Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 3997)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.844.741 von Bosley am 16.04.07 21:26:48Bin der Meinung dass wir in den nächsten drei Monaten schon eine stärkere Korrektur bekommen werden.
1.Politische Felder (Iran, Nordkorea)
2.Schwacher US-Dollar
3.Wiedergestiegener Ölpreis
4.Hoher Goldpreis
5.Zinssenkungen in USA kannst du vergessen (Inflation zieht an)
6.Zinserhöhungen in Europa stehen noch mindestens 2-3 an.
So jetzt kommts. Momentan interessiert das einen Dreck. Die Märkte steigen trotzdem munter weiter.
Sollte das aber alles zusammen oder nur auch ein paar Teile plötzlich doch geschehen, könnte ich mir eine Korrektur um die
10-15 Prozent vorstellen.
Aber es gibt ein Sprichwort: Sicher ist dass nichts sicher ist.
In diesem Sinne an alle Klöckofanten. Lassen wir kc0100 weiterfliegen.
1.Politische Felder (Iran, Nordkorea)
2.Schwacher US-Dollar
3.Wiedergestiegener Ölpreis
4.Hoher Goldpreis
5.Zinssenkungen in USA kannst du vergessen (Inflation zieht an)
6.Zinserhöhungen in Europa stehen noch mindestens 2-3 an.
So jetzt kommts. Momentan interessiert das einen Dreck. Die Märkte steigen trotzdem munter weiter.
Sollte das aber alles zusammen oder nur auch ein paar Teile plötzlich doch geschehen, könnte ich mir eine Korrektur um die
10-15 Prozent vorstellen.
Aber es gibt ein Sprichwort: Sicher ist dass nichts sicher ist.
In diesem Sinne an alle Klöckofanten. Lassen wir kc0100 weiterfliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.850.270 von JackTheAce am 17.04.07 01:21:03danke an die rechtschreibabteilung für die berichtigung
also halten mir mal fest dow 0,9 im plus nikkei 0,8 im minus
denke aber dax wird grün und die kloeckner kommt an die 50€ ran aber denke erstmal nicht das wir die 50€ knacken
we will see
also halten mir mal fest dow 0,9 im plus nikkei 0,8 im minus
denke aber dax wird grün und die kloeckner kommt an die 50€ ran aber denke erstmal nicht das wir die 50€ knacken
we will see
das heißt: wer nämlich mit h schreibt ist nämlich dämmlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.843.537 von Boersenexplosion am 16.04.07 20:24:27wer nämlich mit "h" schreibt...
!!!!!!!!!!!!Kurze frage an alles!!!!!!!!!!!!!!!!
Was haltet Ihr vom diesjährigem " Sell in May, go away".
Meine Meinung, weiter halten, denn die die vor 6 wochen raus sind, warten auf den Mai und die die investiert sind, sollten halten, die letzten beiden Korrekturen, waren ja zusammen fast 40%, denke die Korrektur hat die vom Mai vorweg genommen.
Was sagt Ihr dazu und bitte Antworten, die überlegt und begründet sind, weshalb Ihr eure Meinung vertrettet.
Danke
Was haltet Ihr vom diesjährigem " Sell in May, go away".
Meine Meinung, weiter halten, denn die die vor 6 wochen raus sind, warten auf den Mai und die die investiert sind, sollten halten, die letzten beiden Korrekturen, waren ja zusammen fast 40%, denke die Korrektur hat die vom Mai vorweg genommen.
Was sagt Ihr dazu und bitte Antworten, die überlegt und begründet sind, weshalb Ihr eure Meinung vertrettet.
Danke
rt stehen wir wieder kurz vor 49€
ich hoffe der markt ist morgen wieder so grün wie heute dann nähmlich sehen wir die 50€ und packen die bauer ag
ich hoffe der markt ist morgen wieder so grün wie heute dann nähmlich sehen wir die 50€ und packen die bauer ag
KlöCo kennt ja momentan nur eine Richtung!
Hab leider am freitag meine Calls verkauft
Naja man kann nicht alles haben. Eben noch den SL nachgezogen, und mal sehen was morgen kommt.
gruss ritty
Hab leider am freitag meine Calls verkauft
Naja man kann nicht alles haben. Eben noch den SL nachgezogen, und mal sehen was morgen kommt.
gruss ritty
Typisch FAZ halt...
Hier der von Eskimorolle erwähnte Beitrag:
Stahl
Klöco-Aktie weiter auf dem Weg nach oben
Das Management blickt "insgesamt positiv" auf das laufende Geschäftsjahr
16. April 2007
Mit 15 Euro startete die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co (Klöco) im Juni vergangenen Jahres an die Börse - das war ein Euro unter dem Ausgabepreis. Im Juli rutschte die Aktie zeitweise sogar auf 14 Euro ab. Trotzdem darf der Gang auf das Parkett als gelungen bezeichnet werden, denn Klöco kam im Vergleich zu anderen Börsenkandidaten dieser Zeit noch recht glimpflich davon.
