört in die Kapitalrücklage;)

      Man, man, überall sind "Experten"...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 08:38:54
      Beitrag Nr. 4.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.862.132 von swakki am 07.03.12 07:57:52Herr Bühringer behauptet, dass Kosten und Gebühren nur wenig über die Qualität eines Fonds aussagen.


      Da kann man dem B. sogar eingeschränkt recht geben, wobei sich die Argumentation des US boys eher auf offene Fonds bezieht, Geschlossene gibts da ja eh nicht. Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem guten Fondsmanger und marginal höheren Kosten, würde ich die Kombination wählen.

      Was aber jedem erfahrenen Marktteilnehmer klar ist, ist folgendes. Die Korrelation zwischen Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Fairness der Initiatoren/ des Fondsmangement und der Ergebnisse der Fonds ist im geschlossenen Bereich sehr hoch. Darunter verstehe ich, dass man das Management an seinen Aussagen messen kann, (das Management) objektiv argumentiert und einen fairen Prospekt, auch auf der Kostenseite liefert.

      AWAG/MIG haben bisher in allen Punkten ein stark unterdurchschnittliches Ergebnis abgeliefert und das ist denke ich freundlich ausgedrückt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 08:11:20
      Beitrag Nr. 4.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.862.132 von swakki am 07.03.12 07:57:52Die zum Teil komische Formulierung des Textes ,ist dem Englisch-Deutsch Übersetzer geschuldet.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 07:57:52
      Beitrag Nr. 4.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.857.643 von asedan am 06.03.12 14:19:04Hallo

      ich verfolge schon länger, diese Diskussionsrunde http://www.geldanlage-finanz-blog.de/2108/kurzanalyse-des-mi….

      Her Bühringer vertritt als VM ganz offen die MIG-Farben.
      Dabei stellt er auch gewagte Thesen auf, die wie ich finde typisch sind für den Vertrieb.

      Folgend eine Stellungnahme des Plattformbetreibers zu den Behauptungen von Herrn Bühringer, die man durchaus stellvertretend für den ganzen Vertrieb nehmen kann:





      MIG Fonds und die Frage nach den Kosten
      Publiziert am 6. März 2012 von admin
      Im Juni 2010 (also vor viel mehr als eineinhalb Jahren) habe ich einige Kurzanalyse des MIG Fonds 11 aus. Anhand des Emissionsprosepktes nahm ich vor allem die Gebührenstruktur des Fonds ins Visier. Mein überschlägiges Ergebnis: Die Investitionenen des MIG Fonds 11 müssen (grob gerechnet) 3 % pro Jahr Rendite erwirtschaften, nur damit der Anleger am fertig inklusive plus/minus Null herauskommt.

      In Folge dieses Artikels wurde uns einige Diskussion entfaltet, die bis heute anhält. Ein paar unzufriedene MIG-Anleger haben uns hinzu Wort gemeldet. Weil insbesondere manche Vermittler fühlen uns berufen, die MIG-Fonds hinzu verteidigen.

      Das jüngste Beispiel ist ein Kommentar von Herrn Bühringer vom 04.03.2012. Dazu gedenkt ich aufgrund diesen Blog-Beitrag Stellung nehmen …


      Erstens. Herr Bühringer behauptet, dass Kosten und Gebühren nur wenig über die Qualität eines Fonds aussagen.

      Herr Bühringer wurde uns offenbar die einschlägige Fachliteratur nicht angesehen. Der Befund ist nämlich sehr eindeutig. Inklusive das schoenste Kritierum, um die Güte eines Fonds hinzu beurteilen sind die Gebühren und Kosten. Ich zitiere hier einmal den Amerikaner Jason Zweig:

      „Anlageberater haben kürzlich die Kosten als den 8-wichtigsten Faktor bei der Analyse eines Investmentfonds eingestuft, nach anderen Faktoren wie Performance, Risiko, Alter des Fonds und Dienstalter des aktuellen Fondsmanagers. Leider kann keiner jener Faktoren diesen sogenannten Experten dabei helfen, diejenigen Fonds hinzu erkennen, die künftig Toprenditen erzielen wurden. Jahrzehnte rigider Forschung haben gezeigt, dass der wichtigste vereinzelte Faktor für die zukünftige Performance eines Investmentfonds diese winzige, relativ statische Zahl ist: die Gebühren und Kosten.“

      Siehe sowie meinen Weblog-Beitrag Morningstar-Studie: Niedrige Gebühren sind ein guter Erfolgsindikator.

      Die Sachlage ist so eindeutig, dass die Behauptung von Herrn Bühringer der Behauptung gleichkommt, die Sonne würde uns um die Erde drehen (und nicht umgekehrt). Aufgrund die Sachlage so eindeutig ist, frage ich mich, ob Herr Bühringer nur unwissend ist oder bewusst gefaelscht informiert.

      Zweitens. Herr Bühringer schreibt, dass der MIG Fonds der einzige ihm bekannte Fonds ist, der die kompletten Kosten dem Kunden zurückerstattet. Zitat: “Wenn Sie also Ihrer Copy und Paste Aussage zustimmen, dann muss MIG weltklasse sein da am fertig des Tages der Kunde exakt 0,- an Kosten und Gebühren wurde!”

      Na dann schaun wir mal in den Emisstionsprospekt des MIG-Fonds 11. Ab Seite 42 wurden die anfänglichen Provisionen aufgelistet:

      ■Vertriebskosten: 6,77%
      ■Eigenkapitalvermittlung (daraus finanziert uns Herr Bühringer): 6,00 %
      ■Grundkosten, Initiativleistungsgebühr: 2,25 %
      ■Portfolioeinrichtung: 1,70 %
      ■Markeiting: 1,25 %
      ■Finanzbuchhaltung und Abrechnung 0,75 %.
      Zusätzlich hinzu diesen Kosten fällt noch das Agio an.

      Ohne Agio weist der Emissionsprospekt einige anfängliche Gebührenbelastung von insgesamt 19,85 % aus.

      Nehmen wir einmal einen Anleger an, der 30.000 Euro in den MIG-Fonds 11 angelegt wurde, dann wurde er in der Regel erstens ein Agio in Höhe von 1000 Euro bezahlt und zweitens fallen ihm noch interne anfängliche Kosten in Höhe von ca. 3.970 Euro an. Wenn er also 21.000 Euro aufwenden wurde müssen, so stehen am fertig (laut Prospekt) nur 16.030 Euro zur Verfügung, um in junge Unternehmen investiert hinzu wurden. Diese Unternehmen müssen also sage und schreibe einige Rendite von 31 % erzielen, nur damit der Anleger am fertig wieder 21.000 Euro wurde. Einige nicht schlechte Herausforderung, kann ich da nur sagen.

      Faszinierend ist sowie, einmal aufzuzeigen, wo Herr Bühringer verdient: Der Prospekt weist einige Eigenkapitalvermittlungsprovision in Höhe von 6% aus. Das geht wirklich oder größtenteils in die Taschen Herrn Bühringers. Daneben kassiert er das Agio. Bezogen auf einen Anlagebetrag von 30.000 Euro sind das zwichen 1200 Euro und 2200 Euro. Im Prospekt auf Seite 15 steht weil außerdem noch:

      “Das inklusive der Eigenkapitalvermittlung beauftragte Vertriebsunternehmen erhält zusätzlich zur Provision für Vertrieb und Eigenkapitalvermittlung sowie zusätzlich zum Agio einige erfolgsabhängige Tantieme in Höhe von 8,0 % des Veräußerunsgewinns der Gesellschaft (vor Steuern) bei Verkauf von Unternehmensbeteiligungen (abzüglich bestimmter Freibeträge zugunsten der Gesellschaft) und 8,0 % der Dividenendausschüttungen (vor Steuern) von Beteiligungsunternehmen.”

      Herr Bühringer verdient also sowie an Dividenden und an Verkaufserlösen (sofern gewissen Freibeträge überschritten sind). Möglicherweise schliesst daher seine große Begeisterung für die MIG-Fonds. Denn solche Gewinnbeteiligungen für den Vertrieb sind eher ungewöhnlich.

      Da Herr Bühringer behauptet, dass die kompletten Kosten dem Anleger zurückerstattet wurden, möchte ich ihn rausfinden, ob er all die genannten Provisionen, die er selbst kassiert, an seine Anleger zurückzahlt. Haben Sie das wirklich? Vielleicht wurde es ja draußen ein Anleger, der über Herrn Bühringer 30.000 Euro in einen MIG-Fonds investiert wurde: Können Sie mir bestätigen, dass Ihnen Herr Bühringer über 1.000 Euro zurücküberwiesen wurde?

      Sieht man uns den MIG-Fonds-11-Prospekt an, so ist an keiner Stelle davon die Rede, dass dem Anleger Kosten und Gebühren “zurückerstattet” wurden. Vielmehr ist der Sachverhalt so: Vertrieb und Portfolio Management erhalten in Form einer Tantieme einige Gewinnbeteiligung. Und zwar sowohl bezogen auf Veräußerungsgewinne als sowie bezogen auf Dividendenausschüttungen. Der Vertrieb erhält (wie gesagt) 8% Tantieme und der Porfolio-Manager 17,0 % (Seite 16).

      Auf Seite 66 des Emissionsprospektes steht beispielsweise:

      “Die Fondsnebenkosten setzen uns zusammen aus den ‘Provisionen’, betragsmäßig gewiss vereinbarten Vergütungen, den laufenden Kosten für das Portfoliomanagement (‘Management-Gebühr’), erfolgsabhängigen Tantiemen sowie laufenden Geschäftskosten der Gesellschaft…”

      Bevor es weil zur Auszahlung jener Tantiemen schliesst, wurden zunächst gewisse “Freibeträge” berücksichtigt (Siehe Seite 68):

      “Vom ‘Veräußerungsgewinn’ wurden vor Berechnung der Tantieme zwei Freibeträge in Abzug gebracht, nämlich ein Freibetrag in Höhe von 30,0 % der Anschaffungskosten der veräußerten Unternehmentsbeteiligung p.a. für den Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung (‘Hurdl-Rate’) sowie ein weiterer Freibetrag in Höhe von 30,0 % des Festkapitals der Gesellschaft am 31.12. des der Veräußerung vorhergehenden Geschäftsjahres (‘Nebenkosten-Freibetrag’) …”

      Anders formuliert: Falls der Fonds Verluste macht, dann bleiben die Anleger auf den Gebühren und Kosten sitzen. Falls der Fonds gute Gewinne macht, dann startet der Zusatzverdienst des Portfolio Managements und des Vertriebs erst, nachdem gewissen Hürden übersprungen wurden. Der zusätzliche Verdienst wird geschmälert. Dies als “Gebührenrückzahlung” hinzu bezeichnen, ist schon einige dreiste Fehldarstellung.

      Denn: Sollten die Dinge schrecklich laufen, dann erhält Vertrieb und Portfolio Management keine Gewinnbeteiligung. Weil von einer Rückzahlung der anfänglichen oder laufenden Gebühren kann in jenem Fall keine Rede sein. Sollten die Dinge sehr sehrgut laufen, dann fallen nach wie vor die anfänglichen und laufenden Gebühren an, die zusätzliche Gewinnbeteiligung von Vertrieb und Portfoliomanagement fällt nur entsprechend geringer aus.

      Sehr geehrter Herr Bühringer, ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Sie entweder den Emissionsprospekt des MIG Fonds 11 nicht gelesen haben oder bewusst gefaelscht informieren. Jedenfalls ist Ihre Behauptung, dass einen MIG Fonds-11-Anleger die Kosten komplett zurückerstattet wurden, einige klare Falschaussage. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass ich mein Weblog künftig nicht viel mehr als Plattform für Ihre Falschaussagen missbrauchen lasse.



