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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9201)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 28.04.24 11:36:56 von
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      Avatar
      schrieb am 15.10.13 13:11:07
      Beitrag Nr. 52.258 ()
      @Katjuscha, sehr nüchterner und kühler Beitrag, Hut ab. Du dienst hier als Regulativ zwischen all den Positionen hier.

      Stimme dir zu Hundert Prozent zu in deinen Ausführungen.
      Ich reagiere vielleicht ein wenig über wenn es um Watzke in letzter Zeit geht. Dabei finde ich den Typ höchst sympathisch mit Witz und eigentlich vernünftiger Einstellung, bisher. Dieses Bild wankt jedoch. Verglichen jedoch mit den anderen OberCheechs, wie Tönnies und Konsorten, die sich auch noch in dieser Branche tummeln, da ist Watzke nachwie vor golden. Er sollte aber ab und an, unnötige Aussagen auch nicht machen. Siehe LEwandowski, siehe, dass es bessere Investments gibt als die BVB-Aktie. Braucht kein Mensch.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 12:57:30
      Beitrag Nr. 52.257 ()
      Zitat von Freibauer: Lewandowski wurde nicht transferiert, weil man für DIESE Saison die beste Mannschaft stellen wollte..

      Nützen tut das langfristig weder dem Verein noch den Aktionären...


      Sehe ich genau umgekehrt,

      halte es für sehr wichtig diese Saison "am Ball zu bleiben",

      weil der BVB die letzten tollen 3 Jahre "bestätigen" sollte,

      um seinen Weg in CL-Lostopf 1 mit einer guten UEFA-Punktezahl fortzusetzen,

      die hervorragende Platzierung in den Fernsehgeldtabellen zu halten oder auszubauen,

      durch eine gute Saison 2013/14 und 2014/15 beste Voraussetzungen zu schaffen,

      für eine spätestens 2016 anstehende Neuordnung des BVB-Sponsorings

      und mindestens weitere 100 Gründe........

      Langfristig hoher Nutzen des Lewandowski-Verbleibs 2013/14,
      Entscheidung daher auch in breitem Konsens von KWZ getroffen.


      BVB kennt Lewandowski sehr genau, hat ihn schon 2 Jahre vorher in Polen gescoutet.
      Klopp kann die Lage mit RL sehr gut einschätzen
      und die Alternativlösungen waren wohl klar schlechter....
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 12:25:06
      Beitrag Nr. 52.256 ()
      Zitat von Freibauer: Der Hauptinteressenkonflikt besteht zwischen dem extrem kurzfristigen sportlichen Erfolg...und dem langfristigen Aufbau der Marke bzw. stabilen Auschüttungen an die Aktionäre..

      Lewandowski wurde nicht transferiert, weil man für DIESE Saison die beste Mannschaft stellen wollte..

      Nützen tut das langfristig weder dem Verein noch den Aktionären...
      Genausowenig nützten die aktuell hohen Gewinne, wenn die am Ende doch nicht (teilweise) den Aktionären zu gute kommen...



      tja, da haben wir nunmal komplett unterschiedliche Standpunkte. Dir sind Dividendenausschüttungen unheimlich wichtig. Insofern komisch wieso du gleichzeitig immer auf den langfristigen Erfolg des BVB hinauswillst.
      Zudem sehe ich die Unterbingung des Wechsels von Lewandowski als durchaus enorm wichtig für den langfristigen Aufbau der Marke und der Stabilsierierung der Gewinne. Das Thema hab ich hier ja schon mehrmals konkret und umfassend begründet.



      Und die Marke BVB wird auch nicht wertvoller, wenn anstatt 30 Mio.€ 40 Mio.€ verdient werden..

      Wenn also angeblich sportliche Erfolge gewünscht werden, warum fallen die Prämien auch ohne jeden Titel so hoch aus?

      Anders gesagt:
      Sehr hohe Prämien sollten nur fließen, wenn sportlich + finanziell viel erreicht wurde..



      Mir sind deine Gedankengänge grad vollkommen unklar.

