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    Alfred Wieder AG (Seite 877)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 08.05.24 15:45:16 von
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      schrieb am 21.06.11 17:55:31
      Beitrag Nr. 3.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.668.308 von swakki am 19.06.11 19:25:53Certgate hat weiteres Kapital vom MIG 11 erhalten.

      Der Preis liegt in Höhe der bisherigen Beteiligungen.

      Von Mitgesellschaftern wurden weitere Beteiligungen zum Bruchteil des Preises übernommen,

      was davon zu halten ist, das Altgesellschafter ihre Beteiligungen verschleudern, und MIG diese günstig aufkauft, ist sicher zweischneidig.

      Certgate wurde ja schon letztes Jahr als EXitkanditat ins Spiel gebracht, was sich nun natürlich als Verarschung erweißt.:confused:

      Mit MIG 7 zusammen hält MIG bereits 70% an Certgate, schwer einzuschätzen wie das alles einzuschätzen ist.

      20.06.2011: MIG GmbH & Co. Fonds 11 KG beteiligt sich an der certgate GmbH

      Nachtrag Nr. 10 nach § 11 Verkaufsprospektgesetz der HMW Emissionshaus AG vom 20.06.2011 zum bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt vom 22.12.2009, nebst Nachtrag Nr. 01 vom 07.09.2010, Nachtrag Nr. 02 vom 18.10.2010, Nachtrag Nr. 03 vom 28.10.2010, Nachtrag Nr. 04 vom 09.11.2010, Nachtrag Nr. 05 vom 21.12.2010, Nachtrag Nr. 06 vom 14.02.2011, Nachtrag Nr. 07 vom 26.04.2011, Nachtrag Nr. 08 vom 30.05.2011 und Nachtrag Nr. 09 vom 14.06.2011 betreffend die Emission von Kommanditanteilen an der MIG GmbH & Co. Fonds 11 KG

      Die HMW Emissionshaus AG, Münchener Straße 52, 82049 Pullach im Isartal gibt folgende, zum 20.06.2011 eingetretene Veränderung im Hinblick auf den bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt der MIG GmbH & Co. Fonds 11 KG (im Folgenden auch: "Emittentin") vom 22.12.2009 bekannt:

      Investition in eine Beteiligung an der certgate GmbH

      Die Emittentin hat sich aufgrund Beteiligungsvertrags vom 20.06.2011 verpflichtet, einen im Rahmen einer Barkapitalerhöhung neu geschaffenen Geschäftsanteil der certgate GmbH mit Sitz in Nürnberg, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Nürnberg unter HRB 15753 (diese fortan auch: "Gesellschaft") zu übernehmen. Gegenstand des Unternehmens ist die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von sicherheitsrelevanten Informations- und Kommunikationssystemen bestehend aus Hard- und Software-Komponenten und deren Integration in vorhandene kundenspezifische Hardware und Software-Umgebungen.

      Weitere Informationen zur certgate GmbH finden Sie unter www.certgate.com.

      Die Emittentin ist aufgrund Beteiligungsvertrags berechtigt und verpflichtet, einen neu geschaffenen Geschäftsanteil der Gesellschaft zu nominal € 9.286,00 zu zeichnen und zu übernehmen. Der Geschäftsanteil wird zum Nominalbetrag ausgegeben. Zudem ist die Emittentin zur Erbringung einer schuldrechtlichen Zuzahlung in die Kapitalrücklage der Gesellschaft in Höhe von insgesamt € 760.697,42 verpflichtet, wobei der Betrag in vier Tranchen im Zeitraum bis 01.12.2011 zur Zahlung fällig wird.

      An der Investitionsrunde nehmen neben der Emittentin auch die Neuinvestorin MIG GmbH & Co. Fonds 8 KG, München und die bereits an der Gesellschaft beteiligte Sales Gesellschaft für Vertrieb mbH, Königswinter teil.

      Die Emittentin hat zudem aufgrund zweier Geschäftsanteilskaufverträge vom 20.06.2011 zwei weitere Teilgeschäftsanteile zu nominal € 563,00 und € 10.359,00 von Mitgesellschaftern erworben. Die Kaufpreise belaufen sich auf insgesamt € 187.402,63 und sind in drei Raten im Zeitraum bis 22.06.2012 zur Zahlung fällig. Die Beteiligung der Emittentin an der Gesellschaft beträgt damit bei Vollzeichnung auch der übrigen Investoren rund 34,97% am dann erhöhten Stammkapital der Gesellschaft von € 85.384,00.

