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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 9344)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
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      Avatar
      schrieb am 12.09.13 12:26:11
      Beitrag Nr. 50.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.991 von trustone am 12.09.13 12:20:55Mir wäre halt die eine oder andere Million lieber gewesen als diese WLAN-Spielerei. Leider gibt es zum Finanzvolumen der Partnerschaft mal wieder keine konkreten Angaben.

      Wäre schön, wernn man sich endlich mal in Richtung der großen Vereine bewegen könnte und sich nicht mehr mit Almosen (wie etwa beim Puma-Trikot-Deal) begnügen müsste. (Almosen zumindest im Vergleich zu Sponsoren-Deals wie Arsenal, Manchester etc.)
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 12:20:55
      Beitrag Nr. 50.776 ()
      das mit dem w-lan ist doch vor allem auch ein Marketing Gag, ein nettes goodie dieser Partnerschaft,

      Huawei wird neuer Champions Partner und das bringt dem BVB ein paar Millionen im Jahr, das ist das entscheidende! ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 12:14:03
      Beitrag Nr. 50.775 ()
      Details zur Huawei-Partnerschaft:

      http://huawei.eu/press-release/borussia-dortmund-and-its-new…


      Läuft anscheinend doch vor allem auf WLAN im Stadion hinaus. Find ich eher enttäuschend. Da sollten sie lieber endlich mal eine funktionierende Lautsprecher-Anlage hinbekommen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 11:27:40
      Beitrag Nr. 50.774 ()
      "Dortmunds Julian Schieber im Interview

      Donnerstag, 12.09.2013

      "So darf es natürlich nicht weitergehen"

      Die Vorbereitungsphase auf die Spielzeit 2013/2014 lief für Julian Schieber von Borussia Dortmund alles andere als optimal. Deshalb spielte der Stürmer in der neuen Saison bislang auch noch keine Sekunde für den BVB. Im Interview spricht der 24-Jährige über Training mit dem Meterstab, die Gedanken an einen Wechsel und die SPOX-App.

      SPOX: Herr Schieber, dank der Baumschule Ihrer Eltern haben Sie im Kollegenkreis bereits den einen oder anderen Weihnachtsbaum an den Mann gebracht. Was aber nicht so bekannt ist: Sie haben ein Jahr lang eine Ausbildung im Landschaftsgartenbau absolviert.

      Julian Schieber: Mir wurde der grüne Daumen in die Wiege gelegt, daher hat mich diese Ausbildung einfach interessiert. Man muss wissen: Der Beruf Gärtner ist in sieben Fachrichtungen unterteilt, unter anderem die der Baumschulenarbeit. Ich wollte einen etwas kreativeren Weg einschlagen. Der Landschaftsgartenbau ist wie eine richtige Baustelle. Ein freundschaftlicher Betrieb in der Nähe hat mich dann aufgenommen.

      SPOX: Sie mussten die Ausbildung nach einem Jahr aber wieder abbrechen, da sie sich nicht mit dem Fußball vereinen ließ.

      Schieber: Ich hätte das gerne noch länger gemacht, bin in dieser Zeit aber zur A-Jugend des VfB Stuttgart gewechselt und dann haben sich die Trainingseinheiten oft überschnitten. Ich bin häufig nach acht, neun Stunden auf der Baustelle noch mit dem Meterstab in der Hose zum Training gefahren. Körperlich war ich so ausgelaugt, dass ich keine Leistung mehr bringen konnte. Daher hat mich der VfB gebeten, eine Lösung zu finden. Mir wurde die Kooperationsschule angeboten, in der ich meine Fachhochschulreife abgeschlossen habe.

      SPOX: Längst abgeschlossen ist auch Ihre Eingewöhnungsphase in Dortmund. Sie sind jetzt seit 14 Monaten beim BVB. Wie fällt Ihr Zwischenfazit aus?

      Schieber: Es war für mich ein wirklich spannendes Jahr. Ich bin erwachsener geworden und habe Erfahrungen auf ganz hohem Niveau gesammelt. Der riesige Konkurrenzkampf war mir ja schon bei meinem Wechsel bewusst. Der Trainer hat mir im ersten Jahr dennoch viel Vertrauen geschenkt. Ich hatte viele Einsätze, durfte auch im Champions-League-Finale reinschnuppern.

      SPOX: Womit hatten Sie in den ersten paar Monaten die größten Probleme?

