Alfred Wieder AG (Seite 965)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.333.443 von freetime01 am 15.10.10 21:48:33Hallo freetime01.
Ich stimme Dir zu: abgerechnet und bewertet wird zum Schluß - spätestens.
Und mit dem Platzierungsziel dürfte es ein leichtes sein, dieses noch zu übertreffen, wenn in diesem Jahr dann auch bald ein deutlicher Exit (Ident?) erfolgt. Dann werden bestimmt etliche, genau wie ich, einen Teil der Ausschüttung erneut anlegen und auch einige Neuanleger hinzukommen.
Gruß
ansm
Ich stimme Dir zu: abgerechnet und bewertet wird zum Schluß - spätestens.
Und mit dem Platzierungsziel dürfte es ein leichtes sein, dieses noch zu übertreffen, wenn in diesem Jahr dann auch bald ein deutlicher Exit (Ident?) erfolgt. Dann werden bestimmt etliche, genau wie ich, einen Teil der Ausschüttung erneut anlegen und auch einige Neuanleger hinzukommen.
Gruß
ansm
Man man man, hier werden schon wieder Sachen tot geschrieben die noch gar nicht angefangen haben. Wenn ich mir Sonntags morgens die Lottozahlen rein ziehe, dann kann ich mit recht behaupten das ich Freitags ein Fehler gemacht habe.
Ich bin seit MIG1 investiert und kann mich nicht erinnern das ich irgend wann mal ein Brief bekommen habe, wo mir mitgeteilt wurde das mein Geld weg ist.
Wenn aus irgend einen Fonds mal alle Firmen verkauft oder abgeschrieben sind und ich am Ende des Tages Verlust gemacht oder auch nur 5 – 10% raus bekommen habe, dann kann und werde ich auch behaupten das ich ein Fehler gemacht habe. Und alles andere Gerede im Vorfeld ist doch eh für die Katz.
Da kann man noch so oft auf die hohen Gebühren und das hohe Risiko drauf rum treten, das war, wie schon so oft hier geschrieben, jedem bewusst. Soweit ich weiß, dürfen die VM auch beim ersten Gespräch gar keine Abschlüsse machen, sondern es müssen min. 2 Wochen zwischen Gespräch und Abschluss liegen (so hat es zumindest mein VM gesagt und so war es auch bei mir). Somit hatte jeder Anleger genug Zeit sich über das Produkt genau zu informieren um dann bei einen evtl. nächsten Gespräch zu unterschreiben oder es sein zu lassen.
Also liebe Nichtanleger, lasst uns in Zukunft mit euer Gejammer über hohes Risiko und hohe Kosten in Ruhe, wir wissen und wussten es selber.
Und wenn ich hier was von „Klitschenmamagement“ lese, dann frage ich mich weshalb solche Family Offices wie Hopp und Strüngmann, bei einer wohl finalen Finanzierungsrunde für eine Phase3 Zulassungsstudie, Prozente verschenken um sich ein „angebliches Klitschenmanagement“ mit ins Boot zu holen. Die läppischen 12 Mio. hätten die auch noch aus der Portokasse zahlen können.
Aber wahrscheinlich ist der Ruf des Management in der VC Branche doch bedeutend besser als sich das manche hier gerne wünschten.
So, nun mal wieder an alle MIG interessierten. In einen Bericht wurde geschrieben das die MIG Fonds bis August 70 Mio. eingesammelt haben und das sie bis Ende des Jahres mit 140 Mio. rechnen.
Artikel hier:
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2010/alfred-wie…
Scheint für mich weit her geholt für die letzten vier Monate, es sei denn die rechnen noch mit einen Exit für dieses Jahr, dann könnte ich es glauben. Was meint ihr dazu?
Ich bin seit MIG1 investiert und kann mich nicht erinnern das ich irgend wann mal ein Brief bekommen habe, wo mir mitgeteilt wurde das mein Geld weg ist.
