Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7040)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Der Ausbau der Offshore-Windkraft vor Deutschlands Kuesten kann beginnen
Zur heutigen Abstimmung im Bundesrat ueber die Regelung zur Netzanbindung von Offshore-Windkraftanlagen im Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz erklaert der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Marco Buelow:
24. November 2006 -
Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrates zum Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz kann der Ausbau der Offshore-Windenergie beginnen. Damit kommt endlich eine Technologie in Schwung, die notwendige zukunftssichere Arbeitsplaetze schafft und eine wichtige Saeule im Kampf gegen den Klimawandel darstellt.
Im Vorfeld der Willensbildung im Bundesrat hat das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) eine eher unruehmliche und zweifelhafte Rolle gespielt. Zuerst schadet die Landesregierung dem Gemeinwohl von Nordrhein-Westfalen und bedroht Arbeitsplaetze im Stahlbau und der Maschinenbauindustrie, in dem sich die Landes-Energieministerin Christa Thoben via Pressemitteilung gegen die im Gesetz vorgesehene Offshore-Regelung ausspricht.
Mit der geforderten Anrufung des Vermittlungsausschusses durch NRW und drei weitere Bundeslaender und der beabsichtigten Streichung der vom Bundestag beschlossenen Regelung zur Netzanbindung von Offshore-Windkraftanlagen im Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz drohte der Ausbau der Offshore-Windenergie wieder verzoegert zu werden.
Dass dabei aber vor allem die in NRW ansaessige Stahl- und Maschinenbauindustrie profitieren wird, schien der schwarz-gelben Landesregierung entgangen zu sein - "Made in NRW" hat in der Windbranche einen grossen Stellenwert. Mit mehr als zweitausend Unternehmen und mehreren zehntausend Arbeitsplaetzen ist NRW der Standort fuer die Zuliefererindustrie der Windbranche und kann von einem nun beginnenden Ausbau der Offshore-Windenergie vor Deutschlands Kuesten nur profitieren.
Doch dessen ungeachtet betrieb die NRW-Landesregierung eine engstirnige Klientelpolitik fuer die Interessen eines grossen Stromkonzerns, der seit Jahren versucht, den Ausbau Erneuerbarer Energien und das Aufkommen neuer und damit unabhaengiger Stromanbieter zu stoppen oder zumindest zu verzoegern.
Zum Glueck aber hat eine Mehrheit der Bundeslaender die Chancen der neuen Gesetzesregelung erkannt und dem Gesetz in der heutigen Sitzung des Bundesrates zugestimmt. Anscheinend hat auch die NRW-Landesregierung ihre Fehleinschaetzung erkannt, da nur drei Laender (Bayern, Baden-Wuerttemberg und Saarland) sich fuer die Anrufung des Vermittlungsausschusses votiert haben. Mit dem Ausbau der Offshore-Windkraft wird nicht nur eine neue Branche aufgebaut und damit Deutschland die Moeglichkeit eroeffnet, auf diesem innovativen Zukunftsmarkt eine Fuehrungsrolle einzunehmen. Vielmehr wird hier ein weiterer Schritt zum Umbau des Energiesystems in Richtung einer klimavertraeglichen Energieversorgung gemacht.
So kann Deutschland seine Vorreiterposition beim Klimaschutz und beim Ausbau Erneuerbarer Energien weiter festigen.
Zur heutigen Abstimmung im Bundesrat ueber die Regelung zur Netzanbindung von Offshore-Windkraftanlagen im Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz erklaert der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Marco Buelow:
24. November 2006 -
Mit der heutigen Zustimmung des Bundesrates zum Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz kann der Ausbau der Offshore-Windenergie beginnen. Damit kommt endlich eine Technologie in Schwung, die notwendige zukunftssichere Arbeitsplaetze schafft und eine wichtige Saeule im Kampf gegen den Klimawandel darstellt.
Im Vorfeld der Willensbildung im Bundesrat hat das Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) eine eher unruehmliche und zweifelhafte Rolle gespielt. Zuerst schadet die Landesregierung dem Gemeinwohl von Nordrhein-Westfalen und bedroht Arbeitsplaetze im Stahlbau und der Maschinenbauindustrie, in dem sich die Landes-Energieministerin Christa Thoben via Pressemitteilung gegen die im Gesetz vorgesehene Offshore-Regelung ausspricht.
