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    Mein Favorit 2006 im MDAX: GEA Group (Seite 73)

    eröffnet am 11.02.06 19:15:48 von
    neuester Beitrag 08.03.24 13:12:37 von
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      Avatar
      schrieb am 23.03.07 21:24:45
      Beitrag Nr. 410 ()
      23.03.2007 14:07
      GEA Group AG: halten (Hamburger Sparkasse)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Bernd Schimmer, stuft die GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 660200) unverändert mit "halten" ein.

      Die GEA Group (Global Engineering Alliance) sei Mitte 2005 aus der mg technologies AG hervorgegangen. Nach der erneuten Umstrukturierung konzentriere sich der Konzern auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten.

      Abnehmer seien vor allem die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie sowie die petrochemische Industrie. In 90 Prozent der Geschäftsfelder zähle GEA zu den Markt- und Technologieführern. Das fortzuführende Geschäft teile sich auf in: Customized Systems (Kälte-, Lufttechnik), Process Equipment (Mechanisierte Trenntechnik, Verfahrenstechnik Komponenten, Landtechnik), Process Engineering (Energietechnik, Prozesstechnologie).

      Der Großanlagenbau, Plant Engineering (Lurgi, Lentjes, Zimmer), solle im Jahr 2007 veräußert werden.

      Obwohl die GEA Group in ihren Kerngeschäftsfeldern sehr gut dastehe, werde das Ergebnis erneut durch den Großanlagenbau schwer belastet. Da ein Verkauf bislang nicht gelungen sei, könnten erneute Wertberichtigungen auf diesen Bereich auch das Zahlenwerk des laufenden Geschäftsjahres beeinträchtigen.

      Allerdings zeige sich die Aktie trotz hoher Bewertungskennzahlen unbeeindruckt von der ausbleibenden Verkaufsmitteilung und dem schwachen Zahlenwerk.

      Solange diese relative Stärke anhält, raten die Analysten der Hamburger Sparkasse dem Anleger, unter Berücksichtigung von Stopp-Loss-Marken, den Titel der GEA Group zu halten. (23.03.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 23.03.2007
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 20:31:02
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.197 von walwal am 21.03.07 09:13:16Na, was sagtst du denn jetzt ?
      Ich geh davon aus, wenn denn der Anlagenbau, sprich Lurgi und Lentjes verkauft ist, springen wir über die 19 und dann auch über di 20.

      Schönes WE
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 17:55:57
      Beitrag Nr. 408 ()
      Und das trotz der untenstehenden Nachricht. Aber an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die ist gut. Wann geht es durch die 20,00 E wird es bald sein ? [

      b]22.03.2007 - 15:46
      Sal. Oppenheim stuft GEA Group hoch [/b]

      Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Aktien der GEA Group von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
      Das Kursziel wurde von 16,50 Euro auf 21,00 Euro erhöht.
      (GT)

      -------------------------------------------------------------------

      21.03.2007 - 09:04
      Gea: Töchter belasten Ergebnis

      Das Ingenieurunternehmen Gea Group AG hat den Gewinn auf EBIT-Basis im abgelaufenen Geschäftsjahr um 32,3 Prozent auf 298,9 Millionen Euro gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche beträgt 187,4 Millionen Euro. Unter dem Strich aber schrieb Gea rote Zahlen.

      Das Konzernergebnis belief sich auf minus 288,2 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von minus 64,3 Millionen Euro in 2005. Im abgelaufenen Geschäftsjahr machten sich die nicht fortgeführten Aktivitäten einschließlich der voraussichtlichen Verluste und Vorsorgeaufwendungen aus dem Verkauf der Lentjes, aber ohne den positiven in 2007 anfallenden Ertrag aus dem Verkauf der Lurgi, bemerkbar.

      Diese belasten das Gesamtergebnis mit minus 475,6 Millionen Euro. Der Konzernumsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 28,2 Prozent auf 4,346 Milliarden Euro. Damit wurden die eigenen Prognosen eine Umsatzzuwachses von mindestens 15 Prozent und eines EBIT-Gewinns von 250 Millionen Euro übertroffen.

      Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, dass man für 2007 und 2008 jeweils von einem Umsatzanstieg von fünf bis zehn Prozent ausgeht, wobei das operative Ergebnis überproportional wachsen soll. Die EBIT-Marge soll bei einem entsprechenden konjunkturellen Umfeld von zuletzt 6,9 Prozent binnen drei Jahren auf über acht Prozent ansteigen. 2007 werde es zudem wieder eine Dividende geben.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 17:36:27
      Beitrag Nr. 407 ()
      Jetzt, nachdem es alle wissen kommen auch die Analysten der NordLB und empfehlen die GEA zu kaufen, aber es fehlen immer noch nee Menge von denen die sich bisher noch nicht geäussert haben.

      Ob die es garnicht merken, dass die GEA eigentlich in ihrem Kerngeschäft sehr gute Zahlen gestern veröffentlict hat ?

      Warten wir mal ab, wann sie endlich kommen.




      22.03.2007 17:19
      GEA Group AG: kaufen (Nord LB)
      Hannover (aktiencheck.de AG) -

      Der Analyst der Nord LB, Heino Hammann, rät unverändert zum Kauf der GEA Group-Aktie (ISIN DE0006602006 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 660200).

      Das Unternehmen habe auf operativer Ebene in den fortgeführten Geschäftsbereichen sehr gute Zahlen für 2006 publiziert. Während der Umsatz um über 28% auf 4,346 Mrd. Euro ausgeweitet worden sei, sei das EBIT aus fortgeführten Aktivitäten um 32,3% auf 298,2 Mio. Euro geklettert.

      Die entsprechende Marge sei von 6,6% auf 6,9% verbessert worden. Das Nachsteuerergebnis der fortgeführten Geschäftsaktivitäten sei mit 187,4 Mio. Euro ausgewiesen worden und weise damit eine beachtliche Steigerung auf. Die Auftragslage sei unverändert gut. So sei der Auftragseingang um 35,1% auf knapp 5 Mrd. Euro gesteigert worden.

      Der Großanlagenbau der GEA Group stehe vor dem Verkauf. So gebe es nach Unternehmensangaben für Lurgi und Lentjes bereits Käufer. Es müssten aber noch Details geklärt werden, bevor die Verträge unterschrieben würden.

      Die Geschäftsführung der GEA Group erwarte für 2007 und 2008 einen Anstieg des Geschäftsvolumens im Bereich von 5% bis 10%. Dabei werde für das operative Ergebnis ein überproportionaler Anstieg in Aussicht gestellt. Ferner solle die EBIT-Marge in den kommenden drei Jahren von momentan 6,9% auf über 8% gesteigert werden.

      Zwar dürfte der Aufschwung in Asien sowie die Nachfragebelebung in Deutschland und Europa in den kommenden sechs Monaten etwas nachlassen, dennoch würden die Analysten die Geschäftsaussichten der GEA Group deutlich positiv beurteilen.

      Die Analysten der Nord LB bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die GEA Group-Aktie. (22.03.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 22.03.2007
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 22:52:42
      Beitrag Nr. 406 ()
      GEA Group Kerngeschäft mit starkem Ergebniszuwachs

      Bochum (ots) - EBIT der fortgeführten Geschäftsbereiche oberhalb von 298 Mio. EUR Konzernergebnis wegen Lentjes und Zimmer deutlich negativ "Agreement in principle" für Lurgi und Lentjes erzielt

      Bochum, 21. März 2007 - Die GEA Group Aktiengesellschaft hat im
      Geschäftsjahr 2006 in ihrem Kerngeschäft ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern ("EBIT") in Höhe von 298,2 Mio. EUR erwirtschaftet. Damit wurde der vergleichbare Vorjahreswert von 225,3 Mio. EUR deutlich um 32,3 Prozent oder 72,9 Mio. EUR übertroffen. An dieser Steigerung waren alle Segmente, wenngleich in unterschiedlicher Größenordnung, beteiligt.

      Bei gesunkenen Holdingkosten verbesserte sich die EBIT-Marge des fortgeführten Geschäfts auf 6,9 Prozent. "Wir haben unser Ziel, den Unternehmenswert der GEA Group für unsere Anteilseigner überproportional zu steigern, im Geschäftsjahr 2006 mehr als erreicht.

      Nach dem Verkauf des Großanlagenbaus wird die GEA Group ein durch und durch gesunder und äußerst profitabler Konzern sein. Aufgrund der sehr gut gefüllten Auftragsbücher in allen unternehmens-bereichen sowie der weiterhin ungebrochenen Konjunktur in
      allen Hauptgeschäftsfeldern der GEA Group sind die Aussichten für das Geschäftsjahr 2007 sehr positiv.

      Die neue Konzernstruktur wird ein Garant für starkes Wachstum vor allem der EBIT-Margen sein," so Jürg Oleas, Vorsitzender der Vorstands der GEA Group Aktien-gesellschaft.

      Auftragseingang und Umsatz wieder weit über Vorjahreswert

      Den Auftragseingang konnte die GEA Group im Geschäftsjahr 2006 um
      deutlich mehr als eine Milliarde Euro oder 35,1 Prozent von 3.684
      Mio. EUR auf 4.978 Mio. EUR steigern. Der Konzernumsatz wuchs
      gegenüber dem Vorjahr um 28,2 Prozent auf 4.346 Mio EUR.
      Akquisitionen trugen 3,6 Prozentpunkte zum Auftragswachstum und 3,2 Prozentpunkte zum Umsatzanstieg bei.

      Konzernergebnis negativ

      Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche beträgt 187,4 Mio. EUR.

      Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,00 EUR. Das Ergebnis der nicht fortgeführten Geschäftsbereiche einschließlich der voraussichtlichen Verluste und Vorsorge-aufwendungen aus dem Verkauf der Lentjes, aber ohne den positiven in 2007 anfallenden Ertrag aus dem Verkauf der Lurgi, beträgt minus 475,6 Mio. EUR, entsprechend einem Ergebnis je Aktie von -2,53 EUR.

      Das konzern-jahresergebnis beläuft sich danach auf minus 288,2 Mio. EUR. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von -1,53 EUR.

      Konzentration auf Kernkompetenz Verfahrenstechnik

      Nach dem Verkauf des Großanlagenbaus wird sich der Konzern auf den
      Ausbau seiner Kernkompetenz Verfahrenstechnik konzentrieren.
      Organisches Wachstum und Akquisitionen werden dabei gleichermaßen
      Auftragseingänge und Umsätze fördern. Auf Basis der heute schon
      erreichten soliden Marktpositionen wird die Ausrichtung dabei in
      stärkerem Maße als bisher auf qualitativem Ergebniswachstum liegen.

      Mit dem Erwerb von Procomac in Italien am 01. März 2007 gibt es
      bereits die erste bedeutende Akquisition im aktuellen Geschäftsjahr, die diese Strategie nachhaltig untermauert.

      Großanlagenbau belastet Ergebnis entscheidend

      Erwartungsgemäß hat Lurgi nach vielen Jahren mit Verlusten im
      Geschäftsjahr 2006 ein positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 9,6 Mio. EUR (Vorjahr -1,1 Mio. EUR) erreicht. Der Auftragseingang konnte insbesondere wegen der starken Nachfrage nach Anlagen zur Herstellung von Biokraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen nahezu verdoppelt werden.

      Wie berichtet, spiegelte sich diese positive Entwicklung
      direkt in einem unerwartet hohen Interesse von Investoren bei dem
      durchgeführten Bieterverfahren zum Verkauf der Lurgi wider. Bei
      Lentjes traten im Jahresverlauf erhebliche Ergebnisver-schlechterungen auf, die aus Auftragsverlusten, Auftrags-verschlechterungen und Aufwendungen für auftragsbezogene Rechtsstreitigkeiten resultierten.

      Dies führte bei Lentjes zu einem Ergebnis vor Steuern von minus 345,6 Mio. EUR (Vorjahr -15,8 Mio. EUR). Bei Zimmer resultieren die Verluste des Ergebnis vor Steuern von minus 58,9 Mio. EUR (Vorjahr -3,2 Mio. EUR) aus der Abschreibung von Goodwill, den notwendigen Sozialplanrückstellungen sowie Wertkorrekturen im Anlagevermögen.

      Die zu Zimmer gehörende Fleissner GmbH wurde mit Wirkung zum 14. Dezember 2006 veräußert.

      Verkaufsprozess Großanlagenbau vor Abschluss[/b]

      Es gibt für die Lurgi AG und die Lentjes GmbH jeweils ein "agreement in principle". Die wesentlichen Themen sind vereinbart. Es gibt noch wenige Punkte, die sorgfältig abgearbeitet werden müssen, bevor die Verträge unterschrieben werden und die Kartellgenehmigungen eingeholt werden können.

      Die Ergebnisse aus den beiden Transaktionen fallen in zwei
      verschiedene Geschäftsjahre. Die Bilanzierungsregeln schreiben vor, erkennbare Verluste bereits heute zu berücksichtigen, was für
      erwartete Gewinne jedoch nicht möglich ist.

      Entsprechend ist das Ergebnis 2006 von den Verlusten und Vorsorge-aufwendungen aus dem Verkauf der Lentjes GmbH belastet, während die erwarteten Erträge aus dem Verkauf der Lurgi AG erst in 2007 bilanziert werden dürfen.

      Ausblick auf die Geschäftsentwicklung

      Für 2007 und 2008 erwartet der Vorstand auf der Basis des sehr hohen Auftragseingangs 2006 in Höhe von 5,0 Mrd EUR einen Anstieg des Geschäftsvolumens. Ausgehend von einem Umsatz in Höhe von 4,3 Mrd EUR im Geschäftsjahr 2006 geht der Vorstand von einem Umsatzanstieg von jeweils 5 bis 10 Prozent in den kommenden beiden Geschäftsjahren aus.

