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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2803)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      schrieb am 06.10.13 21:18:29
      Beitrag Nr. 29.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.767 von egbertklon am 06.10.13 21:12:52"Wer lesen kann ist klar i[m] Vorteil." Stimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 21:12:52
      Beitrag Nr. 29.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.697 von for4zim am 06.10.13 20:54:03Wer lesen kann ist klar in Vorteil.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 21:05:22
      Beitrag Nr. 29.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.629 von depodoc am 06.10.13 20:33:45Und warum meckert man bei Tallblok nicht darüber, dass in einigen Dekaden zuvor der Temperaturanstieg zu gering ist? Von 1900 bis 2010 sind es ungefähr 0,9 Grad, das ist was wir beobachten. Es ist aber nicht Aufgabe der Modelle, das globale Wetter einzelner Jahre oder Dekaden vorherzusagen, daher sind hier Abweichungen zu erwarten, für das Gesamtresultat aber ohne Belang. Ich sehe da auch einige andere Einkringelungen, die mir zeigen, dass da jemand einfache Zusammenhänge nicht begriffen hat. Solche amateeurhafte Rumgemurkse an wissenschaftlichen Übersichtsarbeiten, die man nicht verstanden hat, ist für die AUtoren bei diesem Blog aus meiner Sicht peinlich.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.10.13 20:54:03
      Beitrag Nr. 29.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.571 von egbertklon am 06.10.13 20:11:21Das Argument war...?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 20:52:00
      Beitrag Nr. 29.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.603 von TomTrader am 06.10.13 20:22:4210% Fehler sind deshalb akzeptabel, weil das immer noch nicht groß ist im Vergleich zu den Unsicherheiten, die im allgemeinen bei Klimaprojektionen bestehen. Tatsächlich ist der Fehler aber kleiner - rechnen Sie mal 440 +/- 40 ppm bezüglich der Referenz 440 ppm, dann ist der Fehler maximal 5% auf beiden Seite nder Linearisierung. Und derzeit ist der mittlere jährliche Zuwachs von CO2 in der Atmosphäre noch unter 2 ppm, das verlängert ebenfalls den Zeitraum, in der die Linearisierung noch mit akzeptablen Fehler funktioniert. Sie wollen anscheinend einfach nicht zugeben, dass Schellnhuber genauso gut wie Sie weiß, dass hinter dem Klimaantrieb eine logarithmische Funktion von Treibhausgaskonzentrationen steht, ihm im Gegensatz zu Ihnen aber auch präsent ist, dass man bei begrenztem Zeitrahmen, den er korrekt angegeben hat, diese Beziehung linearisieren darf.

      "Verstehe ich das richtig, dass in den Klimawissenschaften ln(x/y) durch x/y-1 für Zeiträume über z.B. 40 Jahre mit CO²-Steigerungen von ca. 20% ersetzt wird (...)" Nein, das haben Sie nicht richtig verstanden.

      "Programme beschleunigen: Sorry, aber das ist nicht dein Ernst, oder?" Es gibt Anwendungen, in denen ist es sehr wichtig, Programme zu beschleunigen. Zum Beispiel wenn in einem globalen Modell zusätzlich ein umfangreicher chemischer Mechanismus an allen Gitterpunkten berechnet werden soll, dann sind Linearisierungen und andere numerische Tricks sehr wichtig. Als Experte weiß man dann auch genau, was man machen darf und wie es sich auf die Resultate auswirkt. Das war mal Handwerkszeug bei meiner wissenschaftlichen Arbeit. Die von Ihnen erwähnte vorberechnete Tabelle von Werten und anschließende Interpolationen auf korrekte Werte ist eine weitere Möglichkeit - dabei benutzt man aber auch implizit Linearisierungen aus. Bei dem von Schellnhuber erwähnten Beispiel wird das in den Klimamodellen natürlich nicht so umgesetzt, aber das war auch nicht Thema bei ihm. Er sprach von einer nützlichen Verreinfachung für die Überschlagsrechnung, nicht davon, wie die Modelle programmiert sind.
      "Überschlagsrechnungen durchführen: Den Punkt lasse ich gelten." Aber um genau den ging es im Fall von Schellnhuber auch.

      "Deine persönlichen Beleidigungen kannst du dir in den Allerwertesten stecken." Ich habe Sie nicht beleidigt. Ich habe geschrieben, was ich bei Ihnen lese und wie es auf mich wirkt. Das Thema der zu kurzen Zeitreihen ist hier im Thread wieder und wieder angesprochen worden. Sie weigern sich sehr grundlegende statistische Regeln zur Kenntnis zu nehmen und stützen Ihre Argumentation auf das fortwährende Ignorieren dieser Sachverhalte, die immer wieder erläutert wurden. Ich weiß auch nicht, wie ich es besser bezeichnen kann, wie es auf mich wirkt, wenn jemand immer wieder einen Sachverhalt erläutert bekommt, der einfach zu verstehen ist und nach Jahren immer noch so tut, als hätte er diese Erläuterungen nie erhalten. Wenn Sie über Beleidigungen sprechen, was soll denn das heißen, dass ich Sie sieze und Sie mich duzen? Und wenn Sie mich als Vollidiot bezeichnen, werden Sie mit den Folgen leben müssen. Davon werden aber Ihre Argumente auch nicht sinnvoll, nach wie vor stützt gar nichts Ihre Ansichten, die Sie gegen den Sachverstand praktisch aller Experten auf dem Gebiet äußern.

