Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6341)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 11.05.24 17:19:24 von
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28.04.24 · BörsenNEWS.de |
26.04.24 · BörsenNEWS.de |
26.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.965.233 von Heavytrade am 24.04.08 17:58:55Das ist doch alles nur ein Strohfeuer - wie die letztn 10 mal auch.
Jetzt prallt es von der Abwärtslinie wieder ab und morgen sind wir wieder unter 110..
Jetzt prallt es von der Abwärtslinie wieder ab und morgen sind wir wieder unter 110..
24.04.2008 17:46:29 (dpa-AFX)
HAMBURG (dpa-AFX) - Porsche hat dem Land Niedersachsen eine Irreführung der
Aktionäre im Machtkampf bei Volkswagen vorgeworfen. Das Urteil des Europäischen
Gerichtshofes (EuGH) habe unmittelbare Auswirkungen auf die Satzung von
Volkswagen, sagte ein Sprecher des Sportwagenbauers am Donnerstag auf der
Hauptversammlung in Hamburg. Eine halbherzige Umsetzung bringe keine
Rechtssicherheit. Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) hatte
zuvor erklärt, das Land sehe keinen Anlass, die geltende Regelung zur
20-prozentigen Sperrminorität zu ändern. Die Regelung in der VW-Satzung
entspreche dem deutschen Aktienrecht.
Der Vertreter des größten VW-Aktionärs betonte, dass Porsche nach der
Mehrheitsübernahme der Wolfsburger nicht plane, Arbeitsplätze abzubauen. Ferner
sei nicht vorgesehen, die VW-Tochter Audi an die Börse zu bringen oder Seat zu
verkaufen. Er appellierte an die Aktionäre, dem Porsche-Antrag zu folgen, mit
dem die Sperrminorität über eine Satzungsänderung von 20 auf 25 Prozent erhöht
werden soll. Durch die Regelung hat Niedersachsen, das knapp über 20 Prozent an
VW hält, ein Vetorecht bei wichtigen Entscheidungen. Niedersachsen will an der
geltenden Sperrminorität festhalten./gl/DP/edh
HAMBURG (dpa-AFX) - Porsche hat dem Land Niedersachsen eine Irreführung der
Aktionäre im Machtkampf bei Volkswagen vorgeworfen. Das Urteil des Europäischen
Gerichtshofes (EuGH) habe unmittelbare Auswirkungen auf die Satzung von
Volkswagen, sagte ein Sprecher des Sportwagenbauers am Donnerstag auf der
Hauptversammlung in Hamburg. Eine halbherzige Umsetzung bringe keine
Rechtssicherheit. Niedersachsens Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) hatte
zuvor erklärt, das Land sehe keinen Anlass, die geltende Regelung zur
20-prozentigen Sperrminorität zu ändern. Die Regelung in der VW-Satzung
entspreche dem deutschen Aktienrecht.
Der Vertreter des größten VW-Aktionärs betonte, dass Porsche nach der
Mehrheitsübernahme der Wolfsburger nicht plane, Arbeitsplätze abzubauen. Ferner
sei nicht vorgesehen, die VW-Tochter Audi an die Börse zu bringen oder Seat zu
verkaufen. Er appellierte an die Aktionäre, dem Porsche-Antrag zu folgen, mit
dem die Sperrminorität über eine Satzungsänderung von 20 auf 25 Prozent erhöht
werden soll. Durch die Regelung hat Niedersachsen, das knapp über 20 Prozent an
VW hält, ein Vetorecht bei wichtigen Entscheidungen. Niedersachsen will an der
geltenden Sperrminorität festhalten./gl/DP/edh
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.964.961 von ZenoCyprus am 24.04.08 17:34:17Hi,
ich selektiere hier nicht, sondern setze das ins board, was gerade veröffentlicht wird..
ich selektiere hier nicht, sondern setze das ins board, was gerade veröffentlicht wird..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.964.668 von Heavytrade am 24.04.08 17:10:40
Hallo HeavyTrade,
nett, daß du nochmals daran erinnerst. Das hat Wiedeking doch schon anläßlich der ao. HV am 12.11.2007 gesagt.
Trotzdem gut für diejenigen, die noch nicht solange bei Porsche dabei sind.
Nur die Audi-Aktionäre, die auf einen Squeeze-Out gewartet haben, sind nun angeschmiert.
Hallo HeavyTrade,
nett, daß du nochmals daran erinnerst. Das hat Wiedeking doch schon anläßlich der ao. HV am 12.11.2007 gesagt.
Trotzdem gut für diejenigen, die noch nicht solange bei Porsche dabei sind.
