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    GAMESA (GAM) ++ Nr. 2 weltweit in Windkraftanlagen + Windparks + Solarenergie ++ (Seite 339)

    eröffnet am 17.08.06 17:41:40 von
    neuester Beitrag 29.08.23 06:44:30 von
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      schrieb am 06.11.08 17:23:24
      Beitrag Nr. 454 ()
      Mein alter Thread ist leider verwaist, nun schreibe ich hier kurz etwas:
      Evtl. wird Gamesa wieder interessant, setze es auf meine Beobachtungsliste, das Tief könnte jedoch noch kommen.

      Gründe:
      USA sind mit Hussein O. wieder auf Ökokurs, Gamesa hat soweit ich mich erinnere dort Industrie aufgebaut, Gamesa könnte von der sinnvollen Strategie profitieren, den reichlich vorhandenen Wind in Strom zu verwandeln :)
      God bless USA :cool:
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      schrieb am 28.10.08 20:15:55
      Beitrag Nr. 453 ()
      11:23 Uhr
      AKTIE IM FOKUS:
      REpower geben Anfangsgewinne ab - Händler: Suzlon-Probleme :look:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von REpower Systems hat am Dienstag nur in der ersten Handelsstunde von der Zahlenvorlage propfitieren können. Gegen 11.15 Uhr fiel das Papier des vom indischen Suzlon-Konzern dominierte Windkraftanlagen-Bauers um 1,12 Prozent auf 54,96 Euro und gehörte damit zu den größten Verlierern im freundlichen TecDAX . Das Börsenbarometer für Technologiewerte stieg zeitgleich um 1,67 Prozent auf 465,85 Zähler.

      REpower hat im ersten Geschäftshalbjahr 2008/2009 (31. März) Umsatz und Ergebnis kräftig gesteigert und den Ausblick bestätigt. Ein Händler verwies indes auf die Probleme mit Suzlon - "die Zahlen interessieren da niemanden mehr im Markt". Bereits am Montag war die Aktie um fast ein Drittel eingebrochen, nachdem bekannt geworden war, dass es zwischen den Hamburgern und Suzlon vorerst nicht zu einem Beherrschungsvertrag kommen wird.

      "Die Zahlen sehen ganz ordentlich aus, aber die operative Marge liegt immer noch ein gutes Stück unter dem Ausblick für 2008/09", hatte ein anderer Börsianer die Bilanzvorlage vor der Handelseröffnung kommentiert.
      Analysten von Merrill Lynch äußerten sich indes kritrisch zu den REpower-Konkurrenten GAMESA und Vestas Wind Systems . Die spanische GAMESA habe zwar für das dritte Quartal ordentliche Ergebnisse im Turbinengeschäft erzielt und seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Matthew Yates. Doch die Margenerwartungen für das vierte Quartal seien angesichts der Kosten durch gestiegene Stahlpreise gesunken. Zudem habe mit Iberdrola Renovables der wichtigste Kunde Ausgabenkürzungen angedeutet. Daher senkte Yates seine Gewinnschätzungen je Aktie und nahm das Kursziel für die Aktie von 30 auf 20 Euro zurück. Die Einstufung bleibe angesichts der günstigen Bewertung aber "Buy".

      Zu Vestas schrieb der Merrill-Experte, seine Haupttsorge sei, dass die Kreditklemme die Möglichkeiten zu Projektfinanzierungen begrenze, die essenziell wichtig für die Branche seien. Auch hier nahm Yates seine Gewinnschätzungen zurück und senkte das Kursziel von 475 auf 250 dänische Kronen. Angesichts der kurzfristigen Belastungsfaktoren wie des fallenden Ölpreises und mögliche Auftragsstornierungen bleibe die Einstufung "Neutral".

      http://www.geldidee.de/?ren=dpa_news_table&dpa_news_id=26580…
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 19:32:56
      Beitrag Nr. 452 ()
      Der US-Fond Marsico Capital hat seinen Gamesa Anteil von 2,6 auf 3,1% aufgestockt lt. CNMV. :look:

      18:28 - El fondo estadounidense Marsico Capital ha elevado del 2,6% al 3,1% su participación en la compañía, según consta en los registros de la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV). La firma ha adquirido 995.000 acciones de fabricante vasco de aerogeneradores y supera desde el 8 de octubre el umbral del 3% que le obliga a declarar su participación. A precio de mercado, las acciones adquiridas tienen un valor de 10,5 millones y elevan a 7,54 millones los títulos de Gamesa controlados por la firma norteamericana, cuya participación total tiene un valor de 79,9 millones. Más al minuto : de GAMESA | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 18:52:57
      Beitrag Nr. 451 ()
      23.10.2008 , 15:05 Uhr
      Kurseinbruch in Madrid
      Angst vor neuer Argentinien-Krise geht um :look:

      von Anne Grüttner
      Die Ankündigung der argentinischen Regierung, private Rentenfonds zu verstaatlichen, schockt die Anleger an der Börse in Madrid. Spanische Firmen fürchten hohe Verluste in dem südamerikanischen Land. Erinnerungen werden wach an die Argentinien-Krise vor sechs Jahren.


      In der Krise 2002 richtete sich die Wut der Argentinier
      auch gegen spanische Konzeren wie Telefonica. Jetzt
      fürchten spanische Anleger neue Probleme in Südamerika.

      MADRID. An der Madrider Börse geht die Angst vor einer Neuauflage der Argentinienkrise um. Die Entscheidung der argentinischen Regierung, die privaten Rentenfonds mit Portfolios im Wert von 30 Mrd. Dollar zu verstaatlichen, bescherte dem spanischen Börsenindex Ibex am Mittwoch mit minus acht Prozent den zweitgrößten Einbruch seiner Geschichte. Am Donnerstag ließ der Index weitere fünf Prozent nach, wieder vor allem wegen Argentinien.
      Die Erinnerung an die Krise 2001/2002, als Argentinien seine Dollarbindung aufgab und alle Konten, Kredite und Preise per Dekret im Verhältnis 1:1 in Peso umwandelte, ist frisch in Spanien. Allein im letzten Quartal 2001 und im ersten Halbjahr 2002 verloren spanische Blue-Chips mehr als 14 Mrd. Euro in Argentinien.
      Auch damals, kurz vor der Krise, hatte die argentinische Regierung in ihrer Finanznot Hand an die privaten Rentenfonds gelegt. Allerdings hatte der damalige Wirtschaftsminister Domingo Cavallo die Fondsverwalter lediglich genötigt, einen größeren Teil ihres Portfolios in Staatsanleihen zu investieren. Nun hat die Regierung von Cristina Kirchner scheinbar Schwierigkeiten, ihren Finanzbedarf für 2009 zu decken und will sich daher die Ersparnisse der Rentner ganz einverleiben.
      "Das Gesetz könnte helfen, einen Zahlungsausfall im kommenden Jahr abzuwenden", heißt es bei JPMorgan. Gleichzeitig schade die Verstaatlichung der Fonds aber den argentinischen Kapitalmärkten, verschließe der Regierung doch den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt noch mehr und nehme argentinischen Unternehmen eine Finanzierungsquelle.
      Einige sehen das Verstaatlichungsgesetz auch als Auftakt für eine neue Welle des Staatsinterventionismus, ähnlich wie ihn Hugo Chavez in Venezuela betreibt. "Wir sehen dieses Gesetz nicht als Teil einer größeren Verstaatlichungs-Strategie, aber wir sehen Regierungsinterventionen weiterhin als Risiko, vor allem für die Banken und Versorger", warnen die Analysten von JP Morgan.
      Für spanische Unternehmen, die traditionell stark in Südamerika engagiert sind, birgt die Entwicklung enorme Risiken. Entsprechend groß ist die Verunsicherung an der Börse. Am härtesten bestraften Anleger den Ölkonzern Repsol-YPF, der die Mehrheitsanteile an dem größten argentinischen Energiekonzern YPF hält. Der Repsol-Kurs verlor am Dienstag und Mittwoch mehr als 20 Prozent, trotz beruhigender Worte des argentinischen Planungsministers Julio de Vido, dass "die Unternehmