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    Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 121)

    eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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      schrieb am 27.11.14 18:44:53
      Beitrag Nr. 3.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.435.627 von boersentrader02 am 27.11.14 18:33:38Hier ist alles genau beschrieben wo sie sich jetzt weiter mit ihren Wohnungen eingekauft haben. Scheint wohl sehr gut zu dem bisherigen Bestand zu passen.



      TAG Immobilien AG erweitert Wohnimmobilienbestand - Erwerb von insgesamt 3.150 Einheiten stellt hohe Renditen in Aussicht
      Nachrichtenquelle: EQS Group AG
      | 27.11.2014, 15:30
      | 172 Aufrufe

      (DGAP-Media / 27.11.2014 / 15:30)

      PRESSEMITTEILUNG

      TAG Immobilien AG erweitert Wohnimmobilienbestand - Erwerb von insgesamt
      3.150 Einheiten stellt hohe Renditen in Aussicht


      Hamburg, 27. November 2014 - Die TAG Immobilien AG (nachstehend TAG) hat
      Mitte November und in den letzten Tagen insgesamt drei Portfolios in Nord-
      und Ostdeutschland mit rund 3.150 Wohneinheiten erworben, die sich durch
      attraktive Lagen, hohe Renditen und Entwicklungspotential auszeichnen. Auf
      Grund der bereits bestehenden lokalen Infrastrukturen ist die TAG in der
      Lage, den neuen Bestand schnell zu integrieren, effizient zu verwalten und
      gewinnbringend zu entwickeln. Der Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten
      ist für alle Portfolios für das erste Quartal 2015 geplant.

      Portfolioerwerb in Nord- und Ostdeutschland

      Im Rahmen eines Share-Deals hat die TAG gestern ein umfangreiches
      Wohnimmobilienportfolio mit insgesamt rund 2.300 Wohneinheiten zu einem
      Kaufpreis von EUR 103,0 Mio. erworben, dies entspricht dem 10,5-fachen der
      derzeitigen Jahresnettokaltmiete. Die Immobilien verteilen sich auf
      verschiedene Bundesländer in Nord- und Ostdeutschland.

      626 Wohneinheiten (rund 27%) entfallen auf das Bundesland Thüringen und dort auf Nordhausen sowie auf das nahe Erfurt gelegene Stadtilm, einen weiteren regionalen
      Schwerpunkt bildet Norddeutschland mit 1.064 Einheiten (rund 47%), die sich
      unter anderem in Kiel und Itzehoe befinden.

      Die vermietbare Fläche der Wohnungen liegt bei insgesamt rund 147.000 m², die aktuelle Miete bei EUR 9,8 Mio. p.a.

      Das Portfolio weist einen Leerstand von 3,7% auf, die Baujahre der Immobilien, die sich in saniertem Zustand befinden, stammen aus der Zeit zwischen 1958 und 1986.

      Portfolioerwerb in Sachsen

      Daneben wurde bereits Mitte November 2014 ein Portfolio in Görlitz mit rund
      550 Einheiten und einer Fläche von rund 34.300 m² zu einem Kaufpreis von
      EUR 12,9 Mio. erworben. Der Bestand ist saniert und gut Instand gehalten
      und weist einen Leerstand von 9,5% auf. Der Kaufpreisfaktor lag beim
      9,1-fachen der aktuellen Jahresnettokaltmiete von EUR 1,42 Mio.

      Portfolioerwerb in Schwerin

      Schließlich konnte in dieser Woche ein Vertrag über rund 300 Wohneinheiten
      in Schwerin zu einem Kaufpreis von EUR 8,6 Mio. (dem 9,8-fachen der
      derzeitigen Jahresnettokaltmiete) beurkundet werden. Die vermietbare Fläche
      liegt bei rund 16.450 m², die aktuelle Miete bei EUR 0,87 Mio. p.a. Das
      Portfolio weist einen Leerstand von 3% auf. Die Baujahre der Immobilien
      liegen zwischen 1982 und 1988, auch diese Immobilien befinden sich in
      einem sanierten Zustand.

