Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 1166)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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Gisbert wird´s schon richten.
im vergleich zum europäichen ausland sind die mieten unf kaufpreise bei uns ein witz
da ist noch viel luft nach oben
da ist noch viel luft nach oben
Am Montag unter 11,00€.Ich will €€€ gegen KC0100 tauschen also ich will Panik sehen kc ist Sonderm......!!!!!!!!!!!!!!
Danke dir für deine Einschätzung.
So in etwa hatte ich mir das auch gedacht. "Wellenreiten" bis Mitte des Jahres und eher Werte wählen, die man über Charttechnik traden kann.
Was ich nicht verstehen kann: Wieso sollte es sich zum 3. Quartal stabilisieren?
Wenn im Q2 die Europrobleme nochmal ganz dick kommen, dann zieht sich das doch sicher weiter. Oder wie sollten die Probleme hier final gelöst werden, so dass Ruhe rein kommt? Vorallem wird ja im Q3 auch die Wahl in den USA etc. für Kapriolen sorgen, oder?
So in etwa hatte ich mir das auch gedacht. "Wellenreiten" bis Mitte des Jahres und eher Werte wählen, die man über Charttechnik traden kann.
Was ich nicht verstehen kann: Wieso sollte es sich zum 3. Quartal stabilisieren?
Wenn im Q2 die Europrobleme nochmal ganz dick kommen, dann zieht sich das doch sicher weiter. Oder wie sollten die Probleme hier final gelöst werden, so dass Ruhe rein kommt? Vorallem wird ja im Q3 auch die Wahl in den USA etc. für Kapriolen sorgen, oder?
Zitat von Kongo-Otto:Zitat von DD61: [...] Sollte sich ein Auseinanderbrechen von EU oder Euro andeuten, würde ich, für meinen Teil, sehen, alle Werte im EU- Raum sofort los zu werden und zu sehen, was es Überseh oder in Osteuropa gibt. Und dann warten!
Ich glaube nicht, dass das was bringen wird.
Denn sollte der Euro zerbrechen, dann hätte das auch massive Folgen für die Weltwirtschaft.
Da wird dir eine Flucht in ausländische Werte wenig bringen, da diese genauso abschmieren.
Würde eher an die Seitenlinie gehen und abwarten.
@Porti: Was ist denn deine Prognose für die kommende Woche und den restlichen Februar?
War das gestern ein Ansatz von zurückkehrender Panik oder war das lediglich ein willkommener Grund um mal Gewinne zu sicher (und kommende Woche geht es weiter aufwärts)?
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Meine persönliche Meinung für das Aktienjahr 2012 aus heutiger Sicht, 29.1.2012*
*
Zurzeit sind die meisten Aktien sehr billig, die Kurse werden steigen bis April. ( + - ein Monat)
Danach werden sie die EUROPROBLEME sich neu entfachen man wird erkennen dass nicht alle Instrumente so greifen wie man gedacht hatte. Kurseinbrüche lassen sich nicht vermeiden. April bis nach der Sommerpause werden die Kurse Kapriolen schlagen unbedingt ST setzen, da kann und wird das meiste Geld an der Börse verdient werden (mit Call und Put )
Ende 2. Anfang 3. Quartal 2012 werden die Kurse höher sein als ende Januar 2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.736.192 von DD61 am 11.02.12 09:02:13Ich meinte natürlich Übersee und nicht Überseh, sorry
Zitat von DD61: [...] Sollte sich ein Auseinanderbrechen von EU oder Euro andeuten, würde ich, für meinen Teil, sehen, alle Werte im EU- Raum sofort los zu werden und zu sehen, was es Überseh oder in Osteuropa gibt. Und dann warten!
Ich glaube nicht, dass das was bringen wird.
Denn sollte der Euro zerbrechen, dann hätte das auch massive Folgen für die Weltwirtschaft.
Da wird dir eine Flucht in ausländische Werte wenig bringen, da diese genauso abschmieren.
Würde eher an die Seitenlinie gehen und abwarten.
@Porti: Was ist denn deine Prognose für die kommende Woche und den restlichen Februar?
War das gestern ein Ansatz von zurückkehrender Panik oder war das lediglich ein willkommener Grund um mal Gewinne zu sicher (und kommende Woche geht es weiter aufwärts)?
Zitat von DD61: Okay, hier meine Gedanken zur EU- Diskussion:
Griechenland kann nicht aus der EU rausgeschmissen werden, das geht wirklich nicht. Aber, es kann sichaus dem Währungsverbund lösen. Dies würde allerdings ein weltweites Signal sein, dass der Euro nicht das ist, was viele meinten und andere (Portugal etc) könnten folgen. Das wiederum würde die Gemeinschaftswährung sehr schwächenund den europäischen Markt insgesamt auf Talfahrt schicken. Das Vertrauen vieler Staaten, die mittlerweile den Euro anstatt den US-Dollar als Referenzwährung anerkannt haben, geht verloren, was wiederum die Banken in eine tiefere Krise bringt. An den Banken hängt die Industrie, das wird wie ein Dominoeffekt. Ich glaube nicht, dass das so gut wäre, vor allem nicht für uns Kleinanleger (und das bleiben wir bis 3% Stimmrechtsanteile).
Deutschland raus aus dem Euro ist eine andere krasse Alternative. Gerade durch den Euro war es möglich, den momentan vorliegenden Außenhandelsüberschuss zu erwirtschaften. Schaut auf die Schweiz und Ihr wisst, warum die den Wechselkurs limitiert haben. Ein stärkerer CHF würde zu Einbußen im Außenhandel führen.
Es ist wirklich nicht so einfach und die psyschologischen Signale eines Auseinanderbrechens der Union oder Währungsverbundes würden sicher schwerer wiegen, als wirtschaftliche Vor- oder Nachteile.
Schlimm auch für die deutschen Steuerzahler! Schon jetzt wird davon gesprochen (seitens der Bundesregierung), dass der deutsche Steuerzahler den Schuldenschnitt mit bis zu 35 Mrd schultern muss. Quatsch mit Sosse! Das müsste er erst, wenn Griechenland die eingegangenen Verpflichtungen nicht zurückzahlt. Aber so wird in der Politik vorgebaut, um auch in der Zukunft die Steuerzahler für sinnlose Ausgaben der öffentlichen Hand innerhalb Deutschlands zur Kasse zu bitten. Und Lieschen und Dr. Lieschen Müller haben dann Wut auf die Griechen und nicht auf Bund und Länder (die Kommunen lasse ich außen vor, die sind eh arm dran, machen auch Fehler, doch werden sie ebenso zur Kasse gebeten).
Sollte sich ein Auseinanderbrechen von EU oder Euro andeuten, würde ich, für meinen Teil, sehen, alle Werte im EU- Raum sofort los zu werden und zu sehen, was es Überseh oder in Osteuropa gibt. Und dann warten!
Viele Grüße
Dixi
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Meine Meinung dazu: Deutschland muss als erster das Handtuch werfen (austreten) die anderen gehen dann von selbst unter.
Okay, hier meine Gedanken zur EU- Diskussion:
Griechenland kann nicht aus der EU rausgeschmissen werden, das geht wirklich nicht. Aber, es kann sichaus dem Währungsverbund lösen. Dies würde allerdings ein weltweites Signal sein, dass der Euro nicht das ist, was viele meinten und andere (Portugal etc) könnten folgen. Das wiederum würde die Gemeinschaftswährung sehr schwächenund den europäischen Markt insgesamt auf Talfahrt schicken. Das Vertrauen vieler Staaten, die mittlerweile den Euro anstatt den US-Dollar als Referenzwährung anerkannt haben, geht verloren, was wiederum die Banken in eine tiefere Krise bringt. An den Banken hängt die Industrie, das wird wie ein Dominoeffekt. Ich glaube nicht, dass das so gut wäre, vor allem nicht für uns Kleinanleger (und das bleiben wir bis 3% Stimmrechtsanteile).
Deutschland raus aus dem Euro ist eine andere krasse Alternative. Gerade durch den Euro war es möglich, den momentan vorliegenden Außenhandelsüberschuss zu erwirtschaften. Schaut auf die Schweiz und Ihr wisst, warum die den Wechselkurs limitiert haben. Ein stärkerer CHF würde zu Einbußen im Außenhandel führen.
Es ist wirklich nicht so einfach und die psyschologischen Signale eines Auseinanderbrechens der Union oder Währungsverbundes würden sicher schwerer wiegen, als wirtschaftliche Vor- oder Nachteile.
Schlimm auch für die deutschen Steuerzahler! Schon jetzt wird davon gesprochen (seitens der Bundesregierung), dass der deutsche Steuerzahler den Schuldenschnitt mit bis zu 35 Mrd schultern muss. Quatsch mit Sosse! Das müsste er erst, wenn Griechenland die eingegangenen Verpflichtungen nicht zurückzahlt. Aber so wird in der Politik vorgebaut, um auch in der Zukunft die Steuerzahler für sinnlose Ausgaben der öffentlichen Hand innerhalb Deutschlands zur Kasse zu bitten. Und Lieschen und Dr. Lieschen Müller haben dann Wut auf die Griechen und nicht auf Bund und Länder (die Kommunen lasse ich außen vor, die sind eh arm dran, machen auch Fehler, doch werden sie ebenso zur Kasse gebeten).
Sollte sich ein Auseinanderbrechen von EU oder Euro andeuten, würde ich, für meinen Teil, sehen, alle Werte im EU- Raum sofort los zu werden und zu sehen, was es Überseh oder in Osteuropa gibt. Und dann warten!
