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    Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 2202)

    eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
    neuester Beitrag 09.05.24 09:28:29 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.08 11:17:12
      Beitrag Nr. 10.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.840 von elmago am 28.07.08 09:04:51Er liefert eigentlich nur den Beweis, dass Frick auch mal eine Aktie mit Substanz empfohlen hat....:laugh:

      Tatsache ist,

      dass Frick nie mit Globex im Kontakt war und dort auch nie Unterlagen angefordert hat.

      dass sich Rohstoffraketen schon seit einiger Zeit von Frick komplett distanziert haben.

      dass Globex schon seit über zwei Jahren ununterbrochen in den Musterdepots der Raketenmännern befindet.

      dass bei Globex seit Ende 2007 nun regelmässige Einnahmen aus Fabie Bay eingesetzt haben, was in den Quartalsberichten ersichtlich war und welche in absehbarer Zeit durch weitere Projekte verstärkt werden.

      Grüsse aus der Westschweiz
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 09:04:51
      Beitrag Nr. 10.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.193 von saltamonte am 27.07.08 22:44:58DvM ist auch chronischer Kulmbach-Hasser und meint, alles was dort empfohlen wird, ist Mist. Schaut Euch nur an, wo und was er postet.
      Sollte uns nicht jucken.

      Gruß
      elmagio
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 07:41:27
      Beitrag Nr. 10.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.193 von saltamonte am 27.07.08 22:44:58Dieser Text taucht immer wieder auf----und übrigens:
      Der schwarz hervorgehobene Teil wird immer wieder nach
      Bedarf modifiziert......
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 22:44:58
      Beitrag Nr. 10.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.155 von DavidvonMariani am 27.07.08 22:34:22es ist irgendwie schade, dass globex immer wieder in zusammenhang mit diversen bb's und abzockerbuden genannt wird. dieses posting wurde in dem hd hydrogen abzockerhread reingestellt, der heute das meiste interesse auf sich gezogen hat.... typisch für die vorherrschende zockermentalität :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 22:34:22
      Beitrag Nr. 10.778 ()
      Financial Times Deutschland
      Agenda Lockangebot
      Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr


      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
      Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
      steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
      Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
      erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
      Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
      bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
      mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
      eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
      five - Gewinner unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
      Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
      Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
      nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
      Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
      Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
      Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
      teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
      wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
      Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
      jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
      das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
      Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
      Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
      " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
      Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.

      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
      Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
      sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
      Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
      suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
      Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
      Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
      den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
      ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
      Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
      für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
      Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
      als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
      zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
      Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
      das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
      300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
      nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
      gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."

      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe
      : Als
      Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
      Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
      Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
      Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
      Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
      Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
      über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
      der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
      1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
      NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
      ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
      zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
      Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
      erklären.

      Substanz spielt keine Rolle!!!!!!

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
      kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
      Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
      Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
      Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
      Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
      selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
      gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
      Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
      Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
      Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
      Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
      Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
      Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
      listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
      Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
      Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
      von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
      ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
      System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
      DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
      reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
      hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
      Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
      Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
      Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
      dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."

      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
      Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
      Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
      hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
      Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
      habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
      ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
      Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
      von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
      Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
      er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
      seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
      Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
      bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
      Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
      Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
      gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
      vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
      Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
      treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
      verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
      Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
      ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
      einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
      Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
      einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
      aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
      Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
      gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
      er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
      Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
      sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
      Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
      machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
      Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
      wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
      vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
      Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
      einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"


      Ok, ist zwar alt, aber immer wieder schöne Bettlektüre:D

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      Avatar
      schrieb am 26.07.08 11:34:10
      Beitrag Nr. 10.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.589.755 von DerMilliardr am 25.07.08 20:18:19Hallo,

      ich denke das mit den Kaufsignalen wird noch ein wenig dauern, besonders bei dem miesen Marktumfeld. Und ob die Aktie dann auch steigt glasube ich auch nicht wirklich, die Aktie notiert seit 2 Jahren auf diesem Niveau (mit kurzen ausschlägen nach oben, welche sie dann gleich wieder abgeben mußte).
      Warten wir halt ab was passiert wenn die Krise vorbei ist.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 20:18:19
      Beitrag Nr. 10.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.588.336 von miwi2 am 25.07.08 17:04:24Ich warte auf Kaufsignale.

      Aber die hohen Spannen zwischen Bid und Ask sind
      schon seit einigen Tagen zu beobachten.

      Geduld wird auch hier bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 17:04:24
      Beitrag Nr. 10.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.587.475 von DerMilliardr am 25.07.08 15:39:27Das ist zwar schon Geschichte...aber sind die 1,57 von Dir?
      Oder wartest Du immer noch auf 1,22?
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 15:39:27
      Beitrag Nr. 10.774 ()
      Kleiner marktechnischer Kommentar:

      Geld 1,57
      Brief 1,83


      ?????????????????????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 25.07.08 13:25:05
      Beitrag Nr. 10.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.447 von saltamonte am 25.07.08 09:57:23So ist es.
      Ich interpretiere das so, daß zunächst ein anderer Verlauf der
      Schichten vermutet wurde. Und keine Bohrung beginnt am summit,
      das wäre reiner Zufall.
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