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    Alfred Wieder AG (Seite 800)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
    Beiträge: 11.862
    ID: 1.001.447
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      Avatar
      schrieb am 06.01.12 10:11:14
      Beitrag Nr. 3.872 ()
      Hallo Rosi
      Hallo swakki

      wie darf ich das verstehen.

      Rosi schrieb am 4.1., daß sie neue Info von VM hat.
      Auf Nachfragen des Forum über Details schrieb sie am 5.1., daß dies am 30.12. schon gepostet wurde.
      Am 5.1. schrieb dann swakki, daß nun rosi weiß, woher der VM seine Info hat.

      Am 30.12. war allein mein Bericht über MIG-Veranstaltung von Graz zu lesen.

      Betreibt hier jemand Verwirrungtaktik?

      Ich jedenfalls bin kein VM, sondern ein GCF, MIG 5,7,9 Investor.

      Lass mich gerne aufklären.
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 17:30:40
      Beitrag Nr. 3.871 ()
      Zitat von Rosi25: Hallo an alle!!

      Hatte einen fehler gemacht, den dies wurde am 30.12.11 schon gepostet,..
      Sorry noch mal!!

      Wen wieder mal was rein kommt lass ich es euch zukommen,..

      lg Rosi



      Rosi,
      immerhin weißt du jetzt woher dein VM seine Infos bezieht.;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 11:20:41
      Beitrag Nr. 3.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.552.722 von austrian1 am 05.01.12 09:55:41hallo

      Ich bin da nicht ganz deiner Meinung, austrian.

      Die österreichischen Anleger sind seit Jahren stark engagiert bei Wieder.

      Ähnliches gilt für Süddeutschland im Vergleich zu Restdeutschland.

      Meiner Schätzung nach werden die Einlagen aus Österreich in etwa 25-30% ausmachen.

      In den nächsten Tagen wird die AWWAG wie in den vergangenen Jahren auch (außer die Zahlen sind ganz miserabel) die eingesammelte Zeichnungssumme für 2011 bekanntgeben.

      Nehmen wir an, beim 11er wurde tatsächlich die 70 Mio Grenze erreicht, dann hat der Fond seit Jahresanfang (Stand 27 MIO)43 Mio eingesammelt.

      Da die AWWAG auch die ratierlichen zum Jahresergebnis zählt, kann man nur schätzen.
      In der Vergangenheit waren die Summen bei den Ratierlichen um ca 25% höher, als die Zeichnungssummen bei den Einmalzahlern.

      So schätze ich das beim 10 er um die 60 Mio eingesammelt wurden.


      Ergibt zusammen rund 100 Mio, in dieser Größenordnung werden die Zeichnungssummen liegen.

      Am Jahresanfang gab die AWWAG noch das Ziel von 160 MIO heraus, im Oktober wurde anläßlich des heißen Herbstes von einem Ergebnis von 150 Mio gesprochen.

      Wenn die AWWAG tatsächlich solche Zeichnungssummen für 2011 herausgibt, dann wäre das für mich nicht mehr mathematisch nachvollziehbar.;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 10:28:56
      Beitrag Nr. 3.869 ()
      Hallo an alle!!

      Hatte einen fehler gemacht, den dies wurde am 30.12.11 schon gepostet,..
      Sorry noch mal!!

      Wen wieder mal was rein kommt lass ich es euch zukommen,..

      lg Rosi
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 09:55:41
      Beitrag Nr. 3.868 ()
      Danke swakki für den Link.
      ....im Jahr 2011 wurden allein in Österreich bis Oktober bereits 30 Mio
      eingesammelt.
      Nachdem Ö. nur etwa 1/10 von D ist, ein überproportionaler Anteil

      Kann jemand die konkreten Jahreszahlen 2011 nennen.(11er u.Ratierliche getrennt wäre aussagekräftiger)
      Wieviel wurden nun in den mittlerweile bereits geschlossenen 11er eingesammelt?
      Bei MIG lesen wir, daß die 2.Zeichnungsreserve, also insgesamt 60+10+10,
      geöffnet wurde. Wenn ich das richtig interpretiere, müssten beim 11er
      zwischen 70 und 80 Mio eingesammelt worden sein.

      Noch vor Wochen hörte und laß ich, daß dieser Wert nicht einmal zur Hälfte
      stimmt.

      Also, das Jahr 2011 ist Geschichte. Wie sind die Zahlen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 05.01.12 07:40:50
      Beitrag Nr. 3.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.551.852 von Rosi25 am 04.01.12 22:53:26http://www.vc-magazin.de/themen/interviews/artikel/hallweger…
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 22:53:26
      Beitrag Nr. 3.866 ()
      ich hab auch eine intressante mail bekommen von meinem berater, falls intresse besteht bitte melden!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 19:00:00
      Beitrag Nr. 3.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.300 von swakki am 04.01.12 17:23:15Das ist ein sehr interessanter Beitrag.

