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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3841)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:29:54 von
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      schrieb am 13.07.10 22:52:48
      Beitrag Nr. 19.568 ()
      Wir haben es geahnt. Amazonas, Himalaya und jetzt der nächste AGW-Katastrophen-Rohrkrepierer

      Greenland Hype Meltdown

      ...Ice loss in Greenland has had some climatologists speculating that global warming might have brought on a scary new regime of wildly heightened ice loss and an ever-faster rise in sea level. But glaciologists reported at the American Geophysical Union meeting that Greenland ice’s Armageddon has come to an end...

      ...We find that the current Greenland warming is not unprecedented in recent Greenland history. Temperature increases in the two warming periods are of a similar magnitude, however, the rate of warming in 1920–1930 was about 50% higher than that in 1995–2005....

      Quelle "best science" blog: http://wattsupwiththat.com/2010/07/12/greenland-hype-meltdow…
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      schrieb am 13.07.10 22:39:15
      Beitrag Nr. 19.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.702 von TomTrader am 13.07.10 20:56:06nd kannst du dir das irgendwie selbst erklären, dass bei -20 Grad keine Bauarbeiter erfrieren?

      Ich glaube, du hast den leicht sarkastischen Unterton meiner Antwort nicht bemerkt.

      Ich hab im Gegensatz dazu noch nie gehört, dass Obdachlose einen Hitzetod gestorben sind.

      Man lernt halt nie aus. Du hast anscheinend Berichte vergangener Jahre nicht besonders gründlich gelesen. Tatsächlich sind Obdachlose besonders häufig Opfer von Hitzewellen:

      2005: Phoenix Heat Wave Claims 13 Lives: "Eleven of the victims since Saturday were homeless..."

      2006: Homeless people dying in Indian heat wave: "The Associated Press reported that all of the victims so far have been homeless people, including two children.

      2007: 184 killed in heatwave across India and Pakistan: "Most of the casualties were homeless people who could not afford proper shelter or electricity to power cooling appliances, or people working out in the sun."

      2009: At least 24 killed in severe heat wave in India: "Those killed in the heat wave are usually poor and often homeless."

      2010: East Coast Heat Wave: How Do The Homeless Cope?: "The homeless population is intensely affected by the heat wave. (...) A 56-year-old homeless woman in Waterford Township, Mich., was discovered dead from hyperthermia on Sunday afternoon."


      Interessant in diesem Zusammenhang die Aussage des US-amerikanischen "Center for Disease Control and Prevention": Heat waves lack the dramatic destruction of earthquakes, flo…
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 22:36:30
      Beitrag Nr. 19.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.816.376 von mouse_potato am 13.07.10 22:27:38"Published: 9:00PM GMT 13 Mar 2010"

      Endlich mal was Neues ...
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 22:33:31
      Beitrag Nr. 19.565 ()
      A Green Retreat

      Why the environment is no longer a surefire political winner.

      ...A new climate realism would more carefully weigh the costs and benefits of emissions controls, and look at other options beyond the current set of targets. The new debate will be more pragmatic and include a broader mix of policies. That might include a shift of subsidies into research and development, as many climate economists have argued. It would also include greater efforts to adapt society to a warmer climate, rather than focusing only on stopping the warming process in its tracks....

      http://www.newsweek.com/2010/07/12/a-green-retreat.html
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 22:27:38
      Beitrag Nr. 19.564 ()
      UN climate change claims on rainforests were wrong, study suggests

      The United Nations' climate change panel is facing fresh criticism after new research contradicted the organisation's claims about the devastating effect climate change could have on the Amazon rainforest....

      ...No one was available to respond at the IPCC yesterday....

      http://www.telegraph.co.uk/earth/environment/climatechange/7…

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      schrieb am 13.07.10 22:10:10
      Beitrag Nr. 19.563 ()
      Das gibt's nicht überall:

      "New York stöhnt unter der Hitze

      Erstellt 07.07.10, 22:45h

      NEW YORK - "Es geht wirklich", frohlockten die Reporter der "New York Times". Dabei hatten die Journalisten nichts anderes getan, als Eier zu braten - allerdings ohne Herd und Feuer. Die Ostküste der USA wird von einer Hitzewelle heimgesucht und in New York ist es so drückend, dass man auf den heißen Gullydeckeln Eier und Steaks braten kann.

      Einige Thermometer können die Hitze gar nicht mehr anzeigen. "03" steht dann da, wo eigentlich 103 Grad Fahrenheit gemessen werden -fast 40 Grad Celsius.

      Während es im Winter Wärmestuben für die Obdachlosen gibt, sind nun wieder die "Cooling Centers" geöffnet.

      Auszüge aus http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1278338244461.sh…
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 21:59:00
      Beitrag Nr. 19.562 ()
      Proplanta ® | 15.05.2010 | Umwelt: Klima & Wetter

      Mindestens 150 Hitzetote in Indien

      Neu Delhi - Mörderische Hitze: Mindestens 150 Menschen sind bislang in Indien an den Folgen einer Hitzewelle mit Temperaturen von mehr als 44 Grad Celsius gestorben.
      Die meisten hätten einen Hitzschlag bekommen, teilten die Behörden am Freitag in Neu-Delhi mit. Nach Angaben von Meteorologen lag die Temperatur in vielen Gegenden im Norden, Osten und Süden des Landes rund 5 Grad über dem üblichen Jahresdurchschnitt.(...)