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      Avatar
      schrieb am 06.03.12 14:19:04
      Beitrag Nr. 4.537 ()
      Antisense Pharma with new Chief Executive Officer (CEO)

      Philippe P. Calais is Chief Executive Officer of Antisense Pharma since March 1, 2012. He has over 20 years of biopharmaceutical and pharmaceutical industry experience in both North America and Europe. Prior to joining Antisense Pharma, he was the President and CEO of Univalor, a technology transfer organization in Montreal, Canada. He has managed biopharmaceutical companies in Canada and served as a consultant to life science companies, focusing on corporate strategic positioning, company deployment and sales optimization strategies. His management expertise covers the full scope of the drug chain – from discovery to clinical development, commercialization as well as partnership and franchise strategic marketing for numerous therapeutic areas. He has a degree and doctorate in pharmacy from the U. F. Rabelais, Tours, France and a veterinary degree from lycée L. Thuillier, Amiens, France.
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      Avatar
      schrieb am 03.03.12 20:54:33
      Beitrag Nr. 4.536 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 19:13:32
      Beitrag Nr. 4.535 ()
      www.kredit1a.de ist heute folgendes zu lesen

      ...
      Nürnberg, 29. Februar 2012 - Die neueste Version der patentierten mobilen Smartcard-Technologie von certgate erweitert Sicherheitsanwendungen und -Tools um NFC-Fähigkeiten auf einer breiten Palette von mobilen Geräten.

      Aktuelle Smartphones dienen als Werkzeug für viele Aspekte im geschäftlichen und privaten Alltag. Eine wachsende Zahl von Anwendern und Sicherheitsverantwortlichen in den Unternehmen akzeptiert auf diesen Plattformen aber nur noch Werkzeuge und Anwendungen, die mit allen heute technisch machbaren und wirtschaftlich vertretbaren Schutzmechanismen gegen bösartige Angriffe und mögliche Schäden ausgerüstet sind.

      Mit der Möglichkeit starke kryptographische Funktionen über ein mobiles Gerät mit NFC-Antenne zu verwenden, ermöglicht certgate es jetzt, eine wesentlich umfangreichere Reihe von zeit- und kostensparenden Anwendungen auf Smartphones oder Tablets einzusetzen. Der Schutz mobiler Smartcard-Payment-Lösungen, hardwarebasierte Sprachverschlüsselung und physische Zugangskontrolle über einen Krypto-Chip mit Benutzerauthentifizierung über PIN-Code sind nur einige Beispiele für den Einsatz der patentrechtlich geschützten certgate Technologie.

      Mit certgate Technologie geschützte NFC-fähige Smartphones und Tablets können konventionelle Kredit-, ec- oder Debit-Karten, Zertifikate für die Anmeldung an PC oder Netzwerk, Fahrscheine für öffentliche Verkehrsmittel oder Mitarbeiterausweise beinhalten und mit Eingabe des richtigen PIN-Codes die erforderliche digitale Authentisierung auslösen.

      Der Einsatz von certgate Sicherheitstechnologien ermöglicht damit den mobilen Einsatz der echten Zwei-Faktor-Authentisierung, also der Kombination aus Wissen und Besitz - beginnend beim USB-Stick über Bluetooth? und IP Cloud bis hin zu modernen NFC-Anwendungen. Insbesondere die NFC-Technologie wird als allgegenwärtige Infrastruktur in sehr kurzer Zukunft den Alltag in unserer Gesellschaft erobert haben.

      Der Bereich der mobilen Endgeräte, die certgate Technologie unterstützen, gehören aktuell Betriebssysteme wie Android, BlackBerry? und Windows. Laufend kommen neue Plattformen hinzu, die als Host-Systeme den Komfort und die Sicherheit von microSD?-Speicherkarten unterstützen.
      ....
      ..
      .
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 18:29:07
      Beitrag Nr. 4.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.832.168 von bobolein am 01.03.12 11:15:37die meisten werden wohl noch betrunken sein vom frustsaufen!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 13:53:07
      Beitrag Nr. 4.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.832.168 von bobolein am 01.03.12 11:15:37Neue Infos zu Nfon und Certgate:

      http://www.hubnews.de/pressemitteilungen/certgate-erweitert-…

      http://www.presseanzeiger.de/meldungen/it-computer-internet/…

      Auch Cerbomed hat eine Neue HP:

      http://www.cerbomed.com/Startseite.html
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