      Die Emittentin und die übrigen Finanzinvestoren haben jeweils das Recht, bei künftigen Kapitalerhöhungen, bei denen Geschäftsanteile auf Basis einer Bewertung ausgegeben werden sollen, die unter der Bewertung dieser Runde liegt ("Down Round"), neue Geschäftsanteile zum Ausgabebetrag von € 1,00 je € 1,00 Nominalbetrag zu zeichnen, so dass sie so gestellt werden, als hätten sie die im Zuge der weiteren Barkapitalerhöhung und die in dieser oder einer seit 2008 erfolgten Finanzierungsrunde übernommenen Geschäftsanteile jeweils auf Basis der Unternehmensbewertung der Down Round übernommen.

      Die Emittentin bezahlt den Ausgabebetrag, die schuldrechtliche Zuzahlung und die Kaufpreise aus dem Gesellschaftskapital. Eine Fremdfinanzierung ist nicht vorgesehen. Im Zusammenhang mit der Beteiligung sind darüber hinaus Beratungskosten in Höhe von rund T€ 15 angefallen.

      Die entsprechende Hinweisbekanntmachung erfolgt in der Börsenzeitung und wird in der Wiener Zeitung nach Hinterlegung bei der OeKB erscheinen.




      MIG Verwaltungs AG
      (Portfoliomanagerin)
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 19:25:53
      Beitrag Nr. 3.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.959 von asedan am 19.06.11 16:30:07Wir reden doch hier über die Fondsabschlußkosten, die liegen bei 19,85%.

      Dazu kommen wie bei jedem Investmentfond auch die jährlichen Kosten ca 1% dann kommen wir bis 2021 tatsächlich auf die 30%.


      Da es sich um einen geschlossenen Fond handelt, müssen die Kosten für die nächsten 10 Jahre eben rückgestellt werden, sonst würde er vermutlich gar nicht genehmigt.

      Dadurch erklärt sich die Investitionsquote von 65%, da der Fond eben sicherstellen muß die nächsten Jahre liquide zu sein.

      Oder rechnet ihr bei einem Investmentfond auch gleich so: 5% Ausgabeaufschlag +10 mal 1% jährl. Verwaltungskosten, also hat der Fond dann 15% Kosten.

      Ich bin zwar in diesem Bereich Laie , aber ich sehe es so die Fondsabschlußkosten liegen bei 19,5%.
      Natürlich kann der Fond nich die ganzen restlichen 80% investieren, sondern muß Mittel bereithalten um die jährl.Kosten bezahlen zu können.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.11 18:48:34
      Beitrag Nr. 3.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.959 von asedan am 19.06.11 16:30:07@asedan

      hast natürlich recht, ob dies ein Problem ist, weiß ich nicht, aber es ist nicht fair, mehr habe ich nie behauptet. Es ist eben die Frage ob man Etkon als repräsentativ nimmt oder die anderen x Beteiligungen, von denen wohl schon 5-10 nach Aussagen des Managements verkauft sein sollten.

      Und swakki, mein lieber, dir empfehle ich einen Grundkurs im Lesen und Rechnen. Solltest du kein Vertriebler sein, ist ok, du würdest allerdings mein Klischee eines solchen perfekt erfüllen. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 16:30:07
      Beitrag Nr. 3.101 ()
      Zitat von swakki: @JO
      Mit meinen zugegeben geschätzten Kosten ( war bisher zu Faul zum Lesen des Prospektes)von 17% liege ich nicht so weit daneben.

      Deine angegebenen 30% sind totaler Blödsinn und führen das fort, was dich über deine ganzen Beiträge hinweg auszeichnet, du schreibst hier und weißt von nichts:laugh::laugh::laugh:

      Ich hab dir die Aufstellung über die Kosten aus dem Fondsprospekt kopiert:

      - Vertriebskosten 6,77 %
      - Eigenkapitalvermittlung 6,00 %
      - Gründungskosten,
      Initiativleistungsgebühr 2,25 % *
      - Portfolioeinrichtung 1,70 % *
      - Marketing 1,25 % *
      - Finanzbuchhaltung und Abrechnung 0,75 % *
      Provisionen netto 18,72 %
      *zzgl. USt¹ i.H.v. 19 % 1,13 %
      Provisionen brutto 19,85


      Hallo, swakki, ein wenig mehr sind die (Gesamt)Kosten doch; lese bitte im gleichen Prospekt S. 91 und im Übrigen meine Ergänzung hierzu:

      @Jo

      wenn wir schon – auch zum –zigsten Male – über Kosten reden:

      Laut Prospekt investiert 11er in der Tat bei Vollzeichnung bis ins Jahr 2020 lediglich um die 43 Mio. EUR ; Brutto-Invest liegt ohne Überzeichnungsreserve bei 60 Mio. Die Kostenquote liegt also nachweislich bei ca. 30% ohne Agio.