      Martin Thiel, Finanzvorstand der TAG kommentiert die Akquisitionen wie
      folgt: "Die Ankäufe der letzten Tage und Wochen belegen unsere Strategie,
      das durch Verkäufe freigesetzte Kapital gezielt in entwicklungsstarke
      Regionen und hochrentable Portfolios zu reinvestieren, um damit weiterhin
      zu wachsen. Die regionale Verteilung der Immobilien passt perfekt in unsere
      bereits bestehende Verwaltungsstruktur.

      Die Finanzierung wird zunächst mit Eigenmitteln dargestellt und kurzfristig zu attraktiven Konditionen mit langen Laufzeiten refinanziert. Alle Akquisitionen zeigen, dass trotz der von uns erkannten Verkaufschancen im Markt - wie z.B. am Standort Berlin - gleichzeitig Wachstumspotentiale vorhanden sind. Gezielte
      Kapitalallokationen werden insofern unsere Ergebnisse und Cashflows auf Basis der einzelnen Aktie weiter steigern."

      Presseanfragen:
      TAG Immobilien AG
      Head of Investor & Public Relations
      Dominique Mann
      Tel. +49 (0) 40 380 32 300
      Fax +49 (0) 40 380 32 390
      pr@tag-ag.com
      Avatar
      schrieb am 27.11.14 18:33:38
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      Kaum ist der Sonnyboy in den AR verschwunden schon geht die Kauferei von Wohnungen weiter. Leider ist die Ortsangabe ziemlich ungenau, nur im Osten und im Norden, aber wo genau ?



      WDH 2:TAG Immobilien kauft mal wieder zu - 3150 Wohnungen für 125 Millionen Euro

      (Im 3. Absatz wurde der Unternehmensname korrigiert.)


      HAMBURG (dpa-AFX) - TAG Immobilien hat mal wieder auf dem Wohnungsmarkt zugeschlagen. Für knapp 125 Millionen Euro seien insgesamt rund 3150 Wohnungen gekauft worden, teilte das im MDax notierte Immobilienunternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Die jetzt übernommenen Objekte befinden sich in Nord- und Ostdeutschland. Das Geld stammt zum Teil aus dem Erlös durch den Anfang November veröffentlichten Verkauf von 2600 Wohnungen in Berlin Marzahn in Höhe von netto 70 Millionen Euro.

      Das Unternehmen hatte im November mitgeteilt nach Jahren der aggressiven Zukäufe sich auch wieder gezielt von einigen Liegenschaften zu trennen. Künftig soll der Ertrag je Aktie im Mittelpunkt der Strategie stehen. Dieser soll unter anderem durch den Rückkauf eigener Aktien steigen. Daneben sollen niedrigere Leerstände und höhere Mieten dazu beitragen, dass das operative Ergebnis je Aktie steigt.

      TAG Immobilien hatte vor dem aktuellen Zukauf in diesem Jahr bereits 9.000 Wohnungen gekauft und hatte Angaben von Anfang November zufolge zuletzt rund 75000 Wohnungen im Bestand. Die Nachricht über den Kauf der 3150 Einheiten kam an der Börse gut an. Die TAG-Immobilien-Aktie baute ihre Kursgewinne aus und legte am späten Nachmittag 1,51 Prozent auf 9,07 Euro zu./zb/he

      ISIN DE0008303504

      AXC0244 2014-11-27/17:37


      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/7207593-wdh-2-tag…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 20:26:19
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Mmh, wenn man sich die Finanzdaten anschaut durchaus interessant und denke dass die Wohnungen mehr wert sind als was sie im Buche stehen. Dazu gibt es eine Div Rendite die höher ist als wenn man selber eine Wohnung vermietet.