Viele Grüße
Dixi
Griechenland kann nicht aus der EU rausgeschmissen werden, das geht wirklich nicht. Aber, es kann sichaus dem Währungsverbund lösen. Dies würde allerdings ein weltweites Signal sein, dass der Euro nicht das ist, was viele meinten und andere (Portugal etc) könnten folgen. Das wiederum würde die Gemeinschaftswährung sehr schwächenund den europäischen Markt insgesamt auf Talfahrt schicken. Das Vertrauen vieler Staaten, die mittlerweile den Euro anstatt den US-Dollar als Referenzwährung anerkannt haben, geht verloren, was wiederum die Banken in eine tiefere Krise bringt. An den Banken hängt die Industrie, das wird wie ein Dominoeffekt. Ich glaube nicht, dass das so gut wäre, vor allem nicht für uns Kleinanleger (und das bleiben wir bis 3% Stimmrechtsanteile).
Deutschland raus aus dem Euro ist eine andere krasse Alternative. Gerade durch den Euro war es möglich, den momentan vorliegenden Außenhandelsüberschuss zu erwirtschaften. Schaut auf die Schweiz und Ihr wisst, warum die den Wechselkurs limitiert haben. Ein stärkerer CHF würde zu Einbußen im Außenhandel führen.
Es ist wirklich nicht so einfach und die psyschologischen Signale eines Auseinanderbrechens der Union oder Währungsverbundes würden sicher schwerer wiegen, als wirtschaftliche Vor- oder Nachteile.
Schlimm auch für die deutschen Steuerzahler! Schon jetzt wird davon gesprochen (seitens der Bundesregierung), dass der deutsche Steuerzahler den Schuldenschnitt mit bis zu 35 Mrd schultern muss. Quatsch mit Sosse! Das müsste er erst, wenn Griechenland die eingegangenen Verpflichtungen nicht zurückzahlt. Aber so wird in der Politik vorgebaut, um auch in der Zukunft die Steuerzahler für sinnlose Ausgaben der öffentlichen Hand innerhalb Deutschlands zur Kasse zu bitten. Und Lieschen und Dr. Lieschen Müller haben dann Wut auf die Griechen und nicht auf Bund und Länder (die Kommunen lasse ich außen vor, die sind eh arm dran, machen auch Fehler, doch werden sie ebenso zur Kasse gebeten).
Sollte sich ein Auseinanderbrechen von EU oder Euro andeuten, würde ich, für meinen Teil, sehen, alle Werte im EU- Raum sofort los zu werden und zu sehen, was es Überseh oder in Osteuropa gibt. Und dann warten!
Viele Grüße
Dixi
Ich weiß nicht, sicher geht es am Montag nicht bergauf, aber wenn ihr Euch an Oktober-Dezember erinnert, wurden derartige Nachrichten aus dem Krisenumfeld mit viel höheren Kursabschlägen gestraft.
Die Märkte haben sich irgendwie mit der Situation abgefunden. Weiterhin bin ich der Meinung, dass die politischen Signale auch Auslöser für ganz normale Konsolidierungen infolge zu rasanten Aufstiegs von Dax und vielen Werten sind. Angenommen das stimmt, dann wurde vielleicht Griechenland mit minus 1% und die Konsolidierung (weitere Mitnahmen nach Bärenrally) mit minus 0,5% gestern zu Buche stehen.
Morgen (Sonntag) ist wichtig, das stimmt. Es ist aber davon auszugehen, dass das Parlament auch ohne die LAOS zustimmt. Erfahrungsgemäß gingen dann die Kurse bis zur nächsten Entscheidung wieder hoch. Und die steht am Mittwoch an (glaube ich).
Was die KC0100 betrifft sehe ich eher eine Bewegung zwischen 10,70 und 11,60, also ein Pendeln auf etwas höherem Niveau. Da müssen wir halt durch.
Zum Pro und Contra Griechenland/Deutschland in/außerhalb der EU schreibe ich später noch was, das würde dieses Posting sprengen.
Grüße und ein schönes WE
Dixi
Die Märkte haben sich irgendwie mit der Situation abgefunden. Weiterhin bin ich der Meinung, dass die politischen Signale auch Auslöser für ganz normale Konsolidierungen infolge zu rasanten Aufstiegs von Dax und vielen Werten sind. Angenommen das stimmt, dann wurde vielleicht Griechenland mit minus 1% und die Konsolidierung (weitere Mitnahmen nach Bärenrally) mit minus 0,5% gestern zu Buche stehen.
Morgen (Sonntag) ist wichtig, das stimmt. Es ist aber davon auszugehen, dass das Parlament auch ohne die LAOS zustimmt. Erfahrungsgemäß gingen dann die Kurse bis zur nächsten Entscheidung wieder hoch. Und die steht am Mittwoch an (glaube ich).
Was die KC0100 betrifft sehe ich eher eine Bewegung zwischen 10,70 und 11,60, also ein Pendeln auf etwas höherem Niveau. Da müssen wir halt durch.
Zum Pro und Contra Griechenland/Deutschland in/außerhalb der EU schreibe ich später noch was, das würde dieses Posting sprengen.
Grüße und ein schönes WE
Dixi
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