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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4401)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:39:48 von
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      Avatar
      schrieb am 05.09.09 21:26:21
      Beitrag Nr. 13.994 ()
      #13884 von AdHick

      Die Betrügerein, Auslassungen, Lügen, sind ja kein Scherz, sondern werden von hörigen Wissenschaftlern der Klimasekte praktiziert.

      Im aktuellen Fall von Kaufmann et.al. lässt sich das bei McIntyre nachlesen.

      z.B. ist es unglaublich, Daten nicht zu verwenden, die angeblich wegen zuviel "Feuchtigkeit" nicht verwendet werden können.
      Man muss sich das mal vorstellen: Da ist es in der Arktis so kalt, dass es nicht regnet und diese Daten verwendet man. Regnet es mal in der Arktis, verwirft man diese Daten aus irgendwelchen Gründen, obwohl es WÄRMER ist, wenn es in der Arktis mal regnet.
      So manipuliert erhält man dann glatte Kurven, die keinerlei Erwärmung oder Zwischenerwärmung anzeigen.

      Ausserdem ist die Aussage, dass unsere 100ppm CO2 die Arktis erwärmen, an den Haaren herbeigezogen und durch nichts bewiesen.
      Eine Erwärmung von ~1850 bis ~1950 ist nach Konsens auf natürliche Ursachen zurückzuführen und die angebliche Erwärmung seit ~1950 bis heute ist nur dadurch begründet, angeblich über alle natürlichen Klimaschwankungen und Verursachungen genauestens Bescheid zu wissen, so dass nur unsere 100ppm CO2 als Ursache in Frage kommen.
      Dieses Argument ist Humbug hoch 2, da es genügend Arbeiten gibt, die besagte Erwärmung vollständig ohne unsere 100ppm CO2 erklären.
      Diese Arbeiten werden von der Klimasekte negiert und unter den Teppich gekehrt.


      Interessant bei Kaufmann die ach so grosse Erhitzung der Arktis:


      Fig. S1. Comparison of the Arctic-wide mean summer (JJA) temperature (land area north of 60°
      latitude relative to 1961-1990) with the temperature at the 23 proxy sites, subdivided by proxy
      type. Between 1958 and 2001, the mean JJA temperature at location of each of our 23 proxy sites combined (grey line) closely tracked the Arctic-wide average (r2 = 0.69, p < 0.01). Data are from
      the ERA-40 gridded dataset (S6) and evaluated annually from 1958-2001. Site locations and
      proxy types are shown in Manuscript Fig. 1.


      Hier das gleiche mit einer Linie von mir, damit man besser die minimalen Abweichungen erkennt.




      Fig. S2. Comparison of the Arctic-wide (land area north of 60°N latitude) mean summer (JJA)
      108 and annual temperature anomalies (relative to 1961-1990). Data are from the CRUTEM3 dataset
      (S7) relative to the 1961-1990 mean.


      Hier das gleiche mit einer Linie von mir, damit man besser die minimalen Abweichungen erkennt.



      Steve McIntyre:
      September 3rd, 2009 at 1:42 pm
      Re: Clark (#14),
      Well, there's a reason. The Team selects series that go up in the 20th century and discards ones that don't. This sort of ex-post correlation picking generates HS's from random data, a point made not just by Jeff Id (who's done so very effectively) but is one that's been made here as well over the past few years and by David Stockwell.


      On the other hand, a long Siberian tree ring series known to have an elevated MWP is not used: the Indigirka River (Siberia) tree ring series was used in Moberg et al 2005, but is not used in this study, though it is a long chronology in the same sort of region.

      http://www.climateaudit.org/pdf/multiproxy/kaufmann.2009.si.… http://www.climateaudit.org/

      In der PDF von Kaufmann ist auch eine Proxyliste, in der das grosse Sibirien nur minimalisiert behandelt wird.
      Hierzu passt m.E. ganz gut eine Arbeit über die Arktis bei http://www.eike-klima-energie.eu/,
      aus der hervorgeht, dass es andere Ursachen der Erwärmung gibt als unsere 100ppm CO2.
      In einer Liste der vielen kleinen und grossen Ursachen einer Erwärmung kommen unsere 100ppm CO2 an hinterste Stelle. ( Sorry, aber das kann jeder mal auf´m Klo selber testen )

      Arktisches Eis II: Schwankungen der arktischen Eisbedeckung und wodurch sie ausgelöst werden.
      Jedes Jahr im sog. Sommerloch grassieren Meldungen über eine vermeintlich gefährliche Eisschmelze in der Arktis, so auch wieder in diesem Jahr. Darum möchte wir Ihnen ein paar Hintergrundinformationen liefern, die arktische Eisschmelze besser einschätzen zu können. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Dass im Sommer das arktische Eis deutlich zurückgeht, ist ebenso natürlich, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen. Aber was beeinflusst nun die Eisentwicklung? CO2 oder andere Faktoren?
      Unser Autor R. Leistenschneider fasst die Faktenlage zusammen.
      ...
      Der Wissenschaftler Prof. Dr. Morison (Polar Science Center - PSC) und sein Team stellten fest, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang der arktischen Seeeisbedeckung mit der Arktischen Oszillation (AO) gibt: "The winter of 2006-2007 was another high Arctic Oscillation year and summer sea ice extent reached a new minimum."...
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 16:20:35
      Beitrag Nr. 13.993 ()
      Jo,
      Lügner, Betrüger, Fälscher, Auslasser und Verkürzer allüberall ... :rolleyes:

      Gut, dass wir dich haben! :D
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 14:53:41
      Beitrag Nr. 13.992 ()
      #13882 von AdHick

      ..Die Forscher kombinierten die Daten aus den Sedimenten mit bereits bekannten Informationen aus Eisbohrkernen und Jahresringen von Bäumen. Sie konnten zeigen, dass sich die Arktis über die vergangenen 2000 Jahre beinahe konstant abgekühlt hat - und zwar um durchschnittlich etwa 0,2 Grad pro Jahrtausend...


      Da begann ja vor 2000 Jahren eine schlimme Klimakatastrophe, als eine blühende Natur von einer Kaltzeit heimgesucht wurde, die 2000 Jahre andauerte.
      Selbst das Baumwachstum wurde eingestellt und Wald und Wiese wurden wie in einer Tiefkühltrue tiefgefroren.
      Dieser Schrecken erreichte seinen Höhepunkt in LIA, der "Kleinen Eiszeit", die ihren Horror zum Glück nicht auf Dauer in der Welt verbreiten konnte.
      Missernten, Hunger, Not und Krankheit wurden so schrecklich, dass die Natur ein Einsehen hatte und ab 1850 mit der Ermordung durch Erfrieren und Verhungern langsam aufhörte.
      Diese natürliche Erwärmung führte nun zu angenehmeren Lebensbedingungen und versetzte die Menschen in die Lage, sich das Leben in der unberechenbaren Natur lebenswert zu gestalten.

      Zwischenfazit: Der SPIEGEL Bericht ist eine Fälschung durch Auslassung.
      Avatar
      schrieb am 05.09.09 09:59:09
      Beitrag Nr. 13.991 ()
      "04.09.2009

      Sedimentkerne

      Verborgenes Klimaarchiv belegt arktische Erwärmung

      Tief am Grund der arktischen Seen schlummert der Beweis dafür, wie stark der Mensch die Erde bereits verändert hat. Ein großangelegtes Experiment liefert nun eindrückliche Beweise, wie wir den Planeten ins Schwitzen gebracht haben.


      Washington - Der moderne Mensch prägt seine Umwelt - mit nachhaltigen und langanhaltenden Folgen für den ganzen Planeten. Weil menschliche Eingriffe die Erde in manchen Bereichen mittlerweile ähnlich stark beeinflussen wie natürliche Phänomene, wollen zahlreiche Forscher sogar ein neues Erdzeitalter einläuten. Vor knapp zehn Jahren schlug der niederländische Nobelpreisträger Paul Crutzen zusammen mit seinem US-Kollegen Eugene Stoermer dafür den Begriff Anthropozän vor. In einem Essay verwiesen sie unter anderem auf das Verschwinden fossiler Brennstoffe, veränderte Stickstoffzyklen und die langfristigen Folgen der menschengemachten Klimaerwärmung.


      Eine großangelegte internationale Studie in der Arktis liefert nun einen weiteren Beleg dafür, dass die Erde in genau solch einem neuen Erdzeitalter angekommen ist. Klimadaten aus 2000 Jahren zeigen den menschlichen Einfluss auf die Erwärmung der Nordpolarregion. Die Forscher um Darrell Kaufman von der Northern Arizona University in Flagstaff hatten über mehrere Jahre die Sedimente von 14 arktischen Seen untersucht. Diese konservieren - ähnlich wie die Jahresringe eines Baumes - dauerhaft die Umweltbedingungen zu einem bestimmten Zeitpunkt.


      In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Science" berichten die Wissenschaftler von der Auswertung ihrer Daten. Die Menge von Algen in den verschiedenen Abschnitten der Bohrkerne zeugt zum Beispiel von der Länge der jeweiligen Wachstumsperiode in den arktischen Habitaten. Auch die Dicken der Sedimentschichten sind entscheidend. Sind sie mächtig, spricht das für einen warmen Sommer. Dann führte nämlich ein stärkeres Abschmelzen von arktischen Gletschern zu zusätzlichem Sedimenttransport in die Seen.