      Schieber: In Nürnberg beispielsweise war der Aufwand in taktischer Hinsicht natürlich ein ganz anderer. Wir haben eher defensiv und auf Konter gespielt. Beim BVB stellen sich jetzt viele Gegner hinten rein und wir müssen das Spiel selbst machen. Das Angriffspressing hat hier höchste Priorität, dazu ist der Laufaufwand ein ganz anderer. Da habe ich zunächst schon gut pumpen müssen. Es hat mehrere Wochen gebraucht, bis ich auf dem nötigen Fitnesslevel angekommen bin.

      SPOX: Für Sie stehen fünf Tore zu Buche. Diese Quote hätten Sie problemlos verdoppeln können, wenn Sie alle Torchancen genutzt hätten. Denken Sie, dass Ihre Lage und Wahrnehmung nun eine andere wäre, wenn die Statistik bei zehn statt fünf Toren stünde?

      Schieber: Es gibt doch keinen Stürmer, der eine hundertprozentige Ausbeute hat. Aber natürlich kann ich trotzdem nicht zufrieden sein, das eine oder andere Tor mehr hätte es schon sein können. Dann hätte es in der Bewertung auch eher geheißen, dass ich stets gefährlich bin.

      SPOX: Zumal Sie ja auch kurz nach Ihren zwei Toren gegen Augsburg der Held gegen Malaga hätten werden können, wenn der Ball bereits nach Ihrer Berührung den Weg ins Tor gefunden hätte.

      Schieber: Im Spiel selbst war ich voller Adrenalin und Emotionen, so dass ich keine Sekunde daran gedacht habe. Letztlich war es einfach nur weltklasse, dass wir das Spiel als Mannschaft noch drehen konnten. Da gab es nicht den einen Helden. Für mich war es natürlich super, dass ich einen Anteil daran hatte. Und vielleicht bin ich ja beim nächsten Mal derjenige, der noch die Fußspitze hinhält. Es ist das Schöne am Fußball - in jedem Spiel kann dein Moment kommen und wenn du ihn nutzt, dreht sich der Wind schnell in deine Richtung. Genau darauf arbeite ich derzeit hin.

      SPOX: Als Stürmer ist es manchmal normal, dass man etwas teilnahmslos in der Luft hängt. Haben Sie das Gefühl, grundsätzlich noch stärker am Dortmunder Offensivspiel teilnehmen zu müssen?

      Schieber: Als Spieler, der von der Bank kommt, will man in der kurzen Einsatzzeit so viel wie möglich bewegen. Natürlich ist es ein Problem der Position, hin und wieder nur wenig in Erscheinung treten zu können. Es besteht aber wiederum eigentlich immer die Chance, ein Spiel entscheiden zu können. Wenn dann die eine Szene allerdings nicht kommt, entsteht eben auch schnell der Eindruck, dass man dem Team nicht helfen kann. Das ist sozusagen die Gefahr.

      SPOX: Daher weichen Sie auch immer wieder mal auf die Flügel aus, um mehr am Geschehen teilzunehmen.

      Schieber: Genau, das ist in solchen Phasen des Spiels dann auch sinnvoll. Ich werde ab und zu jedoch auch bewusst für einen Außenspieler eingewechselt und Lewy bleibt vorne drin. Ich bin das auf dieser Position also auch gewohnt und fühle mich dort gut aufgehoben.

      SPOX: Das Dortmunder Offensivspiel kommt mit wenigen Kontakten und einer hohen Intensität aus. Inwiefern hilft dafür auch die Arbeit im Footbonauten?

      Schieber: Ich habe übrigens gerade eineinhalb Stunden im Footbonauten hinter mich gebracht (lacht). Es geht bei diesem Gerät vor allem darum, die Konzentration bei der Ballan- und -mitnahme sowie dem anschließenden Pass zu schärfen und die Genauigkeit zu verbessern. Das ist körperlich und vor allem mental richtig anstrengend. Das Ding ist ein wirklich unglaubliches Trainingsgerät, wie ich es zuvor noch nie gesehen habe.

      SPOX: Stichpunkt "noch nie": In dieser Saison haben Sie noch kein Pflichtspiel absolviert, standen auch nicht immer im Kader. Sie bemängelten, dass Ihre Körpersprache während der Vorbereitung nicht optimal war. Wie meinen Sie das genau?

