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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5760)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:08:45 von
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      Avatar
      schrieb am 16.02.07 22:25:51
      Beitrag Nr. 427 ()
      Hier mal ein völlig anderer Gedanke,
      ist natürlich nicht vom IPCC abgesegnet,
      ist natürlich Unsinn,
      aber trotzdem.

      http://www.poolalarm.de/Umwelt/index.htm
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:02:27
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.746.259 von mouse_potato am 16.02.07 13:44:06Klima-Al. Als ich das las, kam in mir die Assozisation von Chemical-Ali hoch, ich weiß auch nicht warum.

      Irgendwas auf der Welt hat sich significant verändert.

      Was verwirklicht werden sollte, beispielsweise die Demokratisierung des Irak, genau dies geschieht - unter ohl irrationalen Schlägen leidend - nicht.

      Der demokratische Westen, der eigentlich dazu eine eindeutige Position ebziehen sollte, der juxt sich mehrheitlich über die Schwierigkeiten im Irak. Hat seinen Spaß am Scheitern der USA, an deren Seite er sich eigentlich befinden müßte.

      Es ist ein Element des Irrationalismus in der Welt, der seine Beachtung einfordert. Zum Teil sehr aggressiv, zum Teil auch schon unterdrückerisch. Mit den Mitteln der Suggestion, mit Massenmanipulation arbeitend.

      Das ist alles nicht besonders gut. Das geht eigentlich rtegelmäßig ins Auge.

      Die Machtergreifung des organisierten Unterbewußtseins.

      Wir werden dem nicht mehr entgehen können.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 13:44:06
      Beitrag Nr. 425 ()
      Klima-Al ist wieder auf Tour:

      http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,466600,00.html

      Natürlich geht es ihm um die Rettung der Welt, niemals würde er den '"Klimawandel" für politische Ziele missbrauchen. Wie wir alle wissen ist jeder der ein Klimawandelglaubensbekenntnis abgibt automatisch auf der richtigen Seite wogegen "Leugner" natürlich alle von Exxon unterstützt werden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 02:37:55
      Beitrag Nr. 424 ()
      ja monald es sind schon bald 11 JAHRE....ich habe schroeder als kanzler nicht gekannt und noch nie ein euro in der hand gehabt.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 23:41:58
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.722.030 von CaptainFutures am 15.02.07 13:42:05Du fühlst dich also im Einklang mit 85% der Bush-Wähler. :D
      Wie viele gibt es davon in den USA eigentlich noch? :laugh:
      (Da etwa 25% der Wahlberechtigten Bush gewählt haben, können es nach seinen Popularitätsschwund vielleicht noch 10% sein. ;))

      Ich nehme an, dass ein ähnlich hoher Prozentsatz auch glaubt, dass die Erde 6000 Jahre alt ist und der Armageddon unmittelbar bevorsteht - oder dass Aliens die Erde aufheizen. Warum sollte man da auch an CO2 denken?

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      schrieb am 15.02.07 23:23:56
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.715.255 von CaptainFutures am 15.02.07 08:18:00Außerdem ist dieser Kälteschub nur ein untrügliches Zeichen dafür daß es nachher wärmer wird :D
      Amerika ist die Welt. Und wenns in Amiland warm wird, haben wir "global warming" ;)

      Je verbissener eine These verteidigt wird, umso unglaubwürdiger sie. Die Erde ist eine Scheibe
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 13:42:05
      Beitrag Nr. 421 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:48:25
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.831 von rv_2011 am 15.02.07 09:45:58"Wenn du Zweifel an meinen Aussagen hast, solltest du diese konkretisieren."

      Konkretisierungen hatte ich vorgenommen. Du hast sie inzwischen absorbiert, wohl nachdem Du entdeckt hattest, daß sie in den IPCCs enthalten sind.

      In welcher Form sie dort verwendet werden, das ist eine andere Frage. Der man sich nähern kann, wenn man berücksichtigt, wie Du Dich solchen Erkenntnissen stellst.

      Das alles sagt etwas darüber aus, welches gewicht man Argumenten zuzuweisen bereit ist, wenn es keine Rolle zu spielen scheint, ob ein Effekt Erwähnung findet, oder nicht. Deine Argumentation jedenfalls hat sich dadurch nicht verändert. Und so ist eben nicht zu erwarten, daß sich Deine Argumentation überhaupt ändern kann. Damit wird hinfällig, hier irgendetwas erörtern zu wollen.

