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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6404)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 03.08.07 15:10:19
      Beitrag Nr. 13.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.002.046 von demoli am 03.08.07 12:11:57Ziehe man die Multiplikatoren der größeren Wettbewerber Gamesa und Vestas für 2008 heran, ergäbe sich ein faires Kursniveau für die Nordex-Aktie von etwa 20 Euro.

      Ob wir solche Kurse wohl noch mal wiedersehen?
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 13:27:26
      Beitrag Nr. 13.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.002.046 von demoli am 03.08.07 12:11:57die haben wohl schlechten fisch gegessen!:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 12:11:57
      Beitrag Nr. 13.740 ()
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Thorsten Grübling, Analyst von SRH AlsterResearch, empfiehlt die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) zu verkaufen. Die Nutzung der Windenergie sei weltweit das wichtigste Element im Rahmen des angestrebten Ausbaus erneuerbarer Energien. Um die ehrgeizigen politischen Ziele bis 2020 zu erreichen, müssten enorme Investitionen in die Errichtung der Anlagen sowie die Umgestaltung der Stromnetze vorgenommen werden. Das mache den Sektor für Windenergieanlagen (WEA) zu einem langfristig interessanten Wachstumssegment. Nordex mit Sitz in Norderstedt bei Hamburg sei als etablierter Player weltweit die Nr. 7 nach neu installierter Leistung (2006: Marktwachstum +32%, Nordex +70%). Die Anlagen (max. 2,5 MW) würden in Rostock vornehmlich für den europäischen Markt produziert. Seit 2006 würden in China Turbinen und Rotorblätter für 1,5 MW-Anlagen gefertigt. Ein neuer Produktionsstandort in den USA werde für 2009 ins Auge gefasst. Nachdem der deutsche Markt für neue WEA-Standorte weitgehend gesättigt sei, konzentriere sich Nordex zunächst auf westeuropäische Länder wie Großbritannien und Frankreich, in denen attraktive Investitionsbedingungen im Jahr 2006 für ein Marktwachstum von 45% bzw. 106% neu installierter Leistung gesorgt hätten. Im Offshore-Segment sei Nordex bisher nur am geplanten Windpark Baltic 1 in der Ostsee involviert. Um an dem erwartet starken Ausbau von WEA vor Europas Küsten zu profitieren, müsste Nordex zunächst eine leistungsstärkere Turbine in der 5-6 MW Klasse entwickeln. Da die Realisierung von Offshore-Windparks (besonders in Deutschland) noch sehr schleppend vorangehe, bevorzuge Nordex das profitable Wachstum in den nachfragestarken Onshore-Regionen. Die anhaltenden Engpässe für bestimmte Komponenten (bis zu 9 Monate für Getriebe bzw. Lager) sollten sich Anfang nächsten Jahres durch den laufenden Kapazitätsaufbau in der Zuliefererindustrie entspannen. Davon werde auch für Nordex abhängen, ob man die bis in das Jahr 2008 gut gefüllten Auftragsbücher (book-to-bill 2,4) fristgerecht abarbeiten könne. Für den deutschen Markt bleibe abzuwarten, ob die anstehende Gesetzes-Novelle im Herbst durch geeignete Rahmenbedingungen gewährleiste, die nötige Planungssicherheit für das Repowering bestehender Standorte (Ersatz durch wenige, aber leistungsstärkere Anlagen) und für den Offshore-Betrieb zu erhöhen. Sowohl Repowering, als auch Offshore-Betrieb seien elementar für den Ausbau regenerativer Energien in Deutschland. Ein Umsatzschub werde aber erst gegen Ende des Jahrzehnts erwartet. Die aktuelle Guidance von Nordex prognostiziere einen Umsatz von 2,5 bis 4 Mrd. Euro für das Jahr 2011. Die Analysten würden diese Guidance für ambitioniert halten. Ihr DCF-Szenario in Anlehnung an die obere Grenze der Unternehmens-Guidance (CAGR 50% bis 2011) liege bei 43 Euro pro Aktie. Die Analysten würden die untere Zielzone für wahrscheinlicher halten, solange sie keine klaren Signale für die Beseitigung der bürokratischen Hürden für das Repowering in Deutschland sehen würden dem weltweit größten regionalen Markt. Die Hoffnungen auf hohe zukünftige Umsätze im Offshore-Sektor seien bei Nordex an die Einführung einer leistungsstärkeren, effizienteren Anlage gebunden. Zur Zeit würden die Investitionen in den Aufbau entsprechender Produktionskapazitäten zugunsten eines profitablen Wachstums zurückgestellt. Die Übernahme von REpower durch Suzlon/Areva habe sich auch auf die Kursentwicklung der Nordex-Aktie ausgewirkt. Die eingepreiste Fantasie lasse sich bei der Betrachtung fundamentaler Aspekte abschätzen. Bei aktuellem Kursniveau entspreche der Bewertungsaufschlag gegenüber dem DCF-Wert (Basis-Szenario) der Analysten etwa 40%. REpower sei als Übernahmekandidat besonders attraktiv durch seine 5 MW Anlage gewesen, die Nordex jedoch nicht zu bieten habe. Insofern würden die Analysten den Aufschlag für deutlich übertrieben halten. Die relative Betrachtung deute ebenfalls auf eine hohe Bewertung der Nordex-Aktie hin. Ziehe man die Multiplikatoren der größeren Wettbewerber Gamesa und Vestas für 2008 heran, ergäbe sich ein faires Kursniveau für die Nordex-Aktie von etwa 20 Euro. Selbst unter Berücksichtigung der aktuell höheren Umsatzdynamik würden die Analysten das Ausmaß des jetzigen Bewertungsaufschlags für nicht gerechtfertigt halten. Wie sich ein eventueller Anteilsverkauf der beiden Großinvestoren CMP bzw. Goldman Sachs auf den Aktienkurs auswirken könnte, sei abhängig von der daran anschließenden neuen Aktionärsstruktur. Bei einem Kursziel von 25 Euro lautet das Anlageurteil für die Nordex-Aktie, der Analysten von SRH AlsterResearch, in ihrer Ersteinschätzung "verkaufen". (Analyse vom 02.08.2007) (02.08.2007/ac/a/t)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 15:58:27
      Beitrag Nr. 13.739 ()
      so, genug rumgedümpelt...jetzt aber vollgaaaaas!!!!