Wenn aus irgend einen Fonds mal alle Firmen verkauft oder abgeschrieben sind und ich am Ende des Tages Verlust gemacht oder auch nur 5 – 10% raus bekommen habe, dann kann und werde ich auch behaupten das ich ein Fehler gemacht habe. Und alles andere Gerede im Vorfeld ist doch eh für die Katz.
Da kann man noch so oft auf die hohen Gebühren und das hohe Risiko drauf rum treten, das war, wie schon so oft hier geschrieben, jedem bewusst. Soweit ich weiß, dürfen die VM auch beim ersten Gespräch gar keine Abschlüsse machen, sondern es müssen min. 2 Wochen zwischen Gespräch und Abschluss liegen (so hat es zumindest mein VM gesagt und so war es auch bei mir). Somit hatte jeder Anleger genug Zeit sich über das Produkt genau zu informieren um dann bei einen evtl. nächsten Gespräch zu unterschreiben oder es sein zu lassen.
Also liebe Nichtanleger, lasst uns in Zukunft mit euer Gejammer über hohes Risiko und hohe Kosten in Ruhe, wir wissen und wussten es selber.
Und wenn ich hier was von „Klitschenmamagement“ lese, dann frage ich mich weshalb solche Family Offices wie Hopp und Strüngmann, bei einer wohl finalen Finanzierungsrunde für eine Phase3 Zulassungsstudie, Prozente verschenken um sich ein „angebliches Klitschenmanagement“ mit ins Boot zu holen. Die läppischen 12 Mio. hätten die auch noch aus der Portokasse zahlen können.
Aber wahrscheinlich ist der Ruf des Management in der VC Branche doch bedeutend besser als sich das manche hier gerne wünschten.
So, nun mal wieder an alle MIG interessierten. In einen Bericht wurde geschrieben das die MIG Fonds bis August 70 Mio. eingesammelt haben und das sie bis Ende des Jahres mit 140 Mio. rechnen.
Artikel hier:
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2010/alfred-wie…
Scheint für mich weit her geholt für die letzten vier Monate, es sei denn die rechnen noch mit einen Exit für dieses Jahr, dann könnte ich es glauben. Was meint ihr dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.332.490 von Jo1 am 15.10.10 19:32:57Hallo Jo,
nur kurz, für heute.
Selbst als noch so kritischer und misstrauischer Mensch kann ich nicht
glauben, dass eine Rating Agentur prinzipiell nur und ausschließlich
Gefälligkeits-Gutachten erstellt.
Gerade durch die Diskussionen in den vergangenen Jahren sollten die
Ratings deutlich verantwortlicher und besser (im Sinne von genauer)sein,
wie in der Zeit vor Lehmann. Aber, auch das sind meine persönlichen
Einschätzungen. Ich sehe in erster Linie das Potential jeder einzelnen
Firma und die Wertsteigerungen, die dort erzielt werden können.
Nach meinem Dafürhalten, braucht es zwei durchschnittliche Exits und
alle Kunden haben ihr Geld raus. Ab dreien wird es spannend.
Ehrlich gesagt, bleibt Scope bei seinen Renditeerwartungen sogar hinter
meinen persönlichen Szenarien zurück. (Der High Case wird dort mit 22 % oder so
berechnet)
Auch wenn es noch so märchenhaft klingt, halte ich im Schnitt dreißig Prozent
für realisierbar.
nur kurz, für heute.
Selbst als noch so kritischer und misstrauischer Mensch kann ich nicht
glauben, dass eine Rating Agentur prinzipiell nur und ausschließlich
Gefälligkeits-Gutachten erstellt.
Gerade durch die Diskussionen in den vergangenen Jahren sollten die
Ratings deutlich verantwortlicher und besser (im Sinne von genauer)sein,
wie in der Zeit vor Lehmann. Aber, auch das sind meine persönlichen
Einschätzungen. Ich sehe in erster Linie das Potential jeder einzelnen
Firma und die Wertsteigerungen, die dort erzielt werden können.
