Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4552)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 29.04.24 14:11:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.277.518 von echec am 06.07.17 21:17:16Von mir ebenfalls Herzlichen Dank für deine tolle Berechnung!
aber nochmals kurz zum Gewinn,
klar ist das langfristig nicht von Bedeutung ob der BVB nun 5 oder 15 Mio. macht,
aber kurzfristig lässt das den Kurs gerne mal etwas schwanken,
und mal ehrlich,
deine Aussage ist so nicht richtig,
Es wird immer wieder geschrieben, ohne Transfereinnahmen würde der BVB rote Zahlen schreiben. Was für ein Blödsinn!
obwohl man im abgelaufenen Geschäftsjahr alleine mit dem Ramos und Micki Verkauf über 50 Mio. Transfer einnahmen hatte wird man "nur" einen kleinen Gewinn von vielleicht 0-10 Mio. machen;
ohne diese Verkäufe würde das Ergebnis sehr wohl tief rot ausfallen das ist klar;
aber nochmals kurz zum Gewinn,
klar ist das langfristig nicht von Bedeutung ob der BVB nun 5 oder 15 Mio. macht,
aber kurzfristig lässt das den Kurs gerne mal etwas schwanken,
und mal ehrlich,
deine Aussage ist so nicht richtig,
Es wird immer wieder geschrieben, ohne Transfereinnahmen würde der BVB rote Zahlen schreiben. Was für ein Blödsinn!
obwohl man im abgelaufenen Geschäftsjahr alleine mit dem Ramos und Micki Verkauf über 50 Mio. Transfer einnahmen hatte wird man "nur" einen kleinen Gewinn von vielleicht 0-10 Mio. machen;
ohne diese Verkäufe würde das Ergebnis sehr wohl tief rot ausfallen das ist klar;
Respekt echec, sehr gute Arbeit !
TV mit dem Riesensatz auf 130 Mio.
Knapp 400 Mio Umsatz,
ohne Einnahmen aus Transfers zum Spieljahresende !!!
(Aufgrund dessen auch TM-Kaderwert des BVB am 1.7. 2017 : 431 Mio Euro)
TV mit dem Riesensatz auf 130 Mio.
Knapp 400 Mio Umsatz,
ohne Einnahmen aus Transfers zum Spieljahresende !!!
(Aufgrund dessen auch TM-Kaderwert des BVB am 1.7. 2017 : 431 Mio Euro)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.263.475 von trustone am 04.07.17 22:41:08
War längere Zeit im Auslandsurlaub, hier meine aktualisierte Umsatzschätzung für das abgelaufene Geschäftsjahr auf Basis der Zahlen für die ersten 9 Monate:
Substanziell ergaben sich keine wesentlichen Änderungen zu meiner letzten Prognose. Das Pokalendspiel wurde gewonnen, dafür sind im 4. Quartal außer Ramos und Stenzel keine weiteren Transfereinnahmen dazu gekommen (evtl. erfolgsabhängige Nachzahlungen früherer Transfers).
Insgesamt habe ich die Einnahmen leicht revidiert, die 400 Mio. dürften knapp unterschritten werden. Beim Ergebnis hat es katjuscha bereits am 26.06. wunderbar auf den Punkt gebracht:
„Ist doch völlig egal, ob der BVB in 2016/17 nun 5 Mio oder 15 Mio Überschuss erzielt.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. An den Beiträgen der letzten Wochen kann man erkennen, dass viele das Geschäftsmodell des BVB nicht kapiert haben. Es wird immer wieder geschrieben, ohne Transfereinnahmen würde der BVB rote Zahlen schreiben. Was für ein Blödsinn! Den Transfereinnahmen stehen auch Transferausgaben, höhere Abschreibungen und Gehälter gegenüber. Ich kann doch nicht nur eine Seite der Medaille betrachten und die andere komplett ausblenden. So waren beispielsweise die regelmäßigen Abschreibungen der Spieler im abgelaufenen Geschäftsjahr um 20 Millionen € höher als im Vorjahr.
Die erhebliche Zunahme der Spielerwerte wird oft ausgeblendet: Am Ende des Meisterjahres 2010/11 stand der Spielerkader mit einem Buchwert von 18.332 TEUR in der Bilanz. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2017/18 hat sich dieser Wert – unter Berücksichtigung der Neuzugänge – verzehnfacht! Dies ist nur der Buchwert, der tatsächliche Wert dürfte in der Größenordnung zwischen 400 und 500 Mio. € liegen.
Der BVB betreibt seit Jahren eine unglaublich gute Transferpolitik, das steht außer Frage. Hierfür ein Beispiel: Für Dembele, Guerrero und Bartra wurde ungefähr so viel bezahlt wie Bayern für den Bankdrücker Sanches (kicker-Notendurchschnitt der abgelaufenen Saison 4,19, Marktwert deutlich rückläufig) ausgegeben hat. Bei einem Verkauf dieser drei Spieler würden die Transfererlöse wohl die gesamten Transferausgaben vom letzten Sommer abdecken.