Vor allem aber im Rückblick zeigt sich, dass die Zeit für den Börsengang gar nicht so schlecht gewählt war - zumindest für die Anleger: Am Freitag ging die Notiz bei 46,50 Euro aus dem Handel, was mal wieder ein neues Rekordhoch bedeutet. Damit hat sich der Wert der Papiere seit dem Börsengang mehr als verdreifacht (Isin DE000KC01000).
Klöco übernimmt Primary Steel
Dabei bleibt es nicht, am Montag ging die Rally weiter: Die Aktie startete mit einem Plus von 8,1 Prozent 50,27 Euro in den Handel. Zuvor hatte Klöco angekündigt, das amerikanische Distributionsunternehmen Primary Steel mit Hauptsitz in Middletown (Connecticut) zu kaufen. Die Übernahme stehe noch unter Vorbehalt der Genehmigung der amerikanischen Kartellbehörden, teilte Klöco am Freitagabend in Duisburg mit. Mit diesem Zukauf baut das Unternehmen seine Aktivitäten auf dem amerikanischen Markt mit einem Umsatzzuwachs von mehr als 60 Prozent deutlich aus.
Primary Steel ist ein Stahl-Distributionsunternehmen mit sieben Niederlassungen in Nordamerika. Das Unternehmen ist auf die Distribution und Anarbeitung von Flachstahlerzeugnissen - vor allem Grobbleche - spezialisiert Primary Steel beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter und erzielte 2006 einen Umsatz von 467 Millionen Dollar. Klöckner & Co sieht sich schon heute als „der größte produzentenunabhängige Stahl- und Metalldistributeur im Gesamtmarkt Europa und Nordamerika“.
Konzern kommt beim Schuldenabbau voran
Klöckner-Zentrale in Duisburg
Das Kursplus der vergangenen Tage dürfte mit den guten Geschäftszahlen zu erklären sein, die der Stahlhändler Ende März vorgelegt hatte: Der Umsatz stieg 2006 im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich auf 395 Millionen Euro verdoppelt. Der Jahresüberschuss stieg sogar um das Viereinhalbfache auf 235 Millionen Euro.
Auch beim Schuldenabbau kommt der Konzern voran: Die Nettofinanzverbindlichkeiten sanken bis Ende 2006 im Vergleich zum Vorjahr von 719 auf 365 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote sieht mit 31,3 Prozent inzwischen recht solide aus. Ende 2005 - vor dem Börsengang - hatte sie nur 14,3 Prozent betragen.
Management gibt positiven Ausblick
Auf das laufende Geschäftsjahr blickt das Management „insgesamt positiv“. „Die stabile Entwicklung der Nachfrage hat sich vor allem in den für Klöckner & Co wichtigen Sektoren Bauindustrie sowie Maschinen- und Anlagenbau fortgesetzt“, heißt es im Geschäftsbericht. „Auch für das Gesamtjahr 2007 werden die Aussichten für die Stahlindustrie weltweit positiv beurteilt. Für die Weltrohstahlproduktion und den Stahlverbrauch wird 2007 ein abermaliges kräftiges Wachstum erwartet.“
Insgesamt gingen die Marktteilnehmer für 2007 von einer „überwiegend stabilen Nachfrage- und Preisentwicklung“ aus, heißt es weiter. „Der international tätige Werkstoffhandel sollte auch 2007 in der Lage sein, von diesen positiven Rahmenbedingungen zu profitieren, wenn auch durch das prognostizierte langsamere Wirtschaftswachstum wahrscheinlich nicht im selben Ausmaß wie im Jahr 2006.“
Aktie ist günstig, war aber schon günstiger
Viele gute Nachrichten also, die den Trend der Aktie stützen sollten. Auch zu teuer scheinen die Titel noch nicht zu sein: Die Analysten berechnen im Schnitt ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 11,7 für dieses und 10,6 für das kommende Jahr. Doch Anleger sollten bedenken, dass die Aktie im vergangenen Jahr mit einem KGV im mittleren einstelligen Bereich zeitweise wesentlich günstiger bewertet war.
Dieser Bewertungsabschlag ist inzwischen abgebaut, was aber nicht gegen die Aktie sprechen muss. Trotz der starken Kurssteigerung kann sich auch die Dividendenrendite sehen lassen. Die Analysten rechnen mit 2,4 Prozent in diesem und 2,8 Prozent im kommenden Jahr. In einem intakten weltwirtschaftlichen Umfeld sollte die Klöco-Aktie also noch einiges Potential haben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @bemi
Bildmaterial: dpa, FAZ.NET, Klöckner & Co.
****************************************
Was für ein Untertitel: "Aktie ist günstig, war aber schon günstiger"...
Schönen Abend euch allen,
Beo
Stahl
Klöco-Aktie weiter auf dem Weg nach oben
Das Management blickt "insgesamt positiv" auf das laufende Geschäftsjahr
16. April 2007
Mit 15 Euro startete die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co (Klöco) im Juni vergangenen Jahres an die Börse - das war ein Euro unter dem Ausgabepreis. Im Juli rutschte die Aktie zeitweise sogar auf 14 Euro ab. Trotzdem darf der Gang auf das Parkett als gelungen bezeichnet werden, denn Klöco kam im Vergleich zu anderen Börsenkandidaten dieser Zeit noch recht glimpflich davon.
