Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1115)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · dpa-AFX |
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Interview mit Gisi:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_597424
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Resistance 3 11.2133
Resistance 2 11.0017
Resistance 1 10.7533
Pivot-Point 10.5417
Support 1 10.2933
Support 2 10.0817
Support 3 9.8333
Resistance 2 11.0017
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Pivot-Point 10.5417
Support 1 10.2933
Support 2 10.0817
Support 3 9.8333
Nomura stuft Klöckner & Co von Buy auf Reduce ab und senkt Kursziel von €13 auf €11.
vor 21 Min (07:48) - Echtzeitrating
http://www.boerse-go.de/jandaya/#Ticker/Feed/?Ungefiltert
vor 21 Min (07:48) - Echtzeitrating
http://www.boerse-go.de/jandaya/#Ticker/Feed/?Ungefiltert
die 11 für diese Woche wird schwer werden, siehe .....
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Klöckner Dividende wird 2012 geringer ausfallen
Schlechte Nachrichten für Klöckner-Aktionäre: nach den jüngst eher schwachen Ergebnissen von Klöckner & Co wird mit einer geringeren Dividende als im Vorjahr gerechnet.
Die insgesamt guten Aussichten für die Stahlindustrie im ersten Halbjahr 2012 werden nach Ansicht von Experten bald zu einer etwas nachlassenden Dynamik verleiten, die zu Gewinnmitnahmen führen könnte. Die in den letzten Monaten eher schwachen Ergebnisse von Klöckner & Co deuten darauf hin, dass die Dividende in 2012 etwas geringer als im Vorjahr ausfallen könnte. Während in 2010 erstmals seit zwei Jahren wieder eine Dividende in der Höhe von 0,30 Euro je Aktie ausgeschüttet wurde, erwarten die Aktionäre in 2012 eine Dividende in Höhe von 0,14 bis 0,27 Euro pro Aktie. Die Schätzungen der Dividendenrendite schwanken zwischen 1,43 und rund 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,39 Prozent.
Die Klöckner & Co Hauptversammlung (HV) findet am 25. Mai 2012 in Düsseldorf statt. Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der HV die exakte Höhe der Dividendenhöhe zur Abstimmung vorschlagen, die für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Termin für die Dividendenausschüttung ist der auf die HV folgende Handelstag, der 28. Mai 2012.
Schlechte Nachrichten für Klöckner-Aktionäre: nach den jüngst eher schwachen Ergebnissen von Klöckner & Co wird mit einer geringeren Dividende als im Vorjahr gerechnet.
Die insgesamt guten Aussichten für die Stahlindustrie im ersten Halbjahr 2012 werden nach Ansicht von Experten bald zu einer etwas nachlassenden Dynamik verleiten, die zu Gewinnmitnahmen führen könnte. Die in den letzten Monaten eher schwachen Ergebnisse von Klöckner & Co deuten darauf hin, dass die Dividende in 2012 etwas geringer als im Vorjahr ausfallen könnte. Während in 2010 erstmals seit zwei Jahren wieder eine Dividende in der Höhe von 0,30 Euro je Aktie ausgeschüttet wurde, erwarten die Aktionäre in 2012 eine Dividende in Höhe von 0,14 bis 0,27 Euro pro Aktie. Die Schätzungen der Dividendenrendite schwanken zwischen 1,43 und rund 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,39 Prozent.
Die Klöckner & Co Hauptversammlung (HV) findet am 25. Mai 2012 in Düsseldorf statt. Vorstand und Aufsichtsrat werden auf der HV die exakte Höhe der Dividendenhöhe zur Abstimmung vorschlagen, die für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Termin für die Dividendenausschüttung ist der auf die HV folgende Handelstag, der 28. Mai 2012.
NAV sollte 18,40 sein oder?
der formale Buchwert ist 18,40 €, der adjustierte aber 16,55 € (ex Goodwill)
der formale Buchwert ist 18,40 €, der adjustierte aber 16,55 € (ex Goodwill)
Stahlhändler KlöCo zahlt nach Gewinneinbruch keine Dividende
Mittwoch, 7. März 2012, 07:36 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Düsseldorf (Reuters) - Der Stahlhändler Klöckner & Co hat im vergangenen Geschäftsjahr wegen schwacher Nachfrage und Preisverfalls einen Gewinneinbruch verzeichnet.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei auf 111 Millionen Euro von 152 Millionen Euro gefallen, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei konnte KlöCo dank der Zukäufe in den USA und Brasilien seinen Umsatz um 36 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro steigern. Bei den Erlösen wie auch beim Ebit erfüllte der Konzern die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich brach der Gewinn nach Anteilen Dritter auf 12 Millionen Euro ein nach 78 Millionen Euro im Vorjahr.