Nur die Audi-Aktionäre, die auf einen Squeeze-Out gewartet haben, sind nun angeschmiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.964.517 von ZenoCyprus am 24.04.08 16:59:4824.04.2008 16:59:11 (dpa-AFX)
Porsche will Audi und Seat nicht von VW abspalten
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche ist Spekulationen um eine
Zerschlagung des VW-Konzerns entgegengetreten. 'Eine Abspaltung von einzelnen
Marken wird es mit dem Großaktionär Porsche nicht geben', sagte ein Sprecher des
Porsche-Vorstands am Donnerstag vor den VW-Aktionären in Hamburg. 'Wir haben
nicht vor, Audi auszugliedern und an die Börse zu bringen, und auch Seat wollen
wir nicht verkaufen.' Auch ein Abbau von Arbeitsplätzen bei VW sei nicht
geplant. Porsche ist mit knapp 31 Prozent größter VW-Anteilseigner und will die
Mehrheit übernehmen./fj/edh
Porsche will Audi und Seat nicht von VW abspalten
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche ist Spekulationen um eine
Zerschlagung des VW-Konzerns entgegengetreten. 'Eine Abspaltung von einzelnen
Marken wird es mit dem Großaktionär Porsche nicht geben', sagte ein Sprecher des
Porsche-Vorstands am Donnerstag vor den VW-Aktionären in Hamburg. 'Wir haben
nicht vor, Audi auszugliedern und an die Börse zu bringen, und auch Seat wollen
wir nicht verkaufen.' Auch ein Abbau von Arbeitsplätzen bei VW sei nicht
geplant. Porsche ist mit knapp 31 Prozent größter VW-Anteilseigner und will die
Mehrheit übernehmen./fj/edh
Trading Spotlight
Der DAX kann mal wieder nicht das Wasser halten: 0,3% im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.964.243 von Airmann am 24.04.08 16:38:06
Das Hauptsächliche haben die doch gestern abend schon im Hotel Atlantic ausbaldowered.
Das Hauptsächliche haben die doch gestern abend schon im Hotel Atlantic ausbaldowered.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.963.888 von wasserstein am 24.04.08 16:12:50
´Häng´dich an die Flasche und spüle deinen Ärger herunter!
Wahrscheinlich hast du noch gar nicht begriffen, daß Porsche von VW profitiert. Porsche baut erfolgreiche Autos, Porsche hat 31 % an VW, VW baut gute Autos; was das bedeutet, mußt du dir einmal ausrechnen, Porsche hat eine eigene erfolgreiche Bank, einen sehr klugen Finanzminister und Porsche behandelt seine eigenen Mitarbeiter seit vielen Jahren äußerst fair und seit der Aufstockung bei VW auch die VW-Mitarbeiter. Es gibt keinen Grund zur Klage. Weeshalb sind denn nur 1000 VW-Arbeiter dem Aufruf von Osterloh gefolgt und meckern über Porsche? Ich denke, VW hätte 330.000 Mitarbeiter. Scheinen also alle zufrieden zu sein. Nur der Wasserkopp Osterloh verbreitet Unruhe. Er sollte in Rente gehen und nicht weiterhin deutsche Erfolgsunternehmen verunglimpfen. Er bekommt doch seit vielen Jahren unverdient ein dickes Betriebsratsvorsitzenden-Gehalt und das müßte ihm doch eigentlich reichen.
So long, du Wasserkopp, sorry.... Wasserstein!
Zeno
´Häng´dich an die Flasche und spüle deinen Ärger herunter!
Wahrscheinlich hast du noch gar nicht begriffen, daß Porsche von VW profitiert. Porsche baut erfolgreiche Autos, Porsche hat 31 % an VW, VW baut gute Autos; was das bedeutet, mußt du dir einmal ausrechnen, Porsche hat eine eigene erfolgreiche Bank, einen sehr klugen Finanzminister und Porsche behandelt seine eigenen Mitarbeiter seit vielen Jahren äußerst fair und seit der Aufstockung bei VW auch die VW-Mitarbeiter. Es gibt keinen Grund zur Klage. Weeshalb sind denn nur 1000 VW-Arbeiter dem Aufruf von Osterloh gefolgt und meckern über Porsche? Ich denke, VW hätte 330.000 Mitarbeiter. Scheinen also alle zufrieden zu sein. Nur der Wasserkopp Osterloh verbreitet Unruhe. Er sollte in Rente gehen und nicht weiterhin deutsche Erfolgsunternehmen verunglimpfen. Er bekommt doch seit vielen Jahren unverdient ein dickes Betriebsratsvorsitzenden-Gehalt und das müßte ihm doch eigentlich reichen.
So long, du Wasserkopp, sorry.... Wasserstein!
Zeno
Hallo Leute hat einer neh Ahnung wie lange die HV bei VW noch dauert?
Spricht Wiedeking dort eigentlich auch noch? und wenn ja wann?
Danke
Spricht Wiedeking dort eigentlich auch noch? und wenn ja wann?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.963.888 von wasserstein am 24.04.08 16:12:50na wasserstein
Wo sind die 20€ Verlust heute.
Du schreibst nur Bullshit. Ist eben so, wenn man auf einen Haufen Puts sitzt und Panik bekommt.
Wo sind die 20€ Verlust heute.
Du schreibst nur Bullshit. Ist eben so, wenn man auf einen Haufen Puts sitzt und Panik bekommt.
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