      Schieber: Es waren vor allem die Testspiele, so hat es auch der Trainer analysiert. Ich habe nicht mit ausreichend Selbstvertrauen gespielt und leichte Fehler gemacht, die mich dann auch runtergezogen haben. Daraufhin habe ich mich im Spiel eher versteckt und versucht, unauffällig zu agieren und keine Fehler zu machen. Das bringt einen gerade in einem Testspiel aber natürlich auch nicht weiter. Gar nicht aufzufallen ist genauso schlecht, wie wenn man einfache Fehler macht.

      SPOX: Wie sind Sie mit der Situation umgegangen?

      Schieber: Wenn man als Spieler einmal in einem solchen Tief steckt und sich dann offen und ehrlich mit dem Trainer austauscht, tut das unheimlich gut. Erst recht, als ich im DFB-Pokalspiel gegen Wilhelmshaven nicht im Kader stand. Da hockst du zuhause auf der Couch und denkst: Das kann doch nicht sein, deine Mannschaft spielt und du sitzt daheim auf dem Sofa rum. Ich habe mir daraufhin viele Gedanken gemacht. Zusammen mit den Gesprächen mit dem Trainer und kontinuierlicher Arbeit hat es aber zügig geklappt, mich aus dem Loch zu befreien.

      SPOX: Was hat Ihnen Jürgen Klopp genau vermittelt?

      Schieber: Dass ich mich einfach nicht verstecken und - ganz wichtig - Spaß am Spiel haben soll. Es gab in den Testspielen einige Situationen, in denen ich hätte abschließen können, aber trotzdem nochmal abgespielt habe. Stattdessen: Lieber einfachmal draufhauen und die Kugel 15 Meter über den Kasten jagen, als den Ball alibimäßig nochmal nach links oder rechts rauszulegen. Das ist der gesunde Egoismus, den man als Stürmer einfach braucht.

      SPOX: Letzte Saison haben Sie 36 Pflichtspiele absolviert, sieben davon von Beginn an. Wäre diese Bilanz nach der aktuellen Saison in Ordnung oder zu wenig?

      Schieber: Das ist so konkret nicht zu benennen. Ich führe keine Strichliste, die ich strikt durchdefiniert habe. Ich wurde bislang noch nicht eingesetzt. So darf es natürlich nicht weitergehen. Mein Anspruch ist, das schleunigst zu ändern. Ich bin jetzt wieder dran an der Mannschaft und habe im Unterbewusstsein nochmal eine Schippe draufgepackt. Ich fühle mich richtig gut.

      SPOX: Was passiert, wenn die Einsatzzeiten dennoch nicht mehr werden?

      Schieber: Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass irgendwann einmal in der Zukunft der Punkt kommen könnte, an dem ich überlege, ob ich nicht einen anderen Weg gehen muss. Jetzt beginnen aber bald die englischen Wochen, die mich zuversichtlich stimmen, der Mannschaft entweder über Kurzeinsätze oder nach einer Rotation auch in der Startelf helfen zu können. Ich fühle mich hier wohl und akzeptiert, ich gebe noch lange nicht auf.

      SPOX: Das Interesse anderer Vereine soll aber bereits dagewesen sein.

      Schieber: Es gab die eine oder andere Anfrage, ja. Aber das ist für mich kein Thema, das habe ich immer wieder gesagt. Trotzdem bin ich jetzt aber auch froh, dass der 2. September vorbei ist. Auch wenn man sich von den Gerüchten der Transferphase abschottet, im Freundes- oder Familienkreis kommt es schon vor, dass man auf solche Dinge angesprochen wird. Es passiert häufig, dass die Leute meinen, es besser zu wissen und der Spieler selbst gar nicht mitbekommen hat, was überhaupt gerade geschrieben wurde. Das nervt natürlich, gehört aber wiederum auch zum Geschäft.

      SPOX: Das kann einen doch aber auch in gewisser Hinsicht verrückt machen, oder nicht?

      Schieber: Man sollte als Spieler eigentlich nie viel lesen, da man im Zeitalter des Internets und der sozialen Medien eben auch schnell mal aus der Anonymität heraus mit Kritik beschossen werden kann. Ich bin SPOX-Fan, aber wenn ich über Eure App einen Artikel anwähle, die unzähligen Kommentare sehe und dann noch versucht wäre, sie beispielsweise bei einem Bericht über mich zu lesen, würde ich ja erstens nicht nachkommen und zweitens wohl tatsächlich verrückt werden (lacht). Im Internet wird von Usern manchmal über Spieler, Trainer und Vereine auf eine Art und Weise diskutiert, die nicht immer den Tatsachen entspricht. Niemand kann sich aber dagegen wehren, sonst wäre man ja den ganzen Tag damit beschäftigt, selbst zu kommentieren und die Dinge gerade zu rücken.

