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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3449)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 03:20:16 von
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      schrieb am 04.09.11 18:51:14
      Beitrag Nr. 23.509 ()
      Wieder ein Desaster für das AGW-Camp. Man wusste ja aus den e-mails wie das AGW-Camp Peer-Review "neu definiert" um unliebsame Arbeiten auszuschliessen:

      Kevin and I will keep them out somehow – even if we have to redefine what the peer-review literature is!” – Phil Jones

      Jetzt hat man ein neues Beispiel:

      ....If some scientists would like do demonstrate in their own peer-reviewed paper where *anything* we wrote was incorrect, they should submit a paper for publication. Instead, it appears the IPCC gatekeepers have once again put pressure on a journal for daring to publish anything that might hurt the IPCC’s politically immovable position that climate change is almost entirely human-caused. I can see no other explanation for an editor resigning in such a situation....

      http://wattsupwiththat.com/2011/09/02/breaking-editor-in-chi…


      Unglaublich was in der Klimaforschung möglich ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 04.09.11 16:39:10
      Beitrag Nr. 23.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.199 von heinzerhard am 03.09.11 09:48:25Mal wieder Pippi-Langstrumpf-Mentalität: wir malen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Nun, den Luxus von wetteronline, sich mal eben Hausdefinitionen für Klimawerte zuzulegen, kann sich ein nationaler Wetterdienst, der mit der WMO konforme Standards einhalten muß, gar nicht leisten. Und ob einzelen Jahre gegenüber einem Mittelwert ein positives und einem anderen Mittelwert ein negatives Vorzeichen bei der berechneten Anomalie haben, ist dorch hinsichtlich des langjährigen Trends, um den es eigentlich geht, völlig Wurst. Es sei, man hat, wie dieser Kommentator, keine fachlichen Probleme zu lösen, sondern will hier ein politisches Signal setzen.

      Ist doch irgendwie verräterisch, daß auf die Leugenrszene immer wieder solche Fringe- und Crank-Kommentare Eindruck machen. Und wenn sich jemand die vergebliche Mühe macht, den Murks anzuprangern, dann kommt auch noch die Unterstellung "bezahlt durch PIK" oder wen auch immer, wie im Post 23499 zuvor - diese Paranoia ist nicht nur durch kein Argument zu heilen, sie ist auch noch pure Ironie, da Lobbyorganisationen wie Heartland, EIKE, usw. tatsächlich Präsenz in Diskussionsgruppen und Blogs organisieren (und oft nich nicht mal bezahlen müssen - es gibt genug freiwillige Deppen, die es ganz toll finden zu behaupten, daß die Wissenschaftler allesamt unfähig oder bezahlt seien).

      Noch ironischer, wenn Leute wie Roy Spencer und Braswell ein grob fehlerhaftes Werk durch die Fachbegutachtung mogeln, deswegen der verantwortliche Redakteur feststellt, daß die Fachbegutachtung hier gescheitert ist und zurücktritt und Spencer dann in seinem Blog auch noch feststellt, daß nur alle anderen falsch liegen können; sein Artikel sei nach wie vor ohne Fehler. Der gleiche Spencer, dessen Satellitentemperaturzeitreihe vier Mal von Kollegen korrigiert werden mußte, in zwei Fällen in massiven, grundsätzlichen Fehler, die den Trend der Daten verfälschten, der gleiche Spencer, der ein Modell erstellte, nachdem vor 3000 Jahren die letzte Eiszeit gewesen sein müßte oder der nicht in der Lage ist, die ENSO-Abhängigkeit der C13-Anomalie korrekt zu interpretieren. Aber, wie Spencer über sich selbst sagt, er mache keine Fehler, sondern alle Kritik an ihm sei vom IPCC gesteuert, daß die Fachbegutachtung bei allen Wissenschaftsjournalen kontrolliere.
      Avatar
      schrieb am 04.09.11 09:13:18
      Beitrag Nr. 23.507 ()
      Green jobs? Wot green jobs?

      http://blogs.telegraph.co.uk/news/jamesdelingpole/100102917/…


      The lights may go out in Germany even sooner than in Britain

      http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherboo…
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      schrieb am 04.09.11 02:56:34
      Beitrag Nr. 23.506 ()
      Hansen möchte so gerne Barack Obama und Hillary Clinton unter Arrest nehmen und damit die Welt retten.
      Er erwartet sich von der Verhaftung, dass Obama und Clinton dann klarer Denken können und die Problematik der Keystone XL Pipeline so verstehen, wie er es eben versteht.