Vor allem aber im Rückblick zeigt sich, dass die Zeit für den Börsengang gar nicht so schlecht gewählt war - zumindest für die Anleger: Am Freitag ging die Notiz bei 46,50 Euro aus dem Handel, was mal wieder ein neues Rekordhoch bedeutet. Damit hat sich der Wert der Papiere seit dem Börsengang mehr als verdreifacht (Isin DE000KC01000).
Klöco übernimmt Primary Steel
Dabei bleibt es nicht, am Montag ging die Rally weiter: Die Aktie startete mit einem Plus von 8,1 Prozent 50,27 Euro in den Handel. Zuvor hatte Klöco angekündigt, das amerikanische Distributionsunternehmen Primary Steel mit Hauptsitz in Middletown (Connecticut) zu kaufen. Die Übernahme stehe noch unter Vorbehalt der Genehmigung der amerikanischen Kartellbehörden, teilte Klöco am Freitagabend in Duisburg mit. Mit diesem Zukauf baut das Unternehmen seine Aktivitäten auf dem amerikanischen Markt mit einem Umsatzzuwachs von mehr als 60 Prozent deutlich aus.
Primary Steel ist ein Stahl-Distributionsunternehmen mit sieben Niederlassungen in Nordamerika. Das Unternehmen ist auf die Distribution und Anarbeitung von Flachstahlerzeugnissen - vor allem Grobbleche - spezialisiert Primary Steel beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter und erzielte 2006 einen Umsatz von 467 Millionen Dollar. Klöckner & Co sieht sich schon heute als „der größte produzentenunabhängige Stahl- und Metalldistributeur im Gesamtmarkt Europa und Nordamerika“.
Konzern kommt beim Schuldenabbau voran
Klöckner-Zentrale in Duisburg
Das Kursplus der vergangenen Tage dürfte mit den guten Geschäftszahlen zu erklären sein, die der Stahlhändler Ende März vorgelegt hatte: Der Umsatz stieg 2006 im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich auf 395 Millionen Euro verdoppelt. Der Jahresüberschuss stieg sogar um das Viereinhalbfache auf 235 Millionen Euro.
Auch beim Schuldenabbau kommt der Konzern voran: Die Nettofinanzverbindlichkeiten sanken bis Ende 2006 im Vergleich zum Vorjahr von 719 auf 365 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote sieht mit 31,3 Prozent inzwischen recht solide aus. Ende 2005 - vor dem Börsengang - hatte sie nur 14,3 Prozent betragen.
Management gibt positiven Ausblick
Auf das laufende Geschäftsjahr blickt das Management „insgesamt positiv“. „Die stabile Entwicklung der Nachfrage hat sich vor allem in den für Klöckner & Co wichtigen Sektoren Bauindustrie sowie Maschinen- und Anlagenbau fortgesetzt“, heißt es im Geschäftsbericht. „Auch für das Gesamtjahr 2007 werden die Aussichten für die Stahlindustrie weltweit positiv beurteilt. Für die Weltrohstahlproduktion und den Stahlverbrauch wird 2007 ein abermaliges kräftiges Wachstum erwartet.“
Insgesamt gingen die Marktteilnehmer für 2007 von einer „überwiegend stabilen Nachfrage- und Preisentwicklung“ aus, heißt es weiter. „Der international tätige Werkstoffhandel sollte auch 2007 in der Lage sein, von diesen positiven Rahmenbedingungen zu profitieren, wenn auch durch das prognostizierte langsamere Wirtschaftswachstum wahrscheinlich nicht im selben Ausmaß wie im Jahr 2006.“
Aktie ist günstig, war aber schon günstiger
Viele gute Nachrichten also, die den Trend der Aktie stützen sollten. Auch zu teuer scheinen die Titel noch nicht zu sein: Die Analysten berechnen im Schnitt ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 11,7 für dieses und 10,6 für das kommende Jahr. Doch Anleger sollten bedenken, dass die Aktie im vergangenen Jahr mit einem KGV im mittleren einstelligen Bereich zeitweise wesentlich günstiger bewertet war.
Dieser Bewertungsabschlag ist inzwischen abgebaut, was aber nicht gegen die Aktie sprechen muss. Trotz der starken Kurssteigerung kann sich auch die Dividendenrendite sehen lassen. Die Analysten rechnen mit 2,4 Prozent in diesem und 2,8 Prozent im kommenden Jahr. In einem intakten weltwirtschaftlichen Umfeld sollte die Klöco-Aktie also noch einiges Potential haben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @bemi
Bildmaterial: dpa, FAZ.NET, Klöckner & Co.
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Was für ein Untertitel: "Aktie ist günstig, war aber schon günstiger"...
Schönen Abend euch allen,
Beo
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.866 von Eskimorolle am 16.04.07 18:40:55kopier ihn doch bitte mal hier rein wenn er nicht zu lang is
danke!
danke!
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