      Frage: Mit wie viel muss (soll) sich der Fond rentieren, um zunächst diese Kosten zu decken? Unterstellt man den gleichen Zeitraum von 10 Jahren, dann sind es um die 4,00% p.a. Problem??? Dem GCF ist es beispielsweise gelungen – auch wenn es Zufall sein sollte – trotz der Weichkosten von weit über 40% (!) dem Investor zwischen 60% und 80% seiner Investition zurück zu geben.

      Wenn die verbleibenden Firmen (AP, BRAIN, IDENT, CorImmun, InstrAction, Cerbomed und Biocrates) liquidiert werden, dann haben die Anleger zwischen 20 und 40% ihres Kaptals verloren; dies allerdings nicht wegen hoher Kosten sondern wegen Missmanagements!

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 19.06.11 14:24:06
      Beitrag Nr. 3.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.660 von swakki am 19.06.11 13:58:54
      @JO
      Mit meinen zugegeben geschätzten Kosten ( war bisher zu Faul zum Lesen des Prospektes)von 17% liege ich nicht so weit daneben.

      Deine angegebenen 30% sind totaler Blödsinn und führen das fort, was dich über deine ganzen Beiträge hinweg auszeichnet, du schreibst hier und weißt von nichts:laugh::laugh::laugh:

      Ich hab dir die Aufstellung über die Kosten aus dem Fondsprospekt kopiert:

      - Vertriebskosten 6,77 %
      - Eigenkapitalvermittlung 6,00 %
      - Gründungskosten,
      Initiativleistungsgebühr 2,25 % *
      - Portfolioeinrichtung 1,70 % *
      - Marketing 1,25 % *
      - Finanzbuchhaltung und Abrechnung 0,75 % *
      Provisionen netto 18,72 %
      *zzgl. USt¹ i.H.v. 19 % 1,13 %
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      schrieb am 19.06.11 14:06:32
      Beitrag Nr. 3.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.267 von Forest78 am 19.06.11 10:45:42Forest
      Was die da schreiben, entweder kennt sich der Autor nicht aus, oder er wurde gekauft.

      Frag den Experten JO, nach seiner Aussage sind die MIG-Firmen keinen Pfifferling wert.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 13:58:54
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.305 von Jo1 am 19.06.11 11:03:21Nun ja wenn du meinst ich bin ein Vertriebler, ist mir das auch egal.

      Wer meine Postings gelesen hat, der weiß das ich auch zum Teil deutliche Kritik speziell am Vertrieb hier geäußert habe.

      Auch die ständigen Nachzeichnungen und Verwässerungen, wo die Neufonds meiner Meinung nach deutlich übervorteilt wurden, habe ich vielfach und deutlich kritisiert.

      Aber die Entwicklungen der Beteiligungen lasse ich von einem wie dir nicht schlechtreden, der es nur darauf abgesehen hat in fremden Gewässern zu fischen.

      Zum Thema AP und neue Geldgeber, da denke ich mußt du dir nicht all zu große Sorgen machen, da verlasse ich mich dann doch lieber auf den Sachverstand von Motschmann und Schlingensiepen.

      Die Bewertung von AP mit 3-8 Milliarden, hab übrigens nicht ich mir ausgedacht, das ist die Einschätzung von Schlingensiepen, nach seiner Aussage bei einer Investorenveranstaltung in Linz, wo ich anwesend war:
      Nach Zulassung bei Gehirntumor und erreichen der Phase 3 bei Bauchspeicheldrüsenkrebs wird sich die Bewertung von AP in dieser Höhe bewegen.


      Aber gut der Motschmann und Schlingensiepen sind alles Betrüger, nur du kannst die Dinge richtig zuordnen,ansonstenvon von dir wie immer nur bla, bla, bla...........

      Allerdings das mit den 30% + Agio ist mir Neu, das war bei den bisherigen Fonds nicht so hoch, muß ich mir doch mal den 11er Prospekt durchlesen ob da tatsächlich 35% Kosten sind.
      Aber jetzt sind wir schon wieder bei deinem Lieblingsthema -Kosten, ich sehe schon da werden noch einige hundert posts zu diesem Thema folgen:D
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      Avatar
      schrieb am 19.06.11 11:03:21
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.203 von swakki am 19.06.11 09:59:09Ich rede nicht von Untergang, nur davon, dass es ein katastrophal konstruiertes Produkt ist, welches von einem unterdurchschnittlichen Vertrieb an die völlig falsche Zielgruppe verklopft wird. Dies ist aus den durchschnittlichen Zeichnungssummen leicht abzulesen.

