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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 4632)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 14.06.24 23:05:46 von
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      Avatar
      schrieb am 19.07.17 12:15:46
      Beitrag Nr. 99.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.212 von DJHLS am 18.07.17 21:00:34
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von halbgott: Die entscheidende Antwort fehlt. Nirgends wollen Aktionäre einfach nur Gewinne, bei keinem einzigen Unternehmen. Aktionäre wollen das Optimale. Eine sinnvolle Unternehmenswertsteigerung, diese führt überall zu steigenden Aktienkursen, auch bei der BVB Aktie. Aktionäre wollen letztlich steigende Aktienkurse. Warum hat sich der Aktienkurs seit Sommer 2015 verdoppelt? Wegen der Gewinne? Mitnichten.

      2014/15 hatte Reus eine Ausstiegsklausel bei 25 Mio. Zahlreiche Vereine waren interessiert, zu dem Preis hätten ihn viele genommen. Wäre es zu einem Wechsel gekommen, hätte es fabelhafte Gewinne gegeben. Die BVB Aktionäre Signal/Puma/Evonik hatten aber etwas dagegen, weil es total suboptimal aus vielerlei Hinsicht gewesen wäre. Ich hatte auch etwas dagegen.

      Reus hatte stattdessen verlängert, die Verlängerung war sauteuer und ich, bzw. sehr viele andere Aktionäre fanden es total super. Gewinne? Egal!!!! Die Reus Verlängerung war viel mehr wert.
      Dann hätte noch Aubameyang für 40 Mio wechseln können, das war damals EXTREM viel. Er hat stattdessen verlängert, ich fand es GENIAL. Er hat innerhalb kürzester Zeit seinen Wert verdoppeln können.


      Das "Optimale" bietet im Gegensatz zu Geinnen den schönen Vorteil, dass es ein schwammiger Begriff ist, in den nach Beleiben reingepackt werden kann, was gerade passt...

      Niemand kann seriöserweise begründen, warum ein Kursverlauf so ist wie er ist. Die Behauptung, die Kausalitäten für das Marktverhalten zu wissen, ist Humbug. Man kann ja behaupten, dass eine behauptete Unterbewertung den Kursanstieg rechtfertigt, letztlich kann man die genauen Gründe des Marktverhaltens der Marktteilnehmer aber nicht messen. Vor allem aber widerlegt sich so ein anspruch selbst, wenn einerseits behauptet wird, der Markt würde effizient funktionieren, weil er eine behauptete Unterbewertung aufhole, wenn dann gleichzeitig behautptet wird, es bestehe weiterhin eine siginfikante Unterbewertung. Letzteres heißt nämlich nichts anderes als dass sich der Markt gerade nicht rational bzw. effizient verhält.

      Dass es zu "fabelhaften Gewinnen" gekommen wäre, wenn Reus 2014/15 zu 25 mio. Verkauft worden wäre, ist blanker Unsinn. So ein Verkauf kann eben gerade nicht isoliert gesehen werden, denn gegen den Transfererlös abzüglich des Buchwerts hätten auch die Kosten für die Beschaffung von gleichwertigem Ersatz gerechnet werden müssen.


      Deine Inhalte können mit Deinem Vokabular nicht ansatzweise Schritt halten. Während Meister2012 mit erfrischend klaren Worten einfache Sachverhalte beim BVB verständlich auf den Punkt bringt, verkomplizierst Du sowohl unnötig Wortwahl als eben auch Inhalt. Mir ist nicht klar, ob das Dein grundsätzlicher Stil oder Methode ist.

      Zum Thema Kursverlauf/Markt haust Du hier Thesen raus, die ja jedewedes Investment als Glücksspiel qualifizieren. Wäre der Markt zu jeder Zeit rational, gäbe es keine hohen Gewinnchancen. Wäre der Markt niemals rational, wäre jeder Aktienkurs Zufall.

      Wer aber ein Unternehmen findet, welches fundamental unterbewertet ist, kann sich nicht sicher sein, ob und wie linear der Kursverlauf sein wird. Neben völlig außenstehenden Ereignissen wie Politik, Umwelt und Börsencrash, aber eben auch weitere Branchen- oder Unternehmensentwicklung - man ist kein Hellseher. wer aber ein solches unternehmen findet, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines positiven Kursverlaufes um ein vielfaches, darum geht es doch?! Bist Du Aktionär oder Glücksspieler?
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 09:48:39
      Beitrag Nr. 99.029 ()
      BlackRock
      BlackRock Fund Advisors hat erneut BVB Aktien gekauft, in den Kommentaren:

      https://bvbaktie.blogspot.de/2017/06/die-institutionellen-an…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 09:45:52
      Beitrag Nr. 99.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.826 von cally1984 am 19.07.17 08:18:19
      Was bedeutet sportlicher Misserfolg?
      Zitat von cally1984:
      Zitat von kosto1929: Sind die BVB-Verträge denn überhaupt in der 2. Liga gültig?


      Es war zumindest in der Katastrophensaison 2014 / 2015 so, dass die Spielerverträge auch für die 2. Liga gültig waren.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dahingehend was geändert haben sollte.

      http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/treueschwur-f…


      Die Horrorsaison 2014/15 brachte sehr wichtige neue Erkenntnisse. Das Totschlagargument bis dahin, es wäre ja alles schön und gut, die Aktie wäre aber vom sportlichen Erfolg abhängig, ist komplett widerlegt.

      1. sämtliche Verträge sind in der zweiten Liga gültig
      2. es gibt auch für diesen Fall keine Ausstiegsklauseln
      3. man würde in der 2. Liga zu den 8 umsatzstärksten Vereinen in Deutschland gehören und zwar Minimum

      Seitdem hat sich einiges verändert, beim neuen TV Vertrag gibt es einen Fallschirm für die zweite Liga, das heisst es käme nicht zu dramatischen Einbrüchen bei den TV Einnahmen. Zudem nannte die Creditreform Borussia Dortmund eines der solventesten Unternehmen in Deutschland: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/creditreform-be…

      Dennoch ist ein Verpassen der Cl klar negativ!!

      ABER

      Es gab beim Verpassen der CL deswegen keine Gewinn- oder Umsatzwarnung, nach dem Verpassen der CL wurden sämtliche relevante Prognosen, auch die eigenen von Borussia Dortmund ganz klar geschlagen.

      BVB Analyst Oddo Seydler ist bei den Schätzungen am dichtesten dran, folgendes hat er zu Beginn der Horrorsaison geschätzt:

      2014/15 256,1 Mio Umsatz
      2015/16 272,9 Mio Umsatz

      Tatsächlich ist folgendes passiert:

      2014/15 276 Mio Umsatz
      2015/16 376 Mio Umsatz

      Er hatte sich also um 123 Mio verschätzt. Da es dennoch zu einer Gewinnkonsolidierung kam, nennt Seydler seitdem zusätzlich zum Kursziel die faire Bewertung, das tat er vorher nicht. Diese faire Bewertung lag bei 7,50 und ist auf 9,91 gestiegen. Ich bin mir sicher, daß diese weiter angehoben wird.

      DJHLS meinte in der Diskussion im Jahr 2015 die BVB Aktie wäre nicht unterbewertet und er würde erst bei 3,00 kaufen. Die Kursbewegung seit 2015 könne man gar nicht erklären, jeder Erklärungsansatz wäre Humbug.

      Ich aber sage, wenn die Prognosen so dermaßen deutlich geschlagen werden, dann ist ein Steigen des Aktienkurses unausweichlich, es ist das Normalste der Welt, die Gesellschaftsform hat darauf keinen Einfluss, diese gilt für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 08:50:21
      Beitrag Nr. 99.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.826 von cally1984 am 19.07.17 08:18:19Vielen Dank! :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 08:23:21
      Beitrag Nr. 99.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.142 von DJHLS am 19.07.17 00:00:53
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von halbgott: Die Substanz wirft immer höhere Erträge ab, die dann zu reinvestieren sind. Das funktioniert sehr gut. Dafür braucht man natürlich nicht den kompletten Kader verkaufen, das funktioniert schon bei den Ersatzspielern prächtig. Man erhält mittlerweile durchschnittlich ein Vielfaches durch Spielerverkäufe und reinvestiert ein Vielfaches davon. Ein Steigen des Buchwertes und ein Steigen der stillen Reserven ist die zwangsläufige Folge.

      Zweifelhaft ist an dem Modell rein gar nichts.


      Was Du beschreibst, ist kein Substanzaufbau, sondern schlichte Inflation.


      Inflation. So, so.:laugh::laugh::laugh:
      Da hast du doch tatsächlich noch mal einen drauf gesetzt.