Mit der geforderten Anrufung des Vermittlungsausschusses durch NRW und drei weitere Bundeslaender und der beabsichtigten Streichung der vom Bundestag beschlossenen Regelung zur Netzanbindung von Offshore-Windkraftanlagen im Infrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetz drohte der Ausbau der Offshore-Windenergie wieder verzoegert zu werden.
Dass dabei aber vor allem die in NRW ansaessige Stahl- und Maschinenbauindustrie profitieren wird, schien der schwarz-gelben Landesregierung entgangen zu sein - "Made in NRW" hat in der Windbranche einen grossen Stellenwert. Mit mehr als zweitausend Unternehmen und mehreren zehntausend Arbeitsplaetzen ist NRW der Standort fuer die Zuliefererindustrie der Windbranche und kann von einem nun beginnenden Ausbau der Offshore-Windenergie vor Deutschlands Kuesten nur profitieren.
Doch dessen ungeachtet betrieb die NRW-Landesregierung eine engstirnige Klientelpolitik fuer die Interessen eines grossen Stromkonzerns, der seit Jahren versucht, den Ausbau Erneuerbarer Energien und das Aufkommen neuer und damit unabhaengiger Stromanbieter zu stoppen oder zumindest zu verzoegern.
Zum Glueck aber hat eine Mehrheit der Bundeslaender die Chancen der neuen Gesetzesregelung erkannt und dem Gesetz in der heutigen Sitzung des Bundesrates zugestimmt. Anscheinend hat auch die NRW-Landesregierung ihre Fehleinschaetzung erkannt, da nur drei Laender (Bayern, Baden-Wuerttemberg und Saarland) sich fuer die Anrufung des Vermittlungsausschusses votiert haben. Mit dem Ausbau der Offshore-Windkraft wird nicht nur eine neue Branche aufgebaut und damit Deutschland die Moeglichkeit eroeffnet, auf diesem innovativen Zukunftsmarkt eine Fuehrungsrolle einzunehmen. Vielmehr wird hier ein weiterer Schritt zum Umbau des Energiesystems in Richtung einer klimavertraeglichen Energieversorgung gemacht.
So kann Deutschland seine Vorreiterposition beim Klimaschutz und beim Ausbau Erneuerbarer Energien weiter festigen.
Ich hoffe jetzt mal dass die kleine Unterstützung bei 12,20 hält und dass von dort aus der Widerstand bei 13,45 rum geknackt wird!
Nächste Woche wissen wir wieder mehr, bis dahin...schönes und nordexfreies Wochenende!
Nächste Woche wissen wir wieder mehr, bis dahin...schönes und nordexfreies Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.679.296 von RalfW. am 24.11.06 23:10:38Hier der Link nochmal etwas bedienerfreundlicher:
http://www.brn-ag.de/nm_quartal.htm
http://www.brn-ag.de/nm_quartal.htm
Hört doch mal rein was Herr Peters so zu sagen hat. Ist von heute!
http://www.brn-ag.de/nm_quartal.htm
Grüße Ralf
http://www.brn-ag.de/nm_quartal.htm
Grüße Ralf
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.672.008 von superhaase am 24.11.06 19:37:30und tschüss....
das ist der infantilste Thread den ich je auf WO gesehen habe....
das hat Nordex eigentlich nicht verdient.
Nix für ungut, aber hier reinzuschen kann man sich in Zukunft sparen.
ciao,
sh
das hat Nordex eigentlich nicht verdient.
Nix für ungut, aber hier reinzuschen kann man sich in Zukunft sparen.
ciao,
sh
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.668.160 von bobo1973 am 24.11.06 17:36:18Hi,
wenigstens gibt es hier tipps, was man sonst noch so kaufen könnte. danke!
c.89
wenigstens gibt es hier tipps, was man sonst noch so kaufen könnte. danke!
c.89
huch, schaut mal plambeck an fast 12 % plus
kurs 2,52
kurs 2,52
Hallo, gehts noch. Die Performance der letzten Tage war doch hervorragend. Die Auftragslage ist bestens und die Entwicklung zeichnet sich weiterhin positiv ab, ist doch egal was der Kurs im Moment macht. Weiterhin positiv. Nordex hat sich etebliert und wird die Marktstellung weiter ausbauen.Vielleicht wird das die nächst E.ON. Schönes WE
23.04.24 · dpa-AFX · Nordex |
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