Nach meinem Dafürhalten, braucht es zwei durchschnittliche Exits und
alle Kunden haben ihr Geld raus. Ab dreien wird es spannend.
Ehrlich gesagt, bleibt Scope bei seinen Renditeerwartungen sogar hinter
meinen persönlichen Szenarien zurück. (Der High Case wird dort mit 22 % oder so
berechnet)
Auch wenn es noch so märchenhaft klingt, halte ich im Schnitt dreißig Prozent
für realisierbar.
Auch wenn du es mir vielleicht nicht gaubst, ich gönns euch und schließe es auch nicht aus. Das wäre dumm von mir. Nur die Einseitigkeit, wie bereits gesagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.328.984 von Jo1 am 15.10.10 13:20:04Hallo Jo
Es ist sicher kein Zufall, es liegt an der unterschiedlichen Betrachtungsweise der User.
Auf der einen Seite der Anleger:
Für die Anleger ist es schon interessant, wenn er die neuesten Presseberichte, oder auch nur Gerüchte über anstehende Exits, hier mitverfolgen kann.
Denn Anleger interessiert es weniger was er für seinen Fonds an Kosten bezahlt hat, denn das hat er ja bei seiner Zeichnung bereits akzeptiert.
Auf der anderen Seite die Kritiker:
Ihr seht alles aus Sicht der Fondskosten, Entwicklungen der Invests sind für euch nebensächlich.
Wie Max geschrieben hat: "es spielt für den Anleger am Ende keine Rolle wie sich die einzelnen Beteiligungen entwickeln".
Wir werden in den nächsten Monaten sehen, wer auf der richtigen Seite bei der Einschätzung der MIG Fonds liegt.
Ich denke dass ihr trotz oder gerade wegen eures Sachverstandes, falsch liegt.
Ein bis zwei Exits in naher Zukunft und die MIG Fonds sind nicht mehr zu stoppen.
Es ist sicher kein Zufall, es liegt an der unterschiedlichen Betrachtungsweise der User.
Auf der einen Seite der Anleger:
Für die Anleger ist es schon interessant, wenn er die neuesten Presseberichte, oder auch nur Gerüchte über anstehende Exits, hier mitverfolgen kann.
Denn Anleger interessiert es weniger was er für seinen Fonds an Kosten bezahlt hat, denn das hat er ja bei seiner Zeichnung bereits akzeptiert.
Auf der anderen Seite die Kritiker:
Ihr seht alles aus Sicht der Fondskosten, Entwicklungen der Invests sind für euch nebensächlich.
Wie Max geschrieben hat: "es spielt für den Anleger am Ende keine Rolle wie sich die einzelnen Beteiligungen entwickeln".
Wir werden in den nächsten Monaten sehen, wer auf der richtigen Seite bei der Einschätzung der MIG Fonds liegt.
Ich denke dass ihr trotz oder gerade wegen eures Sachverstandes, falsch liegt.
Ein bis zwei Exits in naher Zukunft und die MIG Fonds sind nicht mehr zu stoppen.
Hallo Jo1,
mich würde interessieren welche Produkte Du vertreibst. Du schreibst ja selbst, dass dies kein Geheimnis ist. Würde mir helfen, Deine Äußerungen in Bezug auf die Mig-Fonds besser werten zu können. Wenn Du dies nicht hier im Thread machen möchtest, kannst Du mich auch gern hier per Email anschreiben.
Gruß
Forest78
mich würde interessieren welche Produkte Du vertreibst. Du schreibst ja selbst, dass dies kein Geheimnis ist. Würde mir helfen, Deine Äußerungen in Bezug auf die Mig-Fonds besser werten zu können. Wenn Du dies nicht hier im Thread machen möchtest, kannst Du mich auch gern hier per Email anschreiben.
Gruß
Forest78
Das Scope einem Portfolio mit so wenigen targets eine Break Even Wahrscheinlichkeit von 99 % bescheinigt, zeigt nur einmal mehr wie peinlich, käuflich und dreist sämtliche deutschen Rater im geschl. Bereich sind.