      SPOX: Wie bewerten Sie das Feedback, dass Sie von den BVB-Fans bekommen? Da scheint es welche zu geben, die Ihnen den Durchbruch zutrauen. Andere haben Sie mittlerweile aufgegeben.

      Schieber: Es ist in der Tat gespalten. Die Erwartungshaltung in Dortmund ist natürlich riesig, gerade nach den zuletzt so erfolgreichen Jahren. Ich kann versichern, alles in meiner Macht stehende zu tun, um mich und alle Schwarzgelben zufrieden zu stellen. Ob es letztlich reicht, wird die Zukunft zeigen. Ich war und bin davon aber überzeugt.

      SPOX: Wenn Sie in der SPOX-App am Ende der aktuellen Saison einen Artikel über sich finden sollten, welche Überschrift hätte der dann im Idealfall?

      Schieber: "Julian Schieber hat es seinen Kritiker gezeigt.""

      http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1309/Artike…
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 10:17:44
      Beitrag Nr. 50.773 ()
      Zitat von manana_muchacho: Wollte doch Strohmann nur ein wenig necken, in Bezug auf seine Charttechnikgläubigkeit.


      Ein wenig necken?? Nö, das kam nicht an. Ist übrigens völlig wurscht, was Du oder ich von Charttechnik hälst.

      Die Marktmehrheit hat ein klares Kaufsignal abgewartet, die "Ungläubigen" folgen dem Trend, that's all. Und zur politischen Situation: Ich nehme immerhin zur Kenntnis, daß einige die ernst nehmen. Aber komplett aussteigen?? Und erst im Dezember wieder einsteigen? Sehr gewagte These...

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      Avatar
      schrieb am 12.09.13 10:12:59
      Beitrag Nr. 50.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.433.895 von manana_muchacho am 12.09.13 09:54:43Wegen politischen Ereignissen die fast alle erwarten, sollte man NIE verkaufen...z.B. Bundestagswahl wurde auch immer beschworen..und jetzt klettern wir vorher auf Hoch...
      Das ist nur Mediengeklingel..den die müssen dauernd was schreiben..

      Die niedrigen Zinsen bleiben und treiben den BVB auf mehreren Ebenen.

      Mehr Merchandising, weil sparen sich nicht lohnt...
      Mehr Aktienkäufer, weil Zinsen für Festgeld unattraktiv..
      Mehr Werbeausgaben, weil deutschen Konsumenten ausgabefreudig bleiben, was zu besseren Werbeverträgen führt.
      (Abgeschwächt gilt das auch für ausländische europäische Kunden)

      Dazu noch fast keine ausländischen Erträge - also ein ganz neue Geschäftsfeld. Ähnliches gilt für Onlinekommunikation - Der BVB Kanal gewinnt in dem masse in dem Onlinegeschäft allgemein steigt..

      Das sind einfachste Zusammenhänge - abseits davon, ob man Viertelfinale - Platz 2 oder 4 in Buliga erreicht.
      Und abseits davon, was für Gewinnschätzungen verbrochen werden.

      Momentum heisst das neudeutsch...und ist das genau Gegenteilig zur Ruhrpottromantik..
      In USA wäre der Kurs längst weitaus höher..weil dieses Momentum lange andauern kann ..und Ertragswachstum kaum abschätzbar ist.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 09:57:31
      Beitrag Nr. 50.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.432.345 von trustone am 11.09.13 23:05:56Jetzt habe ich die steigende Flagge gesehen. Sehr schön.

      @manana ich bin doch bei 3,149 eingestiegen. :)
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 09:54:43
      Beitrag Nr. 50.770 ()
      Ach Halbgott,
      über deine Bierernstigkeit hier im Forum habe ich mich schon zu oft ausgelassen.
      Wollte doch Strohmann nur ein wenig necken, in Bezug auf seine Charttechnikgläubigkeit. Finde diese Art von Wissenschaft, auch in der Art und Weise wie sie von vielen betrieben wird, hier ein Hammer, dort ein Momentum und da eine doppelte Schulter… irgendwie putzig. Aber gut, jedem das seine. Und doch ist das alles gut und Strohmann bleibt mir sympathisch.
      Fakt ist, das kann Strohmann bestätigen, dass er anfänglich anhand seiner Chartprognose auf fallende Kurse gesetzt hat, diese dann aber revidiert hat, auch wiederum aufgrund seiner Charttechnik. Strohmann wird das bestätigen können, da ich ihn anhand seiner Beiträge für einen recht coolen und vernünftigen Menschen halte ohne irgendein Ego-Gehabe in Bezug auf ich habe immer Recht und kaufe bei Tiefst- und verkaufe bei Höchstkursen. Und diese Strecken fahre ich dann mehrmals ab…