      Konstante Abkühlung über zwei Jahrtausende

      Die Forscher kombinierten die Daten aus den Sedimenten mit bereits bekannten Informationen aus Eisbohrkernen und Jahresringen von Bäumen. Sie konnten zeigen, dass sich die Arktis über die vergangenen 2000 Jahre beinahe konstant abgekühlt hat - und zwar um durchschnittlich etwa 0,2 Grad pro Jahrtausend. Diese Beobachtung erklären die Wissenschaftler mit einem 21.000 Jahre dauernden, von der Sonne bestimmten Zyklus. Störungen der Erdbahn müssten demnach eigentlich dafür sorgen, dass es im hohen Norden auch in den kommenden 4000 Jahren weiterhin langsam kälter wird.

      Doch der Mensch hat diesen langfristigen Trend mit seinem Eingreifen mehr als überlagert. Denn seit Beginn des 20. Jahrhunderts gehen die von den Beobachtungen der Forscher abgeleiteten Temperaturwerte steil nach oben. "Unsere Rekonstruktion zeigt, dass die letzten 50 Jahre die wärmsten innerhalb der letzten zwei Jahrtausende waren", sagt Forscher Darrell Kaufman. Derzeit lägen die Temperaturen 1,4 Grad über den langfristig, durch den sonnenbedingten Zyklus zu erwartenden Werten.

      Besonders sticht dabei das Jahrzehnt zwischen 1998 und 2008 heraus. Schon länger ist bekannt, dass die globale Erwärmung im hohen Norden besonders stark zuschlägt, unter anderem weil das zurückgehende Eis dafür sorgt, dass weniger einfallende Sonnenenergie direkt wieder ins Weltall zurückgestrahlt wird. Wie stark die Veränderungen in der Arktis den gesamten Planeten beeinflussen, belegt auch eindrücklich ein in dieser Woche vorgestellter Report der Umweltschutzorganisation WWF: Veränderungen der atmosphärischen Zirkulation, der Meeresströmungen, die durch schmelzendes Süßwassereis durcheinanderkommen, und die Freisetzung von Treibhausgasen aus dem arktischen Permafrost sind nur einige der genannten Probleme.

      Klimamodell durch Beobachtungen verifiziert

      "Wenn es uns nicht gelingt, die Arktis kaltzuhalten, dann werden Menschen in der gesamten Welt unter den Folgen zu leiden haben", warnte Martin Sommerkorn vom WWF-Arktisprogramm bei der Vorstellung des Berichts. Die Daten aus den arktischen Sedimentkernen belegen nun, dass der hohe Norden in eine neue Phase eingetreten ist. Freilich, die Forscher konnten in ihren Zeitreihen durchaus auch frühere zwischenzeitliche Temperaturanstiege beobachten, zum Beispiel im Mittelalter. Damals nutzten die Wikinger das vorteilhafte Wetter, um das nicht mehr ganz so eisige Grönland zu besiedeln. Doch das Wärmeplus, das die Abenteuer der skandinavischen Handlungsreisenden möglich machte, lag deutlich unter dem der vergangenen Jahrzehnte - also der Zeit, die vom industrialisierten Menschen geprägt wurde.

      Die Forscher um Kaufman prüften auch, ob die von ihnen ermittelten Daten mit einem numerischen Klimamodell des National Center for Atmospheric Research (NCAR) in Boulder im US-Bundesstaat Colorado übereinstimmten. Dabei zeigte sich, dass das Modell eine ähnliche Entwicklung vorhersagte, wie sie sich in den natürlichen Klimaarchiven belegen ließ. Das bedeute, dass man zusätzliches Vertrauen auch in die Zukunftsprognose der Klimamodelle fassen könne, so die Forscher.

      chs"

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,646991,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 20:28:56
      Beitrag Nr. 13.990 ()
      Neues von Spencer.
      Im August ging dem Peak vom July erstmal die Puste aus.

      August 2009 Global Temperature Update: +0.23 deg. C



      August 2009 saw a modest fall in the global average tropospheric temperature anomaly, from +0.41 deg. C in July to +0.23 deg. C in August. The tropical and Northern Hemispheric troposphere remain quite warm, but the Southern Hemisphere cooled by over 0.4 deg. C in the last month.

      NOTE: For those who are monitoring the daily progress of global-average temperatures here, we are still working on switching from NOAA-15 to Aqua AMSU, which will provide more accurate tracking on a daily basis. We will be including both our lower troposphere (LT) and mid-tropospheric (MT) pre-processing of the data. We will also be adding global sea surface temperature anomalies from the AMSR-E instrument on board the NASA Aqua satellite.