Das trifft aber auf den Gesamtmarkt zu, da mach ich AW keine Vorwürfe, ist legitim sich gute Ratings zu kaufen, machen alle so.
Damit aber guten Gewissens zum Kunden zu gehen, zeigt dann aber wiederum welche Qualität die Vertriebler haben. ich würde rot werden, wenn ich das jemand erzählen würde.
Bisher sind sämtliche MIG ähnliche Konstrukte (PE Direktinvests mit eigener Due Dilligence) in BRD kläglich gescheitert und haben den Anlegern hohe Verluste eingebracht.
Von dem her, um deine Frage zu beantworten, würde ich ähnliche Märkte nehmen, muss aber nicht nur VC sein, allerdings mit einer deutlich höheren Streuung über einen Dachfonds. Und wenn jemand meint, diese Dachfonds, wo ich in Top Quartile Managements investiere und nicht in ein Klitschenmanagement ohne jeglichen Track record, (ausser einem Exit) wären teurer, stelle ich hier gerne mal die Kosten gegenüber. Welche Produkte ich/wir vertreiben, ist kein Geheimnis, dass hat aber hier im Wieder thread nichts verloren.
Ihr solltet aufpassen, nicht völlig betriebsblind zu sein und eure Infos von "oben" auch mal mit gesundem Menschenverstand, den du ja anscheinend besitzt, zu verifizieren. dazu gehört sicherlich nicht, eine gekaufte Scope Analyse zu zitieren.
Ihr seid doch ein Exclusivvertrieb, wenn ich das richtig verstanden habe?
Macht doch eurem Alfred mal den Vorschlag, euch aus der Beraterhaftung zu nehmen, wenn er so von seinen Portfolios überzeugt ist, wie es Scope diktiert wurde.
M.E. spielt hier jeder vertriebler massiv mit seiner existenz.
Natürich alles subjektiv, mir ist schon klar das du/ihr das anders seht.
So jetzt aber genug, will hier keinen Kreuzzug veranstalten, mich ärgert immer nur, dass hier die massiven Risiken völlig totgeschwiegen werden. Zudem nerven mich threads die zu 80 % von Vertrieblern gesteuert werden, ohne jegliche Objektivität.
Das trifft aber auf den Gesamtmarkt zu, da mach ich AW keine Vorwürfe, ist legitim sich gute Ratings zu kaufen, machen alle so.
Damit aber guten Gewissens zum Kunden zu gehen, zeigt dann aber wiederum welche Qualität die Vertriebler haben. ich würde rot werden, wenn ich das jemand erzählen würde.
Bisher sind sämtliche MIG ähnliche Konstrukte (PE Direktinvests mit eigener Due Dilligence) in BRD kläglich gescheitert und haben den Anlegern hohe Verluste eingebracht.
Von dem her, um deine Frage zu beantworten, würde ich ähnliche Märkte nehmen, muss aber nicht nur VC sein, allerdings mit einer deutlich höheren Streuung über einen Dachfonds. Und wenn jemand meint, diese Dachfonds, wo ich in Top Quartile Managements investiere und nicht in ein Klitschenmanagement ohne jeglichen Track record, (ausser einem Exit) wären teurer, stelle ich hier gerne mal die Kosten gegenüber. Welche Produkte ich/wir vertreiben, ist kein Geheimnis, dass hat aber hier im Wieder thread nichts verloren.
Ihr solltet aufpassen, nicht völlig betriebsblind zu sein und eure Infos von "oben" auch mal mit gesundem Menschenverstand, den du ja anscheinend besitzt, zu verifizieren. dazu gehört sicherlich nicht, eine gekaufte Scope Analyse zu zitieren.
Ihr seid doch ein Exclusivvertrieb, wenn ich das richtig verstanden habe?
Macht doch eurem Alfred mal den Vorschlag, euch aus der Beraterhaftung zu nehmen, wenn er so von seinen Portfolios überzeugt ist, wie es Scope diktiert wurde.