Noch ein Wort zum Personalaufwand, der immer wieder kritisiert wird. Bezogen auf den Umsatz dürfte die Personalkostenquote im abgelaufenen Geschäftsjahr bei rund 43% liegen (ex Transfers bei 51%). Dies ist angesichts der deutlichen Vergrößerung des Kaders noch immer ein sehr guter Wert.
Die Aussichten für die neue Saison sind ausgezeichnet. Neben der erheblichen Steigerung der Fernsehgelder wirken Transfererlöse als zusätzlicher Gewinntreiber. Dabei dürfte Ginter nicht der einzige Sommerabgang bleiben. Es könnten locker noch 4-5 Speiler verkauft werden, ohne die Qualität nachhaltig zu verschlechtern, zumal auf einigen Positionen ein Überangebot besteht. Dies hat den positiven Effekt, das bereits das 1. Quartal wieder sehr gute Ergebnisse bringen wird und diese sich im Laufe des Jahres fortschreiben.
All diese Faktoren werden sich positiv auf den Aktienkurs auswirken - das ist nur eine Frage der Zeit und unabhängig davon, dass die Kritiker hier nach Vorlage der Jahreszahlen 2016/17 erneut den Untergang des BVB ausrufen werden, falls „nur“ ein Gewinn von 10 Mio. € ausgewiesen wird.
Zitat von wiener9: also ich würde mich nun wirklich sehr über eine echec Umsatz und Gewinn Schätzung für das abgelaufene Geschäftsjahr freuen,
War längere Zeit im Auslandsurlaub, hier meine aktualisierte Umsatzschätzung für das abgelaufene Geschäftsjahr auf Basis der Zahlen für die ersten 9 Monate:
Substanziell ergaben sich keine wesentlichen Änderungen zu meiner letzten Prognose. Das Pokalendspiel wurde gewonnen, dafür sind im 4. Quartal außer Ramos und Stenzel keine weiteren Transfereinnahmen dazu gekommen (evtl. erfolgsabhängige Nachzahlungen früherer Transfers).
Insgesamt habe ich die Einnahmen leicht revidiert, die 400 Mio. dürften knapp unterschritten werden. Beim Ergebnis hat es katjuscha bereits am 26.06. wunderbar auf den Punkt gebracht:
„Ist doch völlig egal, ob der BVB in 2016/17 nun 5 Mio oder 15 Mio Überschuss erzielt.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. An den Beiträgen der letzten Wochen kann man erkennen, dass viele das Geschäftsmodell des BVB nicht kapiert haben. Es wird immer wieder geschrieben, ohne Transfereinnahmen würde der BVB rote Zahlen schreiben. Was für ein Blödsinn! Den Transfereinnahmen stehen auch Transferausgaben, höhere Abschreibungen und Gehälter gegenüber. Ich kann doch nicht nur eine Seite der Medaille betrachten und die andere komplett ausblenden. So waren beispielsweise die regelmäßigen Abschreibungen der Spieler im abgelaufenen Geschäftsjahr um 20 Millionen € höher als im Vorjahr.
Die erhebliche Zunahme der Spielerwerte wird oft ausgeblendet: Am Ende des Meisterjahres 2010/11 stand der Spielerkader mit einem Buchwert von 18.332 TEUR in der Bilanz. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2017/18 hat sich dieser Wert – unter Berücksichtigung der Neuzugänge – verzehnfacht! Dies ist nur der Buchwert, der tatsächliche Wert dürfte in der Größenordnung zwischen 400 und 500 Mio. € liegen.
Der BVB betreibt seit Jahren eine unglaublich gute Transferpolitik, das steht außer Frage. Hierfür ein Beispiel: Für Dembele, Guerrero und Bartra wurde ungefähr so viel bezahlt wie Bayern für den Bankdrücker Sanches (kicker-Notendurchschnitt der abgelaufenen Saison 4,19, Marktwert deutlich rückläufig) ausgegeben hat. Bei einem Verkauf dieser drei Spieler würden die Transfererlöse wohl die gesamten Transferausgaben vom letzten Sommer abdecken.
Noch ein Wort zum Personalaufwand, der immer wieder kritisiert wird. Bezogen auf den Umsatz dürfte die Personalkostenquote im abgelaufenen Geschäftsjahr bei rund 43% liegen (ex Transfers bei 51%). Dies ist angesichts der deutlichen Vergrößerung des Kaders noch immer ein sehr guter Wert.