      er erweckt in mir das Gefühl, dass Brain eine ähnliche Power hat, wie auf einem anderen Gebiet Efficient Energie.
      Das könnte für uns Anleger noch sehr interessant werden.:p
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 17:25:17
      Beitrag Nr. 3.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.114 von swakki am 01.01.12 16:30:07
      Keine Spinnerei: Nerven aus Seidenfasern
      03.01.2012

      Nervenzellen der Netzhaut (grün), die an elektrisch gesponnenen Seidenfäden (rot) entlangwachsen.Quelle: Universitätsklinikum LeipzigViele Menschen beäugen Spinnen mit einem gewissen Abscheu oder Ekel. Ihnen gelten die Achtbeiner als hässlich und mit dem Makel der Giftigkeit behaftet. Dieses Bild könnte sich in Zukunft wandeln. Mit Hochdruck arbeiten Forscher daran, Spinnenseide für die Medizin nutzbar zu machen: feinste Seidenstränge dienen regenerierenden Nervenfasern als Richtungsweiser.


      Nerven wie Drahtseile – die gibt es leider nur im Sprichwort. Tatsächlich sind die Nervenzellen ziemlich empfindlich. Gerade bei Unfällen wird das zum Problem, denn zur Selbsterneuerung sind die Nerven nicht fähig. Wenn etwa durch einen Unfall der Sehnerv durchtrennt wird, erblinden die Betroffenen unabwendbar. „Um einen Nerv des Zentralen Nervensystems zum regenerativen Wachstum zu bewegen, brauchen wir Biomaterialien, die für den verletzten Nerv eine Art Gerüst bilden, an dem er entlang wachsen kann,“ sagt Thomas Claudepierre, Wissenschaftler an der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Leipzig. Gemeinsam mit Forschern aus den USA und Frankreich entwickelt er nun ein Material, dass den verletzten Nerven als eine Art Leitplanke dienen könnte: nur wenige Millionstel Millimeter dünn gesponnene Seidenfäden. Die ersten Versuche mit dem neuen Material verliefen vielversprechend, berichten die Forscher nun im Fachmagazin Advanced Functional Materials (2011, Onlineveröffentlichung).





      Wachstumsfaktoren verstärken positiven Effekt

      Für ihre Versuche nutzten die Forscher Zellkulturen von Netzhautnervenzellen der Ratte, die sie – um die Zerstörung des Nervs zu simulieren – in ein schädigendes Medium setzten. Wie sich zeigte, konnten die Zellen trotz der widrigen Bedingungen an parallel angeordneten Fäden aus dem Spinnenseidenprotein Fibroin entlang wachsen. Beluden die Forscher die Seidenfäden bei der Herstellung mit bestimmten Wachstumsfaktoren, so wurde der Effekt sogar noch stärker. „Wachstumsfaktoren, die in die Fasern eingeschlossen sind, können ihre Funktion über einen langen Zeitraum beibehalten“, erläutert Claudepierre. Die Ausläufer von diesen Nervenzellen wuchsen mehr als doppelt so lang.

      Zum elektrischen Spinnen von Seidenfäden wird eine Flüssigkeit mit dem Seidenprotein Fibroin in eine Spritze geladen und durch das Anlegen einer starken Spannung elektrostatisch aufgeladen. Anschließend wird die Flüssigkeit als feiner Strahl zu einer negativ geladenen, rotierenden Kollektorspule geleitet. Um den Seidenfaden in paralleler Anordnung „einzufangen“, befestigten die Wissenschaftler auf der Spule kleine Deckgläschen.


      "Ziel ist die Entwicklung eines 3D-Gerüsts"

      Als nächsten Schritt wollen die Leipziger Wissenschaftler untersuchen, inwieweit auch die Gliazellen, die das Stützgewebe der Nervenzellen bilden, mithilfe der Seidenfasern ihre Orientierung wiedererlangen können. „Unser Ziel ist die Entwicklung eines 3D-Gerüsts, das an der Stelle einer Nervenschädigung implantiert wird und die Zellen dabei unterstützt, ihre Nervenfortsätze zu regenerieren“, sagt Claudepierre.

      Bereits seit einiger Zeit interessieren sich Mediziner für Spinnenseide. Nicht nur als Wegweiser für Nervenzellen könnte sich der Naturstoff eignen. Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover wollen mit ihrer Hilfe eine künstliche Haut züchten, um so chronische Wunden oder Verbrennungen zu heilen (mehr…). Dafür werden Hautzellen auf ein Gewebe aus natürlicher Spinnenseide aufgetragen und wachsen dort zu zwei übereinanderliegenden gewebeähnlichen Hautschichten heran: Keratinozyten bildeten eine Epidermis, die äußerste Hautschicht, Fibroblasten die darunterliegende Dermis. Die Martinsrieder Amsilk GmbH will Implantate mit einer dünnen Schicht aus biotechnologisch hergestellter Spinnenseide überziehen, um so eine bessere Bioverträglichkeit zu erreichen (mehr…). Auch an der Herstellung von chirurgischem Nahtmaterial aus Spinnenseide wird gearbeitet (mehr…). Bis die ersten Produkte tatsächlich im Klinikalltag eingesetzt werden, dürfte jedoch noch einige Zeit vergehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 17:23:15
      Beitrag Nr. 3.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.114 von swakki am 01.01.12 16:30:07
      Wirtschaft & Industrie