      ab durch die 32eur !!!! :D:D:D:D:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 14:28:44
      Beitrag Nr. 13.738 ()
      Das war knapp: Die gesamte Bankenbranche ist eingesprungen, nachdem sich die deutsche IKB in den USA verspekuliert hatte. Daraus hätte eine nationale Krise werden können - nach Einschätzung der Finanzaufsicht drohte das schlimmste Banken-Desaster seit mehr als 70 Jahren. Jetzt steht der Ex-Chef der IKB unter Beschuss.

      02 August 2007
      Die gesamte deutsche Bankenbranche beteiligt sich an der Hilfsaktion für die in Schieflage geratene Mittelstandsbank IKB. Nach Informationen von WELT ONLINE haben sich die Interessenverbände der Branche gemeinsam mit der staatlichen KfW auf eine Risikoabschirmung in Höhe von 3,5 Milliarden Euro geeinigt. 500 Millionen Euro sollen davon die privaten Banken übernehmen, 500 Millionen Euro sollen auf den Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) als Vertreter der Sparkassen und den Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken verteilt werden. Den Rest übernimmt die KfW. „Wir machen das aus Verantwortung für den deutschen Finanzmarkt“, sagte ein Sprecher des Bundesverbandes deutscher Banken, des Vertreters der privaten Kreditinstitute. „Wir haben großes Interesse an der Stabilität des Finanzstandortes“, ließ der Sparkassenverband DSGV wissen.

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      schrieb am 02.08.07 13:42:24
      Beitrag Nr. 13.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.632 von Daxianer04 am 02.08.07 13:41:42Ohne S :)

      Also Quartalszahlen?
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:41:42
      Beitrag Nr. 13.736 ()
      Wann gibts denn hier QZ`S??
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 11:29:54
      Beitrag Nr. 13.735 ()
      irren ist menschlich. Das geht eher Richtung 30 heute:eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 02.08.07 09:51:43
      Beitrag Nr. 13.734 ()
      Morgäään,

      da konnte man heute ja noch mal zu 31€ einsteigen. Mal sehn ob es heute über 32€ geht:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:17:28
      Beitrag Nr. 13.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.825 von Der_Nordfriese am 01.08.07 10:04:27So sehe ich das auch !
      Allerdings muss man eingestehen, dass nahezu alle deutschen Aktien schon recht ambitioniert bewertet sind--> bei einem weiteren starken Wachstum sicher gerechtfertigt--> bei einem Rückgang der Unternehmensgewinne werden auch die Aktienkurse deutlich zurückkommen müssen (ist ja genug Luft vorhanden)
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