Eine Dividende will der Konzern nicht zahlen. Bereits im Herbst hatte Vorstandschef Gisbert Rühl erklärt, dass es wegen der Einbußen wohl keine Ausschüttung geben werde. Für 2010 hatten die Aktionäre noch 30 Cent je Anteilsschein erhalten.
Im laufenden Jahr wolle KlöCo beim Absatz, Umsatz und operativen Ergebnis zulegen. Eine konkrete Prognose 2012 gab Rühl aber nicht.
Das Unternehmen war hoffnungsvoll in das Geschäftsjahr gestartet, musste seine Ziele aber im Jahresverlauf aufgeben. In der Stahlbranche hielten sich die Kunden wegen der Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung mit den Bestellungen zurück, woraufhin auch die Preise nachgaben. Klöckner & Co will nun eigene Geschäfte verkaufen, die Kosten senken und mindestens sechs Prozent der Arbeitsplätze streichen. Der im MDax notierte Konzern beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE82600F201…
Mittwoch, 7. März 2012, 07:36 Uhr
Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Düsseldorf (Reuters) - Der Stahlhändler Klöckner & Co hat im vergangenen Geschäftsjahr wegen schwacher Nachfrage und Preisverfalls einen Gewinneinbruch verzeichnet.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei auf 111 Millionen Euro von 152 Millionen Euro gefallen, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei konnte KlöCo dank der Zukäufe in den USA und Brasilien seinen Umsatz um 36 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro steigern. Bei den Erlösen wie auch beim Ebit erfüllte der Konzern die Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich brach der Gewinn nach Anteilen Dritter auf 12 Millionen Euro ein nach 78 Millionen Euro im Vorjahr.
Eine Dividende will der Konzern nicht zahlen. Bereits im Herbst hatte Vorstandschef Gisbert Rühl erklärt, dass es wegen der Einbußen wohl keine Ausschüttung geben werde. Für 2010 hatten die Aktionäre noch 30 Cent je Anteilsschein erhalten.
Im laufenden Jahr wolle KlöCo beim Absatz, Umsatz und operativen Ergebnis zulegen. Eine konkrete Prognose 2012 gab Rühl aber nicht.
Das Unternehmen war hoffnungsvoll in das Geschäftsjahr gestartet, musste seine Ziele aber im Jahresverlauf aufgeben. In der Stahlbranche hielten sich die Kunden wegen der Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung mit den Bestellungen zurück, woraufhin auch die Preise nachgaben. Klöckner & Co will nun eigene Geschäfte verkaufen, die Kosten senken und mindestens sechs Prozent der Arbeitsplätze streichen. Der im MDax notierte Konzern beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE82600F201…
Klöckner & Co: Fallende Stahlpreise führen zu Gewinneinbruch
Duisburg (BoerseGo.de) - Der Duisburger Stahlhändler Klöckner & Co hat eine enttäuschende Bilanz zum Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Der Konzern konnte den Rückgang der Stahlpreise nicht an die Kunden weiterreichen. Mit zwei großen Zukäufen hat Klöckner & Co seinen Umsatzausweis für 2011 indes etwas aufhübschen können.
Wie der Stahlkonzern am Mittwoch mitteilte, lag das operative Ergebnis (EBITDA) mit 217 Millionen Euro um 21 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT und das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrugen dementsprechend 111 Millionen Euro (2010: 152 Mio. Euro) bzw. 27 Millionen Euro (2010: 84 Mio. Euro). Das Konzernergebnis brach von 80 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro ein. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie lag bei 0,14 Euro nach 1,17 Euro im Vorjahr. Die Ergebnisentwicklung zeigte sich im Jahresverlauf uneinheitlich. Im Schlussviertel stand unter dem Strich gar ein Verlust von 27 Millionen Euro. Analysten hatten bereits mit Ergebnissen auf diesem Niveau gerechnet.