      James Hansen
      plans to arrest Hillary Clinton, Barack Obama

      ..This raises a question: if the Keystone XL pipeline is approved, can we make a citizen's
      arrest on Hillary Clinton and Barack Obama for violating the Security Act? If they were put in
      the back of a hot paddy wagon in DC and held for at least several hours with their hands tied
      behind their backs, maybe they would have a chance to think over this matter more clearly...


      Damit Obama und Hillary auch wirklich Denken lernen und Hansen verstehen, bietet sich an, den Arrest in einem Raum zu vollziehen, der nach einem realen Experiment von Svante Arrhenius,-dem Erfinder des "Treibhauseffektes",- mit Stromdurchflossenen Elektrodrähten und Magnetspulen ausgestattet ist, so dass die Wahrscheinlichkeit eines Lernerfolges bei Obama und Hillary steigt.

      Svante Arrhenius on perfect children



      ...The electrified children showed an average proficiency in their studies of 92 per cent, and fifteen of then showed 100 per cent. The unelectrified children, on the other hand, were only 75 per cent proficient in the average, and not one of them showed 100 percent...

      Hansen ist ja nicht mehr ernst zu nehmen, womit er auch seinen Arbeiten bei NASA GISS das Qualitätsmerkmal "Makulatur" aufdrückt.

      Gefährlicher als Hansen scheint mir eine anonyme Schreibtischtäterbande zu sein, die im Hintergrund wirkt und offensichtlich den Peer Review Prozess im Sinne des Alarmismus neu definiert.
      Angedeutet wurde diese "Neudefinition" schon im Jahr 2004, wie die Climategate mails zeigen.

      Phil Jones famously said:

      Kevin and I will keep them out somehow – even if we have to redefine what the peer-review literature is!” – Phil Jones 8/7/2004



      Eine Arbeit von Spencer und Braswell ist in einer Fachzeitschrift als open acces veröffentlicht und nun stellt sich heraus, dass zu wenig "peer reviewed" wurde.
      Normalerweise ist das nicht besonders schlimm, denn es werden dann Klarstellungen und Kritiken geschrieben, die dann auch Normalerweise im gleichen Blatt veröffentlicht werden.
      In diesem Fall ist es anders, denn der Chief editor ist freiwillig gegangen und hat seinen Rücktritt erklärt.
      Wobei ich aber meine, dass er "freiwillig gegangen wurde", d.h. ohne Druck von aussen macht man sowas nicht freiwillig.

      Spencer
      Editor-in-Chief of Remote Sensing Resigns from Fallout Over Our Paper...

      WUWT

      Pielke.sen

      Comment On The Resignation of Wolfgang Wagner As Editor-In-Chief Of The Journal “Remote Sensing” In Response To The Publication Of Spencer And Braswell (2011)

      ...I have read the Spencer and Braswell paper in detail, and while I agree that some of the media exposure has been exaggerated and misplaced, the science in their paper appears robust. I certainly can be wrong, but I do not see a fatal flaw in what they did (i.e. an error such that the paper should have been rejected)...


      Dieser Meinung Pielkes sen. kann ich mich nur anschliessen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 18:48:27
      Beitrag Nr. 23.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.623 von Seuchenvogel am 03.09.11 13:42:37Hilfe ! "Pflanze fressen den Boden auf" (Dieter Enger) - Hütet euch vor den Killerprimeln, die sich schon vor hundert Millionen Jahren gegen die Menschen verschworen haben - die Kommunisten, Alt68er und die Bäckerinnung stecken auch mit drin ! ... und die "Klimaskeptiker" haben das schon längst geahnt...