      Und ja, habe meine BVB-Papiere alle verkauft, aber du musst dann schon auch angeben, warum. Ich habe sie nicht verkauft wegen dem BVB, sondern wegen der politischen Situation. Und jetzt sag du mir, dass du diese Entwicklung, wie sie in den letzten Tagen glücklicherweise eingetreten ist, Aktien hin Aktien her, vorausgesehen hast.
      Auch wenn du es schon nicht mehr aus meinem Mund hören kannst, aber ich sag es dir trotzdem:
      Mach weiter so, dein Blog ist klasse und dient definitiv der Sache und doch Mach dich ab und an einfach mal locker, Alter.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 08:09:32
      Beitrag Nr. 50.769 ()
      Man schmeisst den Chart auf den Boden und guckt drauf...wer da keinen klaren Aufwärtstrend sieht - dem ist nicht zu helfen..

      Wer dazu England im Länderspiel gesehen hat, weiss wer im Zweifel gerne noch den ein oder anderen BVB Spieler verpflichten würde..
      TEUER !
      Und das noch 2014 2015 2016 2017 usw..
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 00:40:11
      Beitrag Nr. 50.768 ()
      Zitat von manana_muchacho: Ja Strohmann, du hast schon bei 3,15 nichts gesehen. Deine Charttechnik liess dich eher auf fallende Kurse setzen. Was macht eigentlich die Erkenntnis, dass dein ganzes theoretisches Chartstudium am Ende des Tages auch nur für die Füsse ist. Bleibt man dann trotz allem der Charttechnik treu? Oder sagt man sich, hey, schön nett das alles, aber lasst uns dann doch eher ne Limo trinken gehen?

      :)


      Ganz konkret ist DerStrohmann aufgrund charttechnischer Überlegungen bei 3,15 eingestiegen, zwar mit geringem Kapital, aber eben mit allem, also ein All in. Er wird nach eigener Aussage in 2 - 3 Jahren bei 10 Euro aussteigen, ich denke mal der Plan ist gut.

      Die BVB Aktie ging von 11 Euro runter auf 0,80. Danach konnte man locker einsteigen. Allerdings ist der Einstieg erst JETZT richtig zwingend. Erstens sind die charttechnischen Vorraussetzungen so gut wie noch nie. Damit meine ich natürlich nur LONG Positionen. Ein Neunjahreshoch ist eines der besten Kaufsignale, das man kriegen kann. Gleichzeitig ist die Aktie geradezu sensationell unterbewertet. Letztes Jahr bei 2,40 war sie längst nicht so günstig bewertet wie heute. Der Kurs ist in der letzten Saison von 2,10 auf 3,40 hochgegangen, genau beim charttechnischen Widerstand hat die Aktie gestoppt.

      Wenn Borussia Dortmund einigermaßen erfolgreich ist, gibt es da "oben" keine maßgeblichen Widerstände mehr. das wäre erst bei 11 Euro wieder wirklich der Fall. Bei 5 Euro hätte die Aktie eine ähnliche Performance wie letzte Saison. Das scheint durchaus machbar.

      Niederlagen gegen den HSV oder Neapel könnten weitere Einstiegsgelegenheiten bieten, wenn sie denn kommen. Große Konsolidierungen sind absolut überhaupt nicht zu erwarten. Sie können natürlich trotzdem kommen, das ist ja schließlich kein Kindergeburtstag. Ist aber eben nun mal unwahrscheinlicher als jemals zuvor.

      Du solltest Dich nicht über DerStrohmann lustig machen. Du bist, für viele völlig unverständlich, bei 3,50 ausgestiegen. Vor den Champions League Spielen, vor irgendwelchen wichtigen Spielen. Du willst im Dezember wieder einsteigen. Den Plan kann ich nicht nachvollziehen. Wenn es da günstigere Kurse gibt, ja. Aber das weiß niemand. Ist einfach nicht wahrscheinlich. :rolleyes:
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