M.E. spielt hier jeder vertriebler massiv mit seiner existenz.
Natürich alles subjektiv, mir ist schon klar das du/ihr das anders seht.
So jetzt aber genug, will hier keinen Kreuzzug veranstalten, mich ärgert immer nur, dass hier die massiven Risiken völlig totgeschwiegen werden. Zudem nerven mich threads die zu 80 % von Vertrieblern gesteuert werden, ohne jegliche Objektivität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.981 von Wendehals am 15.10.10 16:35:44Hallo an alle,
heute habe ich in den Nachrichten gelesen, dass in Merseburg ein neues Werk der Aluminium und Kunststoffe AG errichtet/eröffnet werden soll.
Merseburg (dpa/sa) - Die Aluminium und Kunststoffe AG baut in Merseburg (Saalekreis) ein neues Werk. Im Beisein von Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) beginnen heute (Freitag, 14 Uhr) mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt. Das Unternehmen bereitet mit einem speziellen Verfahren Kunststoffe und Metalle wieder als Rohstoffe auf. Nach Inbetriebnahme des neuen Werks sollen 70 Mitarbeiter beschäftigt werden. Rund 30 Millionen Euro werden investiert.
Ist damit die Firma APK in unseren MIG-Fonds (7 und 9) gemeint oder handelt es sich hierbei um ein anderes Unternehmen?
Ja, das ist die APK
Darf ich kurz daran erinnern, dass MIG 5 und 7, mit über 33 % an der APK beteiligt sind.Zusammen mit dem ersten Werk müssten da ungefähr 130 neue Arbeitsplätze entstanden sein. Also eine ganz ähnliche Entwicklung, wie bei der ETKON "damals"
heute habe ich in den Nachrichten gelesen, dass in Merseburg ein neues Werk der Aluminium und Kunststoffe AG errichtet/eröffnet werden soll.
Merseburg (dpa/sa) - Die Aluminium und Kunststoffe AG baut in Merseburg (Saalekreis) ein neues Werk. Im Beisein von Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) beginnen heute (Freitag, 14 Uhr) mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt. Das Unternehmen bereitet mit einem speziellen Verfahren Kunststoffe und Metalle wieder als Rohstoffe auf. Nach Inbetriebnahme des neuen Werks sollen 70 Mitarbeiter beschäftigt werden. Rund 30 Millionen Euro werden investiert.
Ist damit die Firma APK in unseren MIG-Fonds (7 und 9) gemeint oder handelt es sich hierbei um ein anderes Unternehmen?
Ja, das ist die APK
Darf ich kurz daran erinnern, dass MIG 5 und 7, mit über 33 % an der APK beteiligt sind.Zusammen mit dem ersten Werk müssten da ungefähr 130 neue Arbeitsplätze entstanden sein. Also eine ganz ähnliche Entwicklung, wie bei der ETKON "damals"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.462 von Jo1 am 14.10.10 16:35:38@Jo
Solch ein Portfolio zu analysieren ist nahezu unmöglich, da wahrscheinlich 90 % der Beteiligungen massive Verluste fahren und man nur deren Phantasie bewerten kann.
Das hat aber eine Ratinggesellschaft getan und aufgrund der sorgfältigen Auswahl und dem Portfolio dem MIG 9 und 10 eine Break even Wahrscheinlichkeit von > 99 % bescheinigt.
WENN Du Dich tatsächlich selbst mit den Zielunternehmen beschäftigen würdest (so wie das auch die zahlreichen Co Investoren machen) würdest Du vielleicht zu dem gleichen Schluss kommen. Du gehst der eigentlichen Beantwortung meiner Frage hier wieder mit einem Allgemeinplatz aus dem Weg.
was soll man bewerten? Pressemeldungen?
Ja, zum Beispiel
irgendwelche Studien, Auszeichnungen oder Patente?