      Ironie an:

      Nach deinen letzten postings vermute ich zudem, dass AP Pillen entwickelt hat, welche bei euren Vertriebsrunden verteilt werden und extrem euphorisieren. Ist aber schön für euch, wenn ihr Unternehmen habt, welche die MK von DAX Unternehmen aufweisen.

      Ironie aus.

      Über deine Bewertungen der Unternehmen, welche du völlig haltlos ins Forum wirfst, muss ich allerdings manchmal wirklich lachen. Ich bin wirklich gespannt, wenn AP neue Geldgeber auftreiben muss, zu welchen Konditionen die dann einsteigen. Die aktuelle Verhandlungsposition würde ich eher als suboptimal bezeichnen. Zudem verunsichere ich hier niemand, ich zeige nur die Nachteile des Produkts auf, welche von dir und den anderen Vertrieblern ja auch nicht bestritten werden, sondern als kleines Übel abgetan werden. Zudem gelten ja für die MIG Fonds nicht mal die Gesetze der Mathematik, da eure Halbgötter vermutlich sogar die Lottozahlen voraussagen können.

      Zudem ist es eine Frechheit, wenn hier ein Vertriebler assoziiert, die Kosten würden bei 13-17 % liegen, wobei sie sich in der Realität bei ca. 30 % ohne Agio bewegen. Kann dich allerdings verstehen, bei Provsätzen von 4-9 % würde ich mir auch verarscht vorkommen und mir das Thema schön reden. Man will ja nicht sämtliches Selbstwertgefühl verlieren. ;)

      Hier drängt sich die Frage auf, wer mehr übervorteilt wird, der Kunde oder der Vertrieb. Das Selbstbewusstsein des Vertriebs wird ja auch in der Tatsache deutlich, dass sie sich hier sämtlich als Kunden ausgeben...

      Aber nachdem ja jetzt bald Herr von Pierer eingekauft werden soll, um die geschundenen Gemüter der Kunden zu beruhigen, ist ja dann wieder alles gut für die nächsten Monate. Da läufts dann wie "geschmiert" :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 19.06.11 10:45:42
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      Ich habe gestern die aktuelle Wirtschaftswoche (Ausgabe 25) nach Hause geschickt bekommen. Dort gibt es einen 4-seitigen Bericht über Impfungen gegen Krebs. Es werden die jeweiligen Ansätze der einzelnen Firmen erläutert. Auch Antisense Pharma und insebesondere immatics werden dort näher beleuchtet. Das gibt mir wieder Grund zur Hoffnung!
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      Avatar
      schrieb am 19.06.11 09:59:09
      Beitrag Nr. 3.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.666.469 von matthieshom am 18.06.11 17:58:06Der Max und der Jo werden sich zwar wieder lustig machen, aber wenn die Beteiligungen zum großen Teil aufgehen, werden wir sicher eine versechs-achtfachung des eingesetzten Kapitals erzielen.

      Derzeit gibt uns ja keine der Beteiligungen des MIG 5 Anlass, das wir uns Sorgen machen müßten.

      Beim 5er bekommst du bei 13000 Anlagekapital pro Milliarde AP-Bewertung zwischen 13000 und 15000€ zurück, beim MIG 9 müßten es nach den letzten Kapitalerhöhungen rund 120% des Eingesetzten Kapitals pro Mill. AP-Bewertung sein.

      Wenn die EMEA die nächsten Monate die Zulassung bei Gehirntumor erteilt (wovon ich ausgehe) und bei Bauchspeicheldrüsenkrebs man ja nun das Ziel der PHase 3 Studie erreicht hat, dürfte die Bewertung für AP zwischen 3 und 8 Milliarden liegen.

      Da ich neben dem GCF, auch den 5er und 9er gezeichnet habe, erwarte ich die Zukunft bei AP natürlich gespannt.

      Das Gelästere von Max und Jo werden wir nun auch noch ein wenig aushalten, ist ja für sie auch nicht einfach, wenn sie schon seit Jahren den Untergang der MIG Fonds vorraussagen und wir nach 8 Jahren noch nicht mal eine Beteiligung abschreiben mußten.
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