      Was die Erwähnung physikalischer Gesetze durch Dich angeht:

      Es sind 2 paar Schuhe, Naturgesetze zu verwenden, und andererseits damit die Natur richtig zu beschreiben. Dazwischen liegt die richtige Anwendung von Naturgesetzen, und die Vollständigkeit der Beschreibung.

      Außer Dir ist mir niemand bekannt, der behaupten würde, das Klimageschehen zutreffend naturwissenschaftlich beschreiben zu können.

      Ich kann Dir also leider nicht dienen. In deinen Sphären gibst Du ein Solo.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:21:20
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.715.899 von rv_2011 am 15.02.07 09:05:29Mutig, mutig, ein Politiker, der sein Wollen so deutlich über das Wissen stellt.

      Na na rv, von welchem "Wissen" redest Du denn hier? ;)

      Bei der Klimahysterie geht es doch erstmal primär um ein politisches Wollen und erst sekundär um Wissenschaft.
      Genau das hat, wie viele andere, nun auch Herr Klaus erkannt und spricht aus was viele schon längst wissen, außer natürlich den politisierten Wissenschaftlern des IPCC. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:13:26
      Beitrag Nr. 418 ()
      Der Planet Erde und seine ganzen gigantischen Energie und Klimazyklen, abhängig von Sonne, Mond und Sterne verhält sich nicht statisch, sondern wie ein gewaltiges Lebewesen das atmet. Dabei sind Kräfte am Werk die so gigantisch und komplex sind, dass wir sie nicht einmal ansatzweise terraformend in den Griff bekommen können. Und dazu gehören eben auch Klimaänderungen. Letztendlich ist es vollkommen egal ob wir mit den Treibhausgasen einen Prozess in Gang gesetzt oder beschleunigt haben der vielleicht, oder sogar wahrscheinlich, so oder so gekommen wäre.

      Kommt kein Klimawandel (irgendwann kommt bestimmt wieder einer) - wo ist das Problem? Kommt er aber und so sieht es ja tatsächlich aus - was tun?

      Wenn er denn kommt, ist damit ein Prozess von so gewaltiger Dimension in Gang gesetzt (ob jetzt mit oder ohne unser Zutun, ist dabei im Nachhinein vollkommen egal), der mit nichts, was wir jetzt tun, noch aufgehalten oder gestoppt werden kann! Es gibt keinen für uns Menschen kurz- mittel- oder langfristig greifbaren Schalter: "Klimawandel an, oder Klimawandel aus!"
      Wer das behauptet und meint er durchschaue das Geschehen und könne durch ein wenig CO² mehr hier oder weniger da, diesen Prozess noch auf die Kürze beinflussen, begibt sich auf das Gebiet der Metaphysik und ist nichts weiter wie ein Scharlatan.

      Es gibt nur eines was wir tun können, nämlich das was der Mensch schon immer getan hat, wenn sich sein Umfeld geändert hat - er hat sich angepasst. Jammern und wehklagen hilft garnichts, wir müssen da durch! Und da das ein Prozess ist der sich über Jahrhunderte oder wahrscheinlicher, gemessen an der Klimahistorie der Erde, Jahrzehntausende hinziehen wird, werden wir uns auch darauf einstellen können. Hysterie wie von den Medien verbreitet ist vollkommen unangebracht.
      Alle vorgeschlagenen Maßnahmen, einschließlich des Kyotoprotokolls und/oder das Verhökern von Emissionen haben gegenüber dem gewaltigen Naturgeschehen etwa soviel Sinn wie das Anzünden einer Kerze vor dem Altar, oder das Absingen frommer Lieder.
      Ganz absurd wird es wenn sich ein kleines Völkchen wie wir, irgendwo abseits auf dieser Erde, sich Bußfertigkeiten auferlegt wie das Kaputtsparen der eigenen Wirtschaft oder einem geradezu religiös betriebenen Ablasshandel durch künstliche Verteuerung von Energien. Genauso gut könnten wir, wie die Flagellanten des Mittelalters, uns blutig geißelnd durch die Straßen ziehen, in der Hoffnung dass uns ein irgendein höheres Wesen daraufhin vor allen Klima-Übeln bewahrt.
      Der Effekt ist der Gleiche, nämlich keiner!

      Ich will damit nicht dem weiteren Verblasen von Schadstoffen oder Emissionen das Wort reden, diese zu reduzieren ist eine Frage der Lebensqualität und aufgrund der Endlichkeit von Ressourcen der Wirtschaftlichkeit, aber das Klima werden wir damit nicht ändern, oder gar einen Wandel aufhalten können!
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