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      schrieb am 03.09.11 13:42:37
      Beitrag Nr. 23.504 ()
      Unsinn in anderen skeptischen Beiträgen wurde von uns sehr wohl schon erkannt und beim Namen genannt. Z. B. als Seuchenvogel auf den Spinner Dieter Enger hereingefallen war (2112/21112+21119).

      Die Meßergebnisse waren eindeutig ! Es wurden höhere CO2-Werte gemessen.

      In irgendeiner wissenschaftlichen Studie wurde festgestellt, daß das Wurzelwerk für die CO2-Produktion zuständig ist.
      Keiner hier im Forum konnte die Meßergebnise von Dieter Enger widerlegen.
      Ich warte noch heute darauf.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 13:20:46
      Beitrag Nr. 23.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.475 von heinzerhard am 03.09.11 12:03:14
      Nun - ob beispielsweise der Teilnehmer Seuchenvogel auf etwas "hereinfällt", das wird sich wohl kaum klären lassen. Die Vielzahl der Unsinnigkeiten, die hier gepostet wurden ist schon beeindruckend. Da gibt es so besondere Ansichten, wie diejenige, dass Kohlendioxid ein "kaltes Gas" sei und deshalb nicht für die Erwärmung des Klimas verantwortlich sein könne oder die Berufung auf "renommierte Wissenschaftler" - wobei sich dann herausstellt, dass einer derselben die Ansicht vertritt, dass die Sonne zu 90% aus Eisen bestünde. Manche der hier im Thread von den "Skeptikern" regelmässig zitierten Lobbyisten, welche den Klimawandel ganz oder zumindest den Einfluss der Zivilisation auf ihn bestreiten und die schon durch die Kampagnen, dass Zigarettenrauch und Asbest völlig ungefährlich seien, werden in anderen Threads - an denen manche "Skeptiker" offenbar ebenso intensiv teilnehmen - eben wegen dieser Kampagnen für die angebliche Ungefährlichkeit von Asbest sehr harsch kritisiert. Hier dagegen werden dieselben Lobbyisten von den gleichen Teilnehmern als seriöse Gewährsmänner akzeptiert. Du wirst verstehen, dass ich in Anbetracht solcher Widersprüche den Begriff Skeptiker in Zusammenhang mit den hier versammelten Teilnehmern in Anführungszeichen setze. Wer ohne Überprüfung jeden Schwachsinn nachplappert, ist von einer skeptischen Haltung weit entfernt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 12:03:14
      Beitrag Nr. 23.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.227 von Gilhaney am 03.09.11 10:03:57so möchte man "skeptischerseits" doch zumindest wohl die Oberhoheit der Masse behalten und sieht sich empfindlich gekränkt, wenn es schwierig wird sachlichen Äusserungen entgegenzutreten. Sobald "Skeptiker" irgendwann einmal imstande sind, offensichtlichen Unsinn in anderen "skeptischen" Äusserungen zu erkennen ...

      Auf den letzten ca. 10 Seiten bin ich sachlichen Äußerungen der etablierten AGW-Forschungseinricht PIK, bezüglich der Haltung des PIK zur Energiepolitik, entgegengetreten. Das war nicht schwierig!
      Ich bin weiterhin der Meinung, daß das PIK, zumindest in dieser Frage, keine erste Adresse für Sachverstand ist, um es mal ganz höflich auszudrücken. Meine Meinung dazu konnte bisher auch nicht widerlegt werden.

      Unsinn in anderen skeptischen Beiträgen wurde von uns sehr wohl schon erkannt und beim Namen genannt. Z. B. als Seuchenvogel auf den Spinner Dieter Enger hereingefallen war (2112/21112+21119).