Allein, dass Du schreibst "irgendwelche" zeigt, dass Du Dir nicht die Mühe gemacht hast, genauer zu schauen. Hört sich so an, als ob Du bestreitest, dass Patente und abgeschlossene Studien, den Wert eines Unternehmens erhöhen? Wenn das so ist, dann
könntest Du das auch begründen, oder?
kann man nicht oder nur mit extrem variablen Methoden,ist eben ein Vertrauensprodukt.
Das ist es eben gerade nicht. Der interessierte Anleger kann sich tagesaktuell
über "seine" Firmen informieren, wenn er das will. Er muss nicht, die Katze im
Sack kaufen, sondern kann selbst entscheiden, ob er den Firmen einen Wertzuwachs
zutraut.
Gerade deswegen, wäre mir ein sauberer Vertrieb, ohne ständige leere Versprechungen und Drückermethoden (...) wichtig. Denn solche Methoden werden von seriösen Vertrieben weder eingeschult noch gebilligt.
Zugegeben geht vielleicht bei manchem Verkäufer die eigene Phantasie den Ereignissen voraus. Fakt ist aber, dass ein großer Teil der Firmen früher oder später verkauft wird.
Wann genau und zu welchem Preis, weiß man erst hinterher.
Ich gebe dir tendenziell recht, dass man heutzutage Märkte mit hohen Grundrenditen bei der Altersvorsorge berücksichtigen muss,
Da sind wir uns einig
aber doch nicht mit einem Zockerportfolio mit 10 VC Werten. Dies kann nur eine Beimischung für vermögende Kunden sein, da wir uns hier in der Risikopyramide absolut am Gipfelkreuz bewegen.
Wie begründest Du den Begriff "Zockerportfolio" im Zusammenhang mit den MIG Fonds?
Hier wird mitnichten gezockt, sondern äußerst sorgfältig ausgewählt. Das ist jedenfalls mein Urteil, nach dem ich mich mit den einzelnen Firmen eingehend beschäftigt habe.
Wie schon oben erwähnt beurteilt Scope die Wahrscheinlichkeit, dass die Anleger Verluste machen könnten mit unter 1%. Das ist ja nun das Gegenteil von "Gipfelkreuz der Risikopyramide" Es gibt jede Menge Produkte auf dem Markt, bei denen das Risiko deutlich höher ist.
Die Tatsache, dass die Buchwerte der neueren Beteiligungen/späteren Fonds an den gleichen Unternehmen unter den Alten liegen, sollte schon zu denken geben. Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Märkte für Kapitalgeber aktuell sicher dankbar sind...
Danke, dass du deinen eigenen Einwand selbst entkräftest. Ich würde genau so argumentieren.
Zudem schätze ich mal aufgrund der Kostenstruktur braucht ein Wieder Kunde bei der geschätzten Verweildauer der einzelnen Beteiligungen um die 8 % IRR um überhaupt rauszukommen. Und ja, ich weiß bei Etkon waren es mehr
Stimmt, sogar deutlich mehr (> 50 % per anno). Wenn Motschmann nur 8 % anstreben oder erreichen würde,wäre das mehr, wie äußerst enttäuschend. Was spricht dagegen, dass das, was bei der ETKON passiert ist, sich mit anderen Beteiligungen wiederholt?
Wie viele "ETKONS" braucht ein MIG um die Kunden glücklich zu machen?
Ist eben die Frage was man als Maßstab nimmt, Etkon oder die 40 anderen Beteiligungen oder wieviele immer das sind auf alle Fonds verteilt.
Wir können auch den Index nehmen (PEPI = Private Equity Performance Index) der im Zehnjahresbereich eine Rendite von 32 % ausweist.
Alle anderen Beteiligungen sind nach dem gleichen Prinzip und ebenso sorgfältig ausgewählt worden, wie die ETKON. Warum sollten sich deren Wertsteigerungen deutlich
(nach unten) von denen der ETKON unterscheiden?