      Die AMSU Tagesdaten sollen noch genauer werden und werden auch den Meerwasseranomalien angepasst.

      http://www.drroyspencer.com/

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      Avatar
      schrieb am 04.09.09 19:42:37
      Beitrag Nr. 13.989 ()
      #13867 von rv

      Wer ist denn wo auf die Nase gefallen?



      .."the average modern summer SST [of] 29°C." Consequently, modern summer temperatures still average about 0.7°C less than those of the Medieval Warm Period...

      Zur MWP war es um 0,7 K wärmer als heute !


      Über die historischen Rekonstruktionen ist noch nicht das letzte Wort gesprochen; insbesondere für die Südhalbkugel ist die Datenlage noch recht unsicher.

      Grade, wenn die Datenlage der SH noch relativ schwach ist, beweist das nur, dass man Mann et.al
      mit seiner NH keinesfalls als Beweis für irgendeine Globaltemperatur in der Vergangenheit heranziehen kann.
      Mann mit seiner NH ist fürs Globale,-um das es ja geht-, absolut WERTLOS !

      Ausserdem habt ihr garnicht sowas feines, wie das MWP-Projekt bei http://www.co2science.org/data/mwp/mwpp.php, weil ihr kein Interesse an objektiver Forschung habt.
      Dort erweitert sich ständig die gesicherte Datenlage und es zeigt sich immer mehr, dass es die MWP gab und unsere heutigen Temperaturen nicht Einzigartig sind, wie ihr sie aus Ablassbetrügerischen Gründen als noch nie dagewesen, verkauft.


      Damals ging es um Temperaturänderungen über Jahrhunderte, in denen sich die Ozeane erwärmen (und abkühlen) konnten - die moderne Erwärmung ist erst seit einigen Jahrzehnten im Gange, und deshalb über Land (bisher) weit stärker als über dem Ozean. Über den eingeschwungenen Zustand sagt das nichts aus.

      Die "moderne Erwärmung" ist seit mitte des 18 Jahrhunderts mit dem Ende der Kleinen Eiszeit im Gang. Damals begann eine "Kräftige Erwärmung", wie es 1990 noch im Enquettebericht der Bundesregierung stand.
      Insofern wird nach Strich und Faden BETROGEN, wenn in den IPPC-Machwerken davon nicht mehr die Rede ist.
      Um den "Betrug mit Worten" durchzuziehen, seid ihr euch für keine Fälscherei durch Auslassungen zu schade.
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 18:02:09
      Beitrag Nr. 13.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.802 von GregoryHouse am 04.09.09 16:04:33
      Hi,

      Also in wieweit "Nonfood" "auch das Essen von anderen Leuten" ist, oder sein könnte erscheint mir fraglich &verwirrt mich jetzt etwas -muss ich nochmal kurz eine dieser Deutsch/Englisch Translator Websites bemühen.:laugh: ;)

      &ansonsten sind die Wirkungsgrade doch sehr, sehr unterschiedlich -da kannst Du, for sure, von ausgehen, dass die nicht immer so grottenschlecht, wie 1,8%, sind.;)


      "Da verbraucht man dann fruchtbare Flächen zur Energiegewinnung" -da fange ich, nur mal als Beispiel, mich gerade an für Algen zu interessieren. Es gibt Lösungen -man muss sie nur wollen.;)

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 16:04:33
      Beitrag Nr. 13.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.245 von Popeye82 am 04.09.09 15:16:41Naja, Nonfood ist auch das Essen von anderen Leuten, bzw. könnte es sein.

      Zumal der Wirkungsgrad der Pflanze bei maximal 1,8% liegt, glaube ich mich jedenfalls zu erinnern. Da verbraucht man dann fruchtbare Flächen zur Energiegewinnung mit einem grottenschlechten Wirkungsgrad.
      Besser ist es da sicher Pflanzen zur stofflichen Nutzung anzubauen.
      Ob man aber nicht, unter Nutzung regenerativer Energiequellen, diese Rohstoffe auf anderen Wege effektiver herstellen könnte, da bin ich mir nicht mal sicher. Da müßte man mal rechnen.
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 15:16:41
      Beitrag Nr. 13.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.135 von GregoryHouse am 04.09.09 15:04:21
      Deswegen forscht man ja wie verrückt an "non Food"/"2nd/3rd generation", Biomasse, Ausgangsstoffen.;) Die "1ste Generation" wird IMO längerfristig keine dollen Chancen haben -dafür dürften die 2nd +3rd umso interessanter sein.

      Gruß,
      Popeye
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 15:04:21
      Beitrag Nr. 13.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.882 von lemoncurry am 04.09.09 14:40:02Ne lass mal, da wird schon genug Nahrung zur Energieerzeugung verbrannt...
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?