      he
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      Avatar
      schrieb am 03.09.11 10:03:57
      Beitrag Nr. 23.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.039.177 von heinzerhard am 03.09.11 09:36:49Eine argumentative Überlegenheit liesse sich mit dem Personal, das hier die "skeptische" Seite vertritt, aufgrund des Durcheinanders an Scheinargumenten wohl nicht erreichen - so möchte man "skeptischerseits" doch zumindest wohl die Oberhoheit der Masse behalten und sieht sich empfindlich gekränkt, wenn es schwierig wird sachlichen Äusserungen entgegenzutreten. Sobald "Skeptiker" irgendwann einmal imstande sind, offensichtlichen Unsinn in anderen "skeptischen" Äusserungen zu erkennen oder sogar kritisch zu hinterfragen, könnte man theoretisch vielleicht sogar bis zu einer Diskussion zum Thema Klimawandel, seiner Ursachen und der Wege zum Umgang damit vordringen.
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      Avatar
      schrieb am 03.09.11 09:48:25
      Beitrag Nr. 23.500 ()
      Das habe ich bei wetter-online gelesen:

      Top-Themen - Mittwoch, 31.08.2011
      1. Der Sommer war zu warm?
      Klimamittel aus der MottenkisteUnd wieder ein "zu warmer" Sommer, man mag es nicht mehr hören. In den letzten 18 Jahren erreichte nur ein Sommer den Status "normal", alle anderen waren nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) "zu warm". Und das, obwohl der Eindruck der Bevölkerung ein ganz anderer ist. Stimmt etwas mit unserer Wahrnehmung nicht? War der Sommer wirklich wärmer als gefühlt? Um es vorweg zu nehmen: Wir haben hier ein statistisches Problem.Zur Bewertung des Wetters wird immer noch die "Normalperiode" von 1961 bis 1990 zugrunde gelegt. Oder anders formuliert: Unser Sommer muss sich mit Jahren messen, die ein heute Vierzigjähriger gar nicht erlebt hat. Es ist kein Geheimnis, dass die Mitteltemperatur in den vergangenen Jahrzehnten auf einem höheren Niveau lag als in den Jahren 1961-1990, Stichwort Klimaerwärmung. Oder anders: Die veraltete Normalperiode war im Schnitt kälter als die letzten 30 Jahre. Unser Wetter soll sich nach Verordnung des DWD aber immer noch mit der kühleren Periode messen, deshalb fällt die Bilanz fast immer "zu warm" aus - und verabschiedet sich gleichzeitig immer mehr vom Empfinden der Menschen. Wir erleben seit über 20 Jahren ein Wetter, das gar nicht in das verwendete Klimamittel einfließt. Erst 2020 soll ein radikaler Schnitt erfolgen: Dann werden die Jahre 1991 bis 2020 zum "normalen Klima" erklärt. Übertragen wir dieses Vorgehen beim Klima auf andere Bereiche. Die Inflationsrate könnte man mit den Jahren 1971 bis 1980 oder die Unfallstatistiken mit einem "Normal" von 1985 bis 2000 vergleichen. Auf anderen Ebenen ist man natürlich bemüht, die Entwicklung der letzten Jahre mit in die Bewertung einfließen zu lassen - bei der Behörde in Offenbach ist das anders. Man könnte meinen, mit dieser Vorgehensweise soll sichergestellt werden, dass das Thema Klimaerwärmung hoch gehalten werden kann. Denn wie würde es klingen, wenn - wie gefühlt - viel mehr Monate und Jahreszeiten "normal" oder "zu kalt" ausfallen. Schnell kämen kritische Töne, Zweifel an der Dramatik der Klimaänderung auf. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Auch WetterOnline zweifelt die Erwärmung nicht an, kritisiert aber die quasi amtliche Verordnung einer starr festgelegten, veralteten Vergleichsperiode. Vorreiter in Europa ist Österreich. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Klimatologie hat sich vom Klimamittel 1961 bis 1990 verabschiedet und nutzt stattdessen die Jahre 1971 bis 2000. WetterOnline wird noch einen Schritt weiter gehen und das Mittel aus den Jahren 1981 bis 2010 nutzen. Uns ist bewusst, dass Sie, liebe Leser, auf wetteronline.de dann eine andere Einschätzung bekommen, als es vielleicht im Radio verkündet wird oder in ihrer Tageszeitung steht. Aber wir können die Vorgehensweise des DWD nicht länger mittragen.
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