      Die Prämien orientieren sich doch am sportlichen und finanziellen Erfolg. In manchen Jahren holt man Titel aber macht nicht so hohe Gewinne. In anderen Jahren holt man keine Titel, aber wird in allen Wettbewerber Zweiter und macht daher höhere Gewinne.
      Dein Problem ist, dass du in zu kurzen Zeiträumen denkst. Versuch das mal über 5 Jahre zu glätten, also die üblichen Schwankungen so eines Geschäftsmodells! Dann wirst du auch die positive Entwicklung sehen und die ähnlich schwankenden Gehälter einordnen können, auch wenn die aktuell fürs letzte Geschäftsjahr zu hoch wirken. Auch das wird sich über die Jahre glätten. Mir ist nur wichtig, dass der Interessenskonflikt Transfererlöse nicht allzu umfangreich in die variable Vergütung einfliesst. In dem Punkt muss Transparenz her. Und wenn man danach zum Urteil als Aktionär kommt, dass die Variable des Transfererlöses zu hoch gewichtet wird, dann muss an der Berechnung etwas geändert werden. Das kann man dann dem Aufsichtsrat vorschlagen und dann kommt das zur Abstimmung. Um mehr gehts mir garnicht.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 11:52:19
      Beitrag Nr. 52.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.628.863 von katjuscha-research am 15.10.13 11:25:12Der Hauptinteressenkonflikt besteht zwischen dem extrem kurzfristigen sportlichen Erfolg...und dem langfristigen Aufbau der Marke bzw. stabilen Auschüttungen an die Aktionäre..

      Lewandowski wurde nicht transferiert, weil man für DIESE Saison die beste Mannschaft stellen wollte..

      Nützen tut das langfristig weder dem Verein noch den Aktionären...
      Genausowenig nützten die aktuell hohen Gewinne, wenn die am Ende doch nicht (teilweise) den Aktionären zu gute kommen...

      Und die Marke BVB wird auch nicht wertvoller, wenn anstatt 30 Mio.€ 40 Mio.€ verdient werden..

      Wenn also angeblich sportliche Erfolge gewünscht werden, warum fallen die Prämien auch ohne jeden Titel so hoch aus?

      Anders gesagt:
      Sehr hohe Prämien sollten nur fließen, wenn sportlich + finanziell viel erreicht wurde..
      (Mit den Banken das nehme ich zurück..gerade die Staatsbank mit dem C vorne beschäftigt ja doppelt so viel Vorstände wie nötig..)
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 11:44:29
      Beitrag Nr. 52.254 ()
      Zitat von allespaletti: Leider (oder auch gottseidank(so wird's der FCB-Fan sehen)) lenkt daß Ballyhoo über die BVB-Vorstandssalärs von Uli's Steuerkrimi ab.
      Der ist allemal und immer noch ne schöne illegale Sauerei.
      Die BVB-Gehälter sind, angemessen oder nicht, jedenfalls legal und werden auch versteuert!


      Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Bayern-Vorstandsetage die Gehaltsdebatte ganz gelassen verfolgt.

      Ganz klar, jetzt werden auch die Vorstandsgehälter der Bayern erkundet....
      ...und Bayern hat 5 Vorstände, BVB hat 2 Vorstände...

      --------------------------------------

      War am 27.9. auch über die Höhe des Watzke Gehaltes überrascht.
      Sein 2012er Gehalt hatte ich in engem Zusammenhang mit dem Double-Gewinn gesehen und 2013 eher einen kleinen Rückgang erwartet.
      Aber es ist auch logisch dass die Gehälter von Watzke und Treß eher an die Betriebsergebnisse gekoppelt sind
      und die Gehälter von Trainer und Spielern eher an erspielte Punkte, Tabellenplätze und Titel.

      Sportlicher Erfolg und Betriebsergebnis stehen ja in Abhängigkeit,
      der Gewinnanstieg von 34 Mio auf 53 Mio bescherte den Vorständen das Mehrgehalt,
      der Vizemeister und der CL-Finaleinzug brachten der Lizenzabteilung die 34,8 Mio Euro Prämien.

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      schrieb am 15.10.13 11:25:12
      Beitrag Nr. 52.253 ()
      Zitat von Freibauer: Und 2012/2013 wurde auch kein Titel gewonnen..
      13/14 müssten die Watzke und Tress dann ja deutlich weniger verdienen..
      wenn nicht doch noch Gündogan transferiert wird oder man überraschenderweise weit in der CL kommt...


      Ist doch völlig unerheblich, ob ein Titel gewonnen wurde.

      Und klar wird das Gehalt deutlich geringer ausfallen, es sei denn 1-2 Topspieler werden transferiert. Genau da besteht einerseits ja der Interessenskonflikt, aber andererseits auch die übertriebene Kritik am Gehalt von dir.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 11:19:52
      Beitrag Nr. 52.252 ()
      Und 2012/2013 wurde auch kein Titel gewonnen..
      13/14 müssten die Watzke und Tress dann ja deutlich weniger verdienen..
      wenn nicht doch noch Gündogan transferiert wird oder man überraschenderweise weit in der CL kommt...