Die Aussichten für die neue Saison sind ausgezeichnet. Neben der erheblichen Steigerung der Fernsehgelder wirken Transfererlöse als zusätzlicher Gewinntreiber. Dabei dürfte Ginter nicht der einzige Sommerabgang bleiben. Es könnten locker noch 4-5 Speiler verkauft werden, ohne die Qualität nachhaltig zu verschlechtern, zumal auf einigen Positionen ein Überangebot besteht. Dies hat den positiven Effekt, das bereits das 1. Quartal wieder sehr gute Ergebnisse bringen wird und diese sich im Laufe des Jahres fortschreiben.
All diese Faktoren werden sich positiv auf den Aktienkurs auswirken - das ist nur eine Frage der Zeit und unabhängig davon, dass die Kritiker hier nach Vorlage der Jahreszahlen 2016/17 erneut den Untergang des BVB ausrufen werden, falls „nur“ ein Gewinn von 10 Mio. € ausgewiesen wird.
Dauerkarten
54.934 BVB-Fans erneuern ihr Dauerkarten-AboVon den 55.000 Dauerkarten-Inhabern der abgelaufenen Saison erneuerten 99,88 Prozent ihr Abo für die kommende Spielzeit. Lediglich 66 BVB-Fans machten von ihrem Optionsrecht keinen Gebrauch.
http://www.bvb.de/News/Uebersicht/54.934-BVB-Fans-erneuern-i…
Was macht man mit der BVB Aktien?
Das ist ja keine Richtige AG
Da werden regelmässig --
Stopp Loss Idioten -- und DerivateLoser gekillt -- weil der Kurs 90% des jahres sinnfrei rumeiert...
Wenn das Signal aus Dortmund kommt springt der Kurs wieder hoch -- und keiner wills gewesen sein...
Nicht mal Geske kann das Spiel durchschauen..
Bin mal gespannt, ob ein Aubawechsel KURZFRISTIG Bewegung schafft (vermutlich nicht..)
Aber deutlich höhere Kurse zur HV - davon bin ich weiter überzeugt....
Stopp Loss Idioten -- und DerivateLoser gekillt -- weil der Kurs 90% des jahres sinnfrei rumeiert...
Wenn das Signal aus Dortmund kommt springt der Kurs wieder hoch -- und keiner wills gewesen sein...
Nicht mal Geske kann das Spiel durchschauen..
Bin mal gespannt, ob ein Aubawechsel KURZFRISTIG Bewegung schafft (vermutlich nicht..)
Aber deutlich höhere Kurse zur HV - davon bin ich weiter überzeugt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.275.844 von halbgott am 06.07.17 16:53:28Wahnsinn. Mit 30.000 Stück auf 3,91 runter. Was passiert erst, wenn Geske verkauft? Pennystock?
Mal eine Verständnisfrage -
wenn Weigl seinen Vertrag verlängert und dafür ein Handgeld bekommt--wird das über die gesamte Vertragslaufzeit abgeschrieben -- oder über den Teil den er verlängert?
Oder sofort vollständig?
So könnten nämlich die sehr hohen Gehaltszahlungen aufgrund etlicher Verlängerungen zustande kommen..
Prima 6€ verteidigt - stabile Nachfrage auf niedrigerem Niveau...
wenn Weigl seinen Vertrag verlängert und dafür ein Handgeld bekommt--wird das über die gesamte Vertragslaufzeit abgeschrieben -- oder über den Teil den er verlängert?
Oder sofort vollständig?
So könnten nämlich die sehr hohen Gehaltszahlungen aufgrund etlicher Verlängerungen zustande kommen..
Prima 6€ verteidigt - stabile Nachfrage auf niedrigerem Niveau...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.275.400 von manana_muchacho am 06.07.17 16:05:43
Mit Miniumsätzen von lächerlichen 30.000 Stück wurde die Aktie auf 3,91 runter geprügelt, bin extrem höheren Umsätzen geht sie am Nachmittag plötzlich wieder hoch und entfernt sich zumindest von den Tiefstkursen. Oft beobachtetes Phänomen, ein Grund sehe ich in den Käufen der institutionellen Anleger aus den USA, diese kaufen erst ab Nachmittags. Deutsche institutionelle Anleger weitgehend Fehlanzeige.
Was ist mit dem Papier heute los?
Zitat von manana_muchacho: Was ist mit dem Papier heute los?
Mit Miniumsätzen von lächerlichen 30.000 Stück wurde die Aktie auf 3,91 runter geprügelt, bin extrem höheren Umsätzen geht sie am Nachmittag plötzlich wieder hoch und entfernt sich zumindest von den Tiefstkursen. Oft beobachtetes Phänomen, ein Grund sehe ich in den Käufen der institutionellen Anleger aus den USA, diese kaufen erst ab Nachmittags. Deutsche institutionelle Anleger weitgehend Fehlanzeige.
Was ist mit dem Papier heute los?
28.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
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