      Die meisten der Todesopfer seien Obdachlose in Städten oder arme Bauern gewesen.
      "

      http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.…

      Und so weiter, und so fort ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 21:48:27
      Beitrag Nr. 19.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.702 von TomTrader am 13.07.10 20:56:06"Ich hab im Gegensatz dazu noch nie gehört, dass Obdachlose einen Hitzetod gestorben sind."

      Obdachlose sind, besonders wenn Schweinsblasentreter einen nationalen Rausch hervorrufen, kein Thema.
      Es gibt sie aber leider dennoch:

      "Mehr als 40 Grad
      Hitzetote in Österreich und Osteuropa


      Diese Hitzwelle ist extrem: In nahezu ganz Osteuropa und auch in Österreich herrschen derzeit Temperaturen von mehr als 40 Grad. Bisher fielen 15 Menschen der großen Hitze zum Opfer. Vielerorts müssen die Hilfsorganisationen frisches Wasser verteilen.


      Ohne Wasser ist die Hitze in Osteuropa nicht auszuhalten
      20. Juli 2007

      Bei enormer Hitze von bis zu 40 Grad Celsius sind in Österreich und Osteuropa seit vergangenem Dienstag 15 Menschen ums Leben gekommen. Allein in Rumänien gab es neun Hitzetote. Die Regierung in Bukarest richtete für die Bevölkerung zusätzliche Erste-Hilfe-Stationen ein und verteilte Trinkwasser. Im Süden Bulgariens wurde in drei Städten wegen Waldbränden der Notstand erklärt. In der Slowakei stieg die Temperatur am Freitag zum ersten Mal über 40 Grad.

      In Wien brach am Freitag eine 76 Jahre alte Frau auf der Straße einfach zusammen. Die Rettungssanitäter konnten nach eigenen Angaben nur noch den Tod feststellen. In Graz wurde laut dem Roten Kreuz am Donnerstag ein 56 Jahre alter Obdachloser tot in einem öffentlichen Park gefunden. Er sei unter Alkoholeinfluss in der Sonne eingeschlafen. Eine 80 Jahre alte Frau sei in ihrer Wohnung vor den Augen ihres Mannes zusammengebrochen. Im 30 Kilometer entfernten Knittelfeld starb ein 83 Jahre alter Mann an einem Herzinfarkt. Die hohen Temperaturen von mehr als 39 Grad Celsius lösten in Niederösterreich Strohbrände aus, weil die Mähdrescher heiß liefen.


      Rumänische Regierung verteilt Trinkwasser

      In Rumänien richtete der Staat tausend Erste-Hilfe-Stationen ein und verteilte vielerorts frisches Wasser. Mehr als 260 Tonnen Wasser wurden nach Angaben des Gesundheitsministerium in Regionen transportiert, in denen Brunnen versiegten. Dennoch seien seit Dienstag neun Menschen aufgrund der hohen Temperaturen gestorben. Insgesamt stieg die Temperatur in 32 von 41 rumänischen Regionen auf mehr als 40 Grad. Schon im Juni hatte es in Rumänien rund 30 Hitzetote gegeben.

      Extreme Hitze mit Temperaturen von mehr als 40 Grad herrschen auch in Bulgarien. In Dulowo im Nordosten des Landes starb nach Angaben des dortigen Krankenhauses ein Obdachloser an den Folgen der Wärme. Im Süden wurde wegen starker Waldbrände in drei Städten der Notstand erklärt. In den Städten Plowdiw im Süden und Silistra im Norden wurden die Arbeitszeiten für Beamte reduziert, um die heißesten Stunden des Tages zu meiden. Verwaltungsgebäude mit Klimaanlagen wurden für Menschen geöffnet, die Abkühlung suchten.

      Nie gekannte Hitze in der Slowakei

      In der Slowakei stieg die Temperatur am Freitag nach Angaben des Wetterdienstes zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen über 40 Grad. Dort starb mindestens ein Mann. Zahlreiche Menschen wurden krank."

      http://www.faz.net/s/Rub9FAE69CECEA948EAAFE2806B54BF78AA/Doc…
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      schrieb am 13.07.10 20:56:06
      Beitrag Nr. 19.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.160 von lemoncurry am 13.07.10 19:32:57In bereits einigen Sommern des Jahrzehntes 2000 - 2009 gab es, um den einen Faktor schon mal zu nennen, mehrere Hitzetote am Bau.
      Mir sind keine Berichte über erfrorene Bauarbeiter bekannt, selbst in diesem Winter nicht.


      Und kannst du dir das irgendwie selbst erklären, dass bei -20 Grad keine Bauarbeiter erfrieren?

      Ich hab im Gegensatz dazu noch nie gehört, dass Obdachlose einen Hitzetod gestorben sind. Berichte über erfrorene Obdachlose gibt es jeden Winter...
      Avatar
      schrieb am 13.07.10 20:27:05
      Beitrag Nr. 19.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.136 von depodoc am 13.07.10 19:29:56Wenn du im Thüringer Becken oder im Thüringer Wald alle 4 km² eine Wetterhütte mit Temperaturmessung aufstellst, gibt es immmer Abweichungen zwischen gemessener und berechneter Temperatur. Dies ist seit 1976 bekanntlich mehrfach nachgewiesen worden. Die Extrapolation einer Punktmessung auf eine größere Fläche und der Verlauf von Thermoisoplethen ist nicht so einfach, besonders dann nicht, wenn man Relief, Bewuchs und Exposition in die Berechnungen "gewichtet" einfließen lassen muss.
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