Aber keine Angst, alles wird Exit, nur zu welchem Preis
Eben, das sehe ich auch so, nur das unsere Preisvorstellungen wahrscheinlich ein wenig
auseinander gehen.
in mittleren/unteren Einkommenbereichen bezüglich Altersvorsorge,
Dazu noch ein Wort...bitte erkläre mir, wie ich als Anleger mit 100 € im Monat und
10.000 € auf dem Konto, eine Altersvorsorge aufbauen sollte, die diesen Namen auch verdient.
Um es vorweg zu nehmen, ICH würde die ganze Kohle nehmen und in den MIG 9
einzahlen und dazu noch einen MIG 10 besparen.Denn MEINER Ansicht nach, habe ich so am ehesten die Chance, später mal meinen Lebensstandard halten zu können.
Wie würde deine Strategie für mich aussehen?
Solch ein Portfolio zu analysieren ist nahezu unmöglich, da wahrscheinlich 90 % der Beteiligungen massive Verluste fahren und man nur deren Phantasie bewerten kann.
Das hat aber eine Ratinggesellschaft getan und aufgrund der sorgfältigen Auswahl und dem Portfolio dem MIG 9 und 10 eine Break even Wahrscheinlichkeit von > 99 % bescheinigt.
WENN Du Dich tatsächlich selbst mit den Zielunternehmen beschäftigen würdest (so wie das auch die zahlreichen Co Investoren machen) würdest Du vielleicht zu dem gleichen Schluss kommen. Du gehst der eigentlichen Beantwortung meiner Frage hier wieder mit einem Allgemeinplatz aus dem Weg.
was soll man bewerten? Pressemeldungen?
Ja, zum Beispiel
irgendwelche Studien, Auszeichnungen oder Patente?
Allein, dass Du schreibst "irgendwelche" zeigt, dass Du Dir nicht die Mühe gemacht hast, genauer zu schauen. Hört sich so an, als ob Du bestreitest, dass Patente und abgeschlossene Studien, den Wert eines Unternehmens erhöhen? Wenn das so ist, dann
könntest Du das auch begründen, oder?
kann man nicht oder nur mit extrem variablen Methoden,ist eben ein Vertrauensprodukt.
Das ist es eben gerade nicht. Der interessierte Anleger kann sich tagesaktuell
über "seine" Firmen informieren, wenn er das will. Er muss nicht, die Katze im
Sack kaufen, sondern kann selbst entscheiden, ob er den Firmen einen Wertzuwachs
zutraut.
Gerade deswegen, wäre mir ein sauberer Vertrieb, ohne ständige leere Versprechungen und Drückermethoden (...) wichtig. Denn solche Methoden werden von seriösen Vertrieben weder eingeschult noch gebilligt.
Zugegeben geht vielleicht bei manchem Verkäufer die eigene Phantasie den Ereignissen voraus. Fakt ist aber, dass ein großer Teil der Firmen früher oder später verkauft wird.
Wann genau und zu welchem Preis, weiß man erst hinterher.
Ich gebe dir tendenziell recht, dass man heutzutage Märkte mit hohen Grundrenditen bei der Altersvorsorge berücksichtigen muss,
Da sind wir uns einig
aber doch nicht mit einem Zockerportfolio mit 10 VC Werten. Dies kann nur eine Beimischung für vermögende Kunden sein, da wir uns hier in der Risikopyramide absolut am Gipfelkreuz bewegen.
Wie begründest Du den Begriff "Zockerportfolio" im Zusammenhang mit den MIG Fonds?
Hier wird mitnichten gezockt, sondern äußerst sorgfältig ausgewählt. Das ist jedenfalls mein Urteil, nach dem ich mich mit den einzelnen Firmen eingehend beschäftigt habe.
Wie schon oben erwähnt beurteilt Scope die Wahrscheinlichkeit, dass die Anleger Verluste machen könnten mit unter 1%. Das ist ja nun das Gegenteil von "Gipfelkreuz der Risikopyramide" Es gibt jede Menge Produkte auf dem Markt, bei denen das Risiko deutlich höher ist.
Die Tatsache, dass die Buchwerte der neueren Beteiligungen/späteren Fonds an den gleichen Unternehmen unter den Alten liegen, sollte schon zu denken geben. Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Märkte für Kapitalgeber aktuell sicher dankbar sind...