      BRAIN AG: Rauchgas als Rohstoff: Neu entdeckte Mikroorganismen verwerten CO2 besonders gut


      04.01.2012 10:30:30 -

      (live-PR.com) -

      Spezialisierte und hierfür eigens entwickelte Mikroorganismen können CO2-haltige Rauchgase aus Braunkohlenkraftwerken direkt als "Futter" verwerten und selbst bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius wachsen. Das ist das vielversprechende Zwischenergebnis der Forschungskooperation zwischen der RWE Power und der BRAIN AG. Vor genau zwei Jahren haben der Stromproduzent und das Biotechnologieunternehmen im Kraftwerk Niederaußem ihre Zusammenarbeit begonnen. Deren Ziel ist, Kohlendioxid mit Mikroorganismen in Biomasse oder direkt zu Wertstoffen umzuwandeln.
      Dabei sollen Mikroorganismen gezüchtet und mit ihnen innovative CO2-Umwandlungs- und Synthesewege erforscht werden. So entstehen Biomasse und industriell nutzbare Produkte wie neue Biomaterialien, Bio-Kunststoffe und chemische Zwischenprodukte. Für die werden Anwendungsmöglichkeiten zum Beispiel als Bau- und Dämmstoff sowie zur Herstellung von Fein- und Spezialchemikalien wie möglicherweise auch Massenchemikalien untersucht.

      BRAIN, ein führendes Unternehmen der Weißen Biotechnologie, hat sowohl im eigenen BioArchiv als auch bei Probennahmen direkt im Rauchgas-Kanal des BoA-Kraftwerks in Niederaußem nach Mikroorganismen gesucht, die unter den Bedingungen im Rauchgas und unter Verwendung des CO2 wachsen können. Insgesamt wurden mehr als 3.000 Mikroorganismen darauf überprüft. 1.000 erfüllten das Anforderungsprofil. Im nächsten Schritt sind die produktivsten Verwerter des Treibhausgases identifiziert und charakterisiert worden.

      29 Kandidaten, die besonders gute Wachstumseigenschaften aufzeigten, haben die Forscher inzwischen ausgewählt - davon waren zehn bisher noch nicht bekannt beziehungsweise beschrieben. Das hat die genetische Charakterisierung der Mikroorganismen ergeben.

      "Unsere Pionierarbeit bei der Suche nach biotechnologischen Lösungen der CO2-Umwandlung trägt erste Früchte: Wir gehen bei der Klimavorsorge weiter voRWEg", betont Dr. Johannes Heithoff, Leiter Forschung und Entwicklung bei RWE Power. Und weiter: "Wir sind von den Resultaten, die das Forscherteam von BRAIN zusammen mit unseren Kraftwerksexperten erarbeitet hat, so überzeugt, dass wir das Programm weiter ausbauen wollen." Bisher sind mehr als zwei Millionen Euro in das Forschungsvorhaben geflossen.

      "Wir haben einen strategischen Meilenstein erreicht. Das zeigt: Wir sind auf einem sehr guten Weg. Dass RWE Power das Forschungsthema weiter ausbauen will, ist dafür ein weiterer Beleg", erklärt BRAIN-Forschungsvorstand Dr. Jürgen Eck. "Unser Ziel ist es, einen nachhaltigen Beitrag zur CO2-Nutzung in einem industriell skalierbaren System zu liefern. Dabei nutzen wir die vielfältigen Möglichkeiten, die die mikrobiellen Stoffwechselwege und die Synthetische Biologie bieten, um durch leistungsstarke Designer-Mikroorganismen eine möglichst effiziente CO2-Konversion zu erzielen", ist Eck optimistisch.

      RWE Power will den Bogen noch weiter schlagen und andere kohlenstoffreiche Abfallströme, die zum Beispiel in Abwässern, bei der Produktion von Lebensmitteln oder in Raffinerieprozessen entstehen, mit in das Projekt einbeziehen. Das Unternehmen will hierzu eine Innovationsallianz formieren, in der sich insgesamt 21 Industrieunternehmen, kleine, mittelständische Unternehmen sowie akademische Forschungseinrichtungen zusammenschließen, um im intensiven Austausch Projekte zur Nutzung dieser Abfallströme voranzutreiben.

      Im Innovationszentrum Kohle am Kraftwerksstandort Niederaußem bündelt RWE Power die Aktivitäten zur klimafreundlichen Kohleverstromung. Mit dem Ziel der Emissionsminderung betreibt das Unternehmen Deutschlands erste CO2-Wäsche, eine Prototypanlage zur Vortrocknung von Braunkohle (WTA) und einen REAplus-Hochleistungswäscher für eine verbesserte Staub- und Schwefeldioxid-Abtrennung aus dem Rauchgas. Alle Projekte, für die das Unternehmen mehr als 100 Millionen Euro aufbringt, arbeiten im Verbund mit dem zurzeit modernsten und effizientesten Braunkohlenkraftwerk der Welt (BoA 1).
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