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      Avatar
      schrieb am 06.10.13 20:48:01
      Beitrag Nr. 29.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.629 von depodoc am 06.10.13 20:33:45Die erste Grafik stammt von

      Tallbloke[/url]

      Die zweite von mir.
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 20:33:45
      Beitrag Nr. 29.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.259 von for4zim am 06.10.13 18:21:22Du verwechselst mich mit dem IPCC denn dieses verbreitet nicht nur "Quatsch" sondern nach meiner Meinung sogar Falsche Grafiken die nicht das zeigen was die Realität zeigt.



      Nach der IPCC Grafik ist die Temperatur mit dem Bezugswert von Anno Dazumal zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2010 um ~0,33 K gestiegen. Markiert sind auch die CO2 Gehalte der Jahre 2000 und 2010. Es wird ein Zusammenhang zwischen diesen CO 2 Gehalten und der Temperatur suggeriert, der nachweislich nicht gegeben ist, denn die Temperatur hat sich zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2010 nur um ~0,09 K erhöht und nicht um ~0,33 K, wie es die IPCC Grafik zeigt.

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 20:30:10
      Beitrag Nr. 29.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.469 von nickelich am 06.10.13 19:38:41Landwirtschaft gibt es in Grönland, Island und in Norwegen (für den Eigenbedarf auf den Lofoten) teilweise am oder nördlich des Polarkreises. Im Fall von Grönland siehe zum Beispiel hier: http://www.wdr.de/tv/lma/sendungsbeitraege/2013/0216/Groenla…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.13 20:22:42
      Beitrag Nr. 29.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.576.269 von for4zim am 06.10.13 11:56:14Ich: "Über 40 Jahre CO²-Steigerung kann man eben nicht gut linearisieren,"
      for4zim: "Ich habe es Ihnen vorgerechnet. Wenn Sie das nicht verstehen, sind Sie bei dem Thema wirklich falsch."


      Was soll man an deiner Rechnung nicht verstehen? Für das 1. Jahr beträgt der Fehler durch Linearisierung 0,12%, für das 10. Jahr rund 2,5%, für das 20. Jahr knapp 5% und für das 40. Jahr knapp 10%. Wenn du das für akzeptabel hälst, dann ist das deine Meinung. Ich halte das eben für "nicht gut linearisiert". Das Problem ist eben, dass es bei kleinen Zeiträumen gut klappt, bei großen Zeiträumen der Fehler groß wird und je nach Berechnungsalgorithmus summiert oder multipliziert sich der Fehler über die Zeit, was das Ergebnis komplett wertlos macht.

      Ich :"Und warum sollte man eine logarithmische Funktion ohne Not linearisieren."
      for4zim: "Das ist einer der dümmsten Kommentare zur Numerik in den Naturwissenschaften, die ich je das Pech haben mußte, zu lesen. Es ist ein Unglück, dass Sie so ahnungslos sind, dass Sie gar nicht verstehen, wie vernichtend dieser Kommentar über Sie urteilt. Linearisierungen gehören zu den wichtigen Prozeduren, um in den Naturwissenschaften Formelzusammenhänge auswerten zu können, Programme zu beschleunigen, Überschlagsrechnungen durchzuführen."

      1. Formelzusammenhänge auflösen: Verstehe ich das richtig, dass in den Klimawissenschaften ln(x/y) durch x/y-1 für Zeiträume über z.B. 40 Jahre mit CO²-Steigerungen von ca. 20% ersetzt wird, damit Formelzusammenhänge aufgelöst werden? Das halte ich mal für einen ambitionierten Versuch.
      2. Programme beschleunigen: Sorry, aber das ist nicht dein Ernst, oder? Wenn man den Wertebereich x/y kennt, dann legt man sich eine entsprechende Hilfstabelle an, also rechnet ln(1,000) bis ln(2,000) in Schrittweite 0,001 und greift auf diese Hilfstabelle zur Laufzeit zu. Das geht vermutlich sogar schneller als x/y-1 zu rechnen. Durch die Näherung auf die 3. Nachkommastelle hat man auch einen Fehler, aber der liegt um Größenordnungen kleiner.
      3. Überschlagsrechnungen durchführen: Den Punkt lasse ich gelten. Aber zu mehr taugt die Linearisierung auch nicht.

      Mein herzallerliebster for4zim. Deine persönlichen Beleidigungen kannst du dir in den Allerwertesten stecken. Dieser Stil ist unter aller Sau und wirft auf dich kein gutes Licht.
      Wenn du mich weiter z.B. als "verstehensbehindert" bezeichnest, dann kommst du bei mir in die Kategorie "Vollidiot" und meine zukünftigen Beiträge ersetzen deinen Nick hier mit diesem Ausdruck.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 06.10.13 20:11:21
      Beitrag Nr. 29.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.577.297 von for4zim am 06.10.13 18:31:57Sie wissen genauso wenig, was sie faseln sind Modelle, Annahmen, Vermutungen, Horrorszenarien usw. Vom Jahr 2300 zu schwätzen setzt einiges an Einbildung voraus. Zu tief in die Glaskugel geschaut?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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