Danke, dass du deinen eigenen Einwand selbst entkräftest. Ich würde genau so argumentieren.
Zudem schätze ich mal aufgrund der Kostenstruktur braucht ein Wieder Kunde bei der geschätzten Verweildauer der einzelnen Beteiligungen um die 8 % IRR um überhaupt rauszukommen. Und ja, ich weiß bei Etkon waren es mehr
Stimmt, sogar deutlich mehr (> 50 % per anno). Wenn Motschmann nur 8 % anstreben oder erreichen würde,wäre das mehr, wie äußerst enttäuschend. Was spricht dagegen, dass das, was bei der ETKON passiert ist, sich mit anderen Beteiligungen wiederholt?
Wie viele "ETKONS" braucht ein MIG um die Kunden glücklich zu machen?
Ist eben die Frage was man als Maßstab nimmt, Etkon oder die 40 anderen Beteiligungen oder wieviele immer das sind auf alle Fonds verteilt.
Wir können auch den Index nehmen (PEPI = Private Equity Performance Index) der im Zehnjahresbereich eine Rendite von 32 % ausweist.
Alle anderen Beteiligungen sind nach dem gleichen Prinzip und ebenso sorgfältig ausgewählt worden, wie die ETKON. Warum sollten sich deren Wertsteigerungen deutlich
(nach unten) von denen der ETKON unterscheiden?
Aber keine Angst, alles wird Exit, nur zu welchem Preis
Eben, das sehe ich auch so, nur das unsere Preisvorstellungen wahrscheinlich ein wenig
auseinander gehen.
in mittleren/unteren Einkommenbereichen bezüglich Altersvorsorge,
Dazu noch ein Wort...bitte erkläre mir, wie ich als Anleger mit 100 € im Monat und
10.000 € auf dem Konto, eine Altersvorsorge aufbauen sollte, die diesen Namen auch verdient.
Um es vorweg zu nehmen, ICH würde die ganze Kohle nehmen und in den MIG 9
einzahlen und dazu noch einen MIG 10 besparen.Denn MEINER Ansicht nach, habe ich so am ehesten die Chance, später mal meinen Lebensstandard halten zu können.
Wie würde deine Strategie für mich aussehen?
Hallo an alle,
heute habe ich in den Nachrichten gelesen, dass in Merseburg ein neues Werk der Aluminium und Kunststoffe AG errichtet/eröffnet werden soll.
Merseburg (dpa/sa) - Die Aluminium und Kunststoffe AG baut in Merseburg (Saalekreis) ein neues Werk. Im Beisein von Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) beginnen heute (Freitag, 14 Uhr) mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt. Das Unternehmen bereitet mit einem speziellen Verfahren Kunststoffe und Metalle wieder als Rohstoffe auf. Nach Inbetriebnahme des neuen Werks sollen 70 Mitarbeiter beschäftigt werden. Rund 30 Millionen Euro werden investiert.
Ist damit die Firma APK in unseren MIG-Fonds (7 und 9) gemeint oder handelt es sich hierbei um ein anderes Unternehmen?
heute habe ich in den Nachrichten gelesen, dass in Merseburg ein neues Werk der Aluminium und Kunststoffe AG errichtet/eröffnet werden soll.
Merseburg (dpa/sa) - Die Aluminium und Kunststoffe AG baut in Merseburg (Saalekreis) ein neues Werk. Im Beisein von Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) beginnen heute (Freitag, 14 Uhr) mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt. Das Unternehmen bereitet mit einem speziellen Verfahren Kunststoffe und Metalle wieder als Rohstoffe auf. Nach Inbetriebnahme des neuen Werks sollen 70 Mitarbeiter beschäftigt werden. Rund 30 Millionen Euro werden investiert.
Ist damit die Firma APK in unseren MIG-Fonds (7 und 9) gemeint oder handelt es sich hierbei um ein anderes Unternehmen?