      Für Bender, ein Spieler, der nie gespielt hat und nur auf der Bank saß, über war, hat man das Doppelte vom Marktwert , 15 Mio Euro, erhalten, um nur ein einziges, ganz aktuelles Bsp. zu nennen.
      Buchwert Null.
      15 Mio reiner Gewinn.
      Die "Marktwerte" (hier 7,5 Mio Euro) spiegeln bereits den Marktboom (du sprichst von "Inflation") wider.
      Diese "Inflation" (hier "7,5 Mio Euro") wurde nochmal um "2" gehebelt ("15 Mio Euro").

      Kein Marktboom, keine Inflation ist hierfür verantwortlich, sondern die Ausbildung in der Dortmunder Schule, die sich in der Regel am Ende immer für den BVB rentiert.

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      Avatar
      schrieb am 19.07.17 08:18:19
      Beitrag Nr. 99.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.448 von kosto1929 am 19.07.17 06:44:43
      Zitat von kosto1929: Sind die BVB-Verträge denn überhaupt in der 2. Liga gültig?


      Es war zumindest in der Katastrophensaison 2014 / 2015 so, dass die Spielerverträge auch für die 2. Liga gültig waren.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich dahingehend was geändert haben sollte.

      http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/treueschwur-f…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 06:44:43
      Beitrag Nr. 99.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.205 von halbgott am 19.07.17 00:21:13Sind die BVB-Verträge denn überhaupt in der 2. Liga gültig?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 00:21:13
      Beitrag Nr. 99.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.073 von Astragalaxia am 18.07.17 23:35:36
      Die Theorie des Abstiegs
      Zitat von Astragalaxia: Gut, ein möglicher Abstieg kann theoretisch passieren.


      Dagegen könnte man sich absichern, wenn man wollte. Bei bwin gibt es eine Quote von 1001 auf den Abstieg von Borussia Dortmund. Mal abgesehen davon, daß Borussia Dortmund auch in der zweiten Liga eine faire Bewertung hätte und in dem Fall erst mal sehr hohe Gewinne durch Spielerverkäufe zu erwarten wären.

      2014 meinte Watzke daß der BVB in der zweiten Liga zu den 8 umsatzstärksten Clubs in Deutschland gehören würde, seither hat sich die Sachlage weiter verbessert, weil man beim neuen TV Vertrag einen Fallschirm für die Absteiger eingebaut hat.

      Der VfB Stuttgart wird bei demnächst 100 Mio Umsatz und einem winzigen Kaderwert mit 350 Mio bewertet, so viel dazu.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 00:10:51
      Beitrag Nr. 99.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.142 von DJHLS am 19.07.17 00:00:53
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von halbgott: Die Substanz wirft immer höhere Erträge ab, die dann zu reinvestieren sind. Das funktioniert sehr gut. Dafür braucht man natürlich nicht den kompletten Kader verkaufen, das funktioniert schon bei den Ersatzspielern prächtig. Man erhält mittlerweile durchschnittlich ein Vielfaches durch Spielerverkäufe und reinvestiert ein Vielfaches davon. Ein Steigen des Buchwertes und ein Steigen der stillen Reserven ist die zwangsläufige Folge.

      Zweifelhaft ist an dem Modell rein gar nichts.


      Was Du beschreibst, ist kein Substanzaufbau, sondern schlichte Inflation.


      Aha. Inflation?? Der Kader ist irgendwann 500 Mio wert, dies ist lediglich Inflation? Und wenn der Aktienkurs auf 10 steigt, ist das dann auch Inflation?

      Du bringst immer nur Gegenargumente. Es geht aber nicht nur darum, dagegen zu argumentieren, sondern den Kursverlauf sinnvoll zu erklären. Deine Aussage, Erklärungen wären Humbug, ist völlig unzureichend.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 00:06:35
      Beitrag Nr. 99.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.037 von trustone am 18.07.17 23:21:06
      Die Wichtigkeit von Aubameyang
      Zitat von wiener9: und Micki mit Auba zu vergleichen geht nicht,
      Micki war einer von mehreren sehr guten Mittelfeld Spielern,

      Auba ist der einzige Knipser beim BVB;


      Das sehe ich anders. Miki war EXTREM wichtig, ohne die wahnsinnig vielen Vorlagen hätte Aubameyang nicht ansatzweise so viel getroffen. Der Verlust konnte nur kompensiert werden, weil mit Dembele ein genialer Spieler gefunden wurde, der bestens zu den den übrigen passt.

      Etwas anderes war es bei Lewandowski, weil dieser ein völlig anderer Stürmertyp ist und dadurch für Dortmund viel wertvoller war.
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