      Außer Tress hat sich in der Euphorie erneut einen guten Vertrag aushandeln lassen..

      Gegen Optionen bin ich übrigens entschieden...
      Aktien mit einer Sperrfrist von 5 - 10 Jahren, wären das richtige um echte Liebe gegenüber dem Verein zu beweisen...und übrigens auch nur konsequent, da beide die Aktie ja unentwegt als unterbewertet bezeichnen...die Stimmrechte können sie gerne dem e.V. unterstellen...

      Und wenn alles so läuft (wie alle hoffen/Kurs 100% höher in 5 Jahren) dürfte das überdies eine tolle Kapitalanlage sein.

      Andernfalls sehe ich die Gefahr das die Interessen der langfristig orientierten Aktionäre hinten runterfallen, weil man Spieler und Vorstandsgehälter dauernd weiter anhebt - ohne das eine weitere Verbesserung eintritt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 10:58:09
      Beitrag Nr. 52.251 ()
      Zitat von allespaletti: Leider (oder auch gottseidank(so wird's der FCB-Fan sehen)) lenkt daß Ballyhoo über die BVB-Vorstandssalärs von Uli's Steuerkrimi ab.
      Der ist allemal und immer noch ne schöne illegale Sauerei.
      Die BVB-Gehälter sind, angemessen oder nicht, jedenfalls legal und werden auch versteuert!



      alles richtig, aber die Boni der Banker waren/sind auch legal. Machts das besser?
      Solche Anreize Erfolg zu haben, sind halt nicht immer positiv, wie man ja durchau denken könnte. Ich hab ja nichts gegen grundsätzliche Erfolgsprämien. Sie müssen sich aber erstens an den richtigen Parametern orientieren und zweitens in irgendeiner Form gedeckelt sein.

      Freibauer hat zumindest bei seiner Bemerkung zum Götzetransfer recht, auch wenn ich sonst seine Meinung nicht teile.

      Das ganze Thema lässt sich doch ganz einfach lösen. Man fragt bei der HV nach, wie im detail sich die variable Vergütung gestaltet. Ich persönlich nehm an, sie orientiert sich am Vorsteuergewinn oder operativen Gewinn ab einer bestimmten Grenze gibts dann sukzessive einen prozentualen Anteil des KKAG Gewinns für Watze und Treß. Ist im Grunde auch okay, da sich somit im wahrscheinlichen Fall niedrigerer Gewinne auch das gehalt der beiden wieder deutlich reduzieren wird. Trotzdem bleibt der Interessenskonflikt bezüglich Transfers theoretisch bestehen. Deshalb wäre die einfachste Lösung, das variable gehalt zwar weiter am operativen Gewinn zu koppeln, aber dabei Transfererlöse in der Berechnung auszukoppeln oder viel geringer als bisher einzubeziehen.

      Man muss da also auf der HV als Kritiker gar kein Fass aufmachen, sondern könnte das Thema ganz nüchtern ansprechen, damit sich niemand auf den Schlips getreten wird und man selbst als Redner nicht als Neider und Meckerkopp angesehen wird. In einem nebensatz kann man dann noch fragen, wieso Watzke nicht einfach mehr Aktien kauft, um ein Teil des variablen Gehalts damit zu finanzieren. Kann man zur Not auch über Optionen regeln.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 10:35:26
      Beitrag Nr. 52.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.626.967 von halbgott am 15.10.13 00:30:32Leider (oder auch gottseidank(so wird's der FCB-Fan sehen)) lenkt daß Ballyhoo über die BVB-Vorstandssalärs von Uli's Steuerkrimi ab.
      Der ist allemal und immer noch ne schöne illegale Sauerei.
      Die BVB-Gehälter sind, angemessen oder nicht, jedenfalls legal und werden auch versteuert!
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 09:17:38
      Beitrag Nr. 52.249 ()
      Zitat von Swissmogul: Auslandsvermarktung verdoppelt sich ab 2015.

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesliga-auslandsverma…


      Das bedeutet, wenn Borussia Dortmund bis dahin ähnlich erfolgreich wie Bayern München in der Champions League spielt, könnten sich deren Einnahmen versechsfachen.

      Habe den diesbezülichen Blog Eintrag mit Quellen aktualisiert:

      http://bvbaktie.blogspot.de/2013/08/tv-auslandsvermarktung.h…
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