      Elegeti ist Stärke und Schwachpunkt zugleich in der Vergangenheit, aber für ein Dividendenportfolio schon interessant. Hier noch eine Analyse zu TAG:

      http://www.investresearch.net/tag-immobilien-aktie/
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 21:47:36
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Für das nächste Jahr sind nicht nur wieder 50 €-Ct Dividende vorgesehen, nein, sondern man hat eine 10%-ige Erhöhung derselben vorgesehen.

      Noch ist es nicht positiv entschieden, aber die Erhöhung der Dividende ist aber zumindest schon einmal angedacht. Warten wir es einfach ab wie es im nächsten Jahr kommt, ich weiß rs leider auch nicht.



      AG Immobilien-Aktie: Weniger FFO, aber Guidance für Dividende bleibt - Kaufen! Aktienanalyse
      17.11.14 16:35
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - TAG Immobilien-Aktienanalyse von Aktienanalyst Dr. Georg Kanders vom Bankhaus Lampe:

      Dr. Georg Kanders, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse die Aktie der TAG Immobilien AG (ISIN: DE0008303504, WKN: 830350, Ticker Symbol: TEG, NASDAQ OTC-Symbol: TAGOF) weiterhin zu kaufen.

      TAG Immobilien wolle freie Mittel reinvestieren und werde daher wohl keine weiteren Aktien zurückkaufen. Im Übrigen verwende das Unternehmen ab jetzt konservativere Definitionen für FFO und NAV.

      Das operative Ergebnis in Q3 habe aufgrund höherer Instandhaltungsaufwendungen und abrechnungsbedingt höherer Kosten der Immobilienverwaltung (Nebenkosten) unter den Analystenschätzungen gelegen. EBIT und Nettoergebnis hätten von Bewertungsgewinnen (jährliche Bewertung in Q3 (27,9 Mio. EUR) sowie der Neubewertung der letzten Akquisitionen (23,5 Mio. EUR) profitiert und deutlich über den Analystenerwartungen gelegen.


      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-TAG_Immobilien_Ak…
      Avatar
      schrieb am 12.11.14 19:30:19
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.285.673 von ilsubstanzinvestore am 11.11.14 13:57:16lsubstanzinvestore, ist schon nachvollziehbar was du sagst.

      Aber was meinst du mit "Ablesemöglichkeiten in den Wohnungen"- was will man denn ablesen?

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      Avatar
      schrieb am 11.11.14 13:57:16
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.275.197 von gate4share am 10.11.14 16:14:32
      Zitat von gate4share: Nur frage ich, wie dann die Westgrund und auch Adler die Wohnungsbestände in Berlin gekauft haben, für die sie nur 10 oder 11 fache Miete bezahlt haben.

      ... das waren ja auch teilweise mit anderen deutlich unattraktiveren Städten durchmischte Bestände.

      ... ansonsten gibt es noch die Möglichkeiten eines Lucky Buys aufgrund eines irrationalen Verkäufers, dies ist jedoch eher unwahrscheinlich. Auch sagt der Multiplikator ja nichts über die Mietsteigerungspotentiale oder über mögliche Instandhaltungsstaus oder sonstige Mängel aus. So kann es z.B. sein, dass es keine Ablesemöglichkeiten pro Wohnung gibt, was entweder zur Beseitigung erhebliche Kosten verursacht oder mit Abschlägen zu bewerten ist.

      Viele Grüße
      il
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 16:14:32
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      20fache Jahresmiete scheint wohl tatsächlich normal in Berlin zu sein.

      Bei den niedrigen Zinsen kann sich das noch rechnen, wenn die MIeterhöhungen in kommenden Jahren nicht gerade nur bei 0 liegen!

      Allerdings wird es wohl kaum so weiter gehen, wie es sich in den letzten, 5 bis 10 Jahre entwickelt hat. Wir müssen sehen in der Zeit ging es in Berlin von einem grossen Überbestand hin zu einem Mangel!

      Nur frage ich, wie dann die Westgrund und auch Adler die Wohnungsbestände in Berlin gekauft haben, für die sie nur 10 oder 11 fache Miete bezahlt haben.