      Das operative Ergebnis wird überproportional wachsen.

      Unter der Voraussetzung, dass die Konjunktur sich weiterhin positiv entwickelt, erwartet der Vorstand für den Konzern eine Verbesserung der EBIT-Marge von heute 6,9 Prozent auf über 8 Prozent in den nächsten drei Jahren. Aus heutiger Sicht wird für 2007 die Zahlung einer Dividende wieder aufgenommen.

      Kennzahlen für das Geschäftsjahr
      (in Mio EUR) 2006 2005

      Auftragseingang

      Customized Systems 877,8 743,9

      Process Equipment 1.448,2 1.201,0

      Process Engineering 2.264,2 1.542,8

      387,8 195,9
      Summe 4.977,9 3.683,6

      Umsatz

      Customized Systems 827,1 701,1

      Process Equipment 1.374,6 1.119,3

      Process Engineering 1.773,5 1.343,5

      Sonstige 371,1 226,8

      Summe 4.346,2 3.390,7

      EBIT

      Customized Systems 56,8 47,4

      Process Equipment 154,0 126,7

      Process Engineering 110,3 96,1

      Sonstige -23,0 -44,9

      Summe 298,2 225,3
      in % vom Umsatz 6,9 6,6

      Ergebnis vor Steuern 253,7 180,8

      Konzernergebnis -288,2 -64,3

      - davon aus fortgeführten
      Geschäftsbereichen 187,4 140,4

      - davon aus nicht fortgeführten
      Geschäftsber. -475,6 -204,6

      Ergebnis je Aktie ("einfach in EUR") -1,53 -0,35

      - davon aus fortgeführten Geschäfts-
      bereichen 1,00 0,74

      - davon aus nicht fortgeführten
      Geschäftsber. -2,53 -1,09

      Nettoposition (bereinigt) 1) 491,9 351,4

      Investitionen 2) 100,0 88,3

      Mitarbeiter zum Stichtag 17.473 15.606

      1) In 2005 und 2006 einschließlich Plant Engineering
      2) In Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten

      Die GEA Group Aktiengesellschaft ist ein international
      operierender Technologiekonzern, der sich auf den Spezialmaschinen-bau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den
      Anlagenbau konzentriert.

      Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschafteten rund 17.500 Mitarbeiter einen Konzernumsatz von 4,5 Milliarden Euro. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.

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      Avatar
      schrieb am 21.03.07 22:27:52
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.197 von walwal am 21.03.07 09:13:16Du siehst es ja schon richtig.

      Nun macht der Oleas reinen Tisch und haut :confused: alle Miesen in den diesjährigen Jahresabchluss hinein. Nächstes Jahr wird es :confused: besser aussehen und auch die Dividendenzahlung wird wieder aufgenommen.

      Weiss du wo es dann hingeht, :confused: nach oben.

      Habe ich schon vor einigen Postings geschrieben, muss noch eine Weile dabei bleiben und warten.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:13:16
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.193 von walwal am 21.03.07 07:58:54322 von walwal 29.12.06 19:57:21

      Wetten, dass es:

      keine Dividende gibt
      Zimmer nur mit Lurgi verkauft wird
      Lentjes mit Minus verkauft wird
      Gea sich neue Kreditlinien schaffen muss, da die Anzahlungen für Projekte des GAB wegfallen und damit mindestens den Verkaufsgewinn für Lurgi auffressen?

      .....................

      Nur mal zur Erinnerung:D
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 07:58:54
      Beitrag Nr. 403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.395.693 von boersentrader02 am 20.03.07 19:08:43Bin ja mal auf die Reaktion der Aktionäre gespannt! Ich gehör ja nicht dazu.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 07:55:33
      Beitrag Nr. 402 ()
      Lentes und der Rest machen Minus 475,6 Mio. Das ist ein bißchen???

      Und noch nichts verkauft:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 19:08:43
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.395.518 von boersentrader02 am 20.03.07 19:01:36Schon ist der nächste da[/b].

      about be24

      GEA Group AG (WKN 660200) – Unser Top-Favorit für diese Woche
      2007-03-20 17:23:00[/i]

      Charttechnisch ist die Aktie ein Leckerbissen. Die Umsätze der letzten Zeit stimmen auch. Wir vom tradersreport-Team sehen bei der Aktie der GEA Group eine sehr gute Trading Chance.

      Wir empfehlen auf dem aktuellen Niveau (17,95) den Kauf und erwarten weiter steigende Kurse. Setzen Sie einen engen Stop bei 17,50 Euro.

      Fundamental gesehen gefällt uns das Unternehmen sowieso. Und das nicht erst seit heute.

      Viel Spass beim Traden

      Ihr tradersreport-Team

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