Dank großer Übernahmen in den USA und in Brasilien überwand der Umsatz im vergangenen Jahr erstmals in der Firmengeschichte die 7-Milliarden-Euro-Schwelle. Klöckner & Co. steigerte seine Erlöse um 36,5 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Ohne die Akquisitionen 2010 und 2011 läge der Umsatzanstieg bei 17,1 Prozent. Der Absatz im Geschäftsjahr 2011 wurde um 25,4 Prozent auf 6,7 Millionen Tonnen steigern. "Während wir im ersten Halbjahr 2011 unsere Wachstumsstrategie 'Klöckner & Co 2020' mit der Übernahme der Macsteel Service Centers in den USA und Frefer in Brasilien konsequent fortgesetzt haben, standen im zweiten Halbjahr als Reaktion auf die sich abkühlende Konjunktur Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität im Fokus," kommentierte Vorstandschef Gisbert Rühl die Entwicklung im vergangenen Jahr.
Für das Jahr 2012 erwartet Klöckner & Co insbesondere durch den Ausbau der Aktivitäten in Nordamerika einen Anstieg des Absatzes und des Umsatzes. Eine konkrete Prognose gibt die Konzernführung aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage aber nicht ab. "2012 wird nicht minder herausfordernd als 2011", sagte Rühl. Das im vergangenen Jahr eingeleitete Sparprogramm, mit dem das Unternehmen die Kosten
um 70 Millionen Euro senken will, solle sich auszahlen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22917045…
Duisburg (BoerseGo.de) - Der Duisburger Stahlhändler Klöckner & Co hat eine enttäuschende Bilanz zum Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Der Konzern konnte den Rückgang der Stahlpreise nicht an die Kunden weiterreichen. Mit zwei großen Zukäufen hat Klöckner & Co seinen Umsatzausweis für 2011 indes etwas aufhübschen können.
Wie der Stahlkonzern am Mittwoch mitteilte, lag das operative Ergebnis (EBITDA) mit 217 Millionen Euro um 21 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT und das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrugen dementsprechend 111 Millionen Euro (2010: 152 Mio. Euro) bzw. 27 Millionen Euro (2010: 84 Mio. Euro). Das Konzernergebnis brach von 80 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro ein. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie lag bei 0,14 Euro nach 1,17 Euro im Vorjahr. Die Ergebnisentwicklung zeigte sich im Jahresverlauf uneinheitlich. Im Schlussviertel stand unter dem Strich gar ein Verlust von 27 Millionen Euro. Analysten hatten bereits mit Ergebnissen auf diesem Niveau gerechnet.
Dank großer Übernahmen in den USA und in Brasilien überwand der Umsatz im vergangenen Jahr erstmals in der Firmengeschichte die 7-Milliarden-Euro-Schwelle. Klöckner & Co. steigerte seine Erlöse um 36,5 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Ohne die Akquisitionen 2010 und 2011 läge der Umsatzanstieg bei 17,1 Prozent. Der Absatz im Geschäftsjahr 2011 wurde um 25,4 Prozent auf 6,7 Millionen Tonnen steigern. "Während wir im ersten Halbjahr 2011 unsere Wachstumsstrategie 'Klöckner & Co 2020' mit der Übernahme der Macsteel Service Centers in den USA und Frefer in Brasilien konsequent fortgesetzt haben, standen im zweiten Halbjahr als Reaktion auf die sich abkühlende Konjunktur Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität im Fokus," kommentierte Vorstandschef Gisbert Rühl die Entwicklung im vergangenen Jahr.
Für das Jahr 2012 erwartet Klöckner & Co insbesondere durch den Ausbau der Aktivitäten in Nordamerika einen Anstieg des Absatzes und des Umsatzes. Eine konkrete Prognose gibt die Konzernführung aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Lage aber nicht ab. "2012 wird nicht minder herausfordernd als 2011", sagte Rühl. Das im vergangenen Jahr eingeleitete Sparprogramm, mit dem das Unternehmen die Kosten
um 70 Millionen Euro senken will, solle sich auszahlen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22917045…
04.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
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19.03.24 · dpa-AFX · Kloeckner |
14.03.24 · Markus Weingran · Bilfinger |
14.03.24 · dpa-AFX · Kloeckner |