      Deepvalue hat sicher recht mit seinen Zahlenbeispiele, mir waren ja nur die Häuser bekannt, deren Gutachten im Internet veröffentlicht wurde, und wo das Gutachten so aussagekräftig war , und die in der Zwangsversteigerung waren.

      20fache Jahresmiete impliziert aber auch, dass man von weiter steigenen Preisen ausgeht, sonst würde kein Käufer so viel zahlen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.14 12:51:35
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Zur weiteren Info für alle Nicht-Berliner:
      Marzahn ist die schlimmste Plattenbaugegend Berlins (ganz weit draußen).
      Plattenbauten werden von den Mietern am wenigsten gemocht (lt. H. Elgeti stehen diese zunächst leer, wenn Leute wegziehen).
      Von daher werden diese im Allgemeinen deutlich niedriger bewertet als normale Häuser.
      Käufer war übrigens lt. heutiger Pressemeldung die HOWOGE, eine städtische Wohnungsbaugesellschaft, die nur kauft, damit die Marktmieten niedriger ausfallen (der Senat möchte auch damit den Mietspiegel manipulieren).

      Die Wertsteigerungen die Gate darstellt sind übrigens eher konservativ. Man konnte vor ein paar Jahren zum 8 bis 11 fachen der damaligen Nettokaltmiete (Soll) in der Bankenverwertung kaufen. Zwischenzeitlich sind die Mieten im Bestand häufig 15 bis 30% höher, das Verkaufmultiple liegt beim zwanzigfachen (für die glücklichen, die aus der Spekulationsfrist heraus sind). Geht man von einem durchschnittlichen EK-Anteil von 25% aus, ergibt sich eine recht erbauliche Rendite....

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 07.11.14 10:56:09
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Boah ey, das sind schon Faktoren, die am anfang kaum noch schwarze Zahlen ermöglichen. Zwar sind die Zinsen sehr niedrig, aber die Kosten für Verwaltung und Instandhaltung etc, bleiben ja immer gleich hoch.

      Das rechnet sich nur, wenn man auch min noch 10 Jahre lang jedes Jahr Miet- und Wertsteigerungen von min 1 bis 2 % erreicht bzw. in Berlin insgesamt erreicht werden!

      Weiss noch, es ist keine 5 Jahre her, da wurden alle paar Wochen Mehrfamilienhäuser aus den 1990er Jahren in Schöneberg, Wedding, oder Wilmersdorf auf einen Verkehrswert von ca 10 bis 12 fache Jahresmiete- in der Zwangsversteigerung angeboten. Und das bei Mieten von 4,20 bis 4,80 damals.
      Durch die Erhöhung der Mieten und dann einem Faktor von min 17 fach, hat sich in den 5 oder 6 Jahren eine Verdoppelung der Kaufpreise entwickelt.

      Hatte damals nach langem Überlege doch davon Abstand genommen, da zu investieren, weil ich bei üblicher Bankfinanzierung und Eigenkapitalanteil, wie es üblich ist, dann voll engagiert wäre und keine 10 Tsd mehr Reserve hätte - und wenn mal was passiert bei den Wohnungen, auch bei meinen alten, Reparaturen oder mehrere Nichtzahler, hätte ich da gestanden und es hätte böse ausgehen können!

      Echt Wahnsinn, dass diese Entwicklungen in einer normalen Stadt wie Berlin so gerade stattgefunden haben.
      Aber die Baukosten waren bei Erstellung in den 90er Jahren ja auch ehr so hoch wie heute die Preise, als die Preise vor 5 oder 6 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 22:40:51
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Der Verkaufserlös für diese Marzahner Platte ist mit 17,8 Fach Soll-Nettokaltmiete schon sensationell. Vor ein paar Wochen wurde ein innerstädtisches Altbauportfolio inkl. Wedding etc. verkauft (TAG war nicht involviert). Damals wurde sogar 20,4 fach Nettokalt bezahlt.
      Leider bin ich noch nicht aus der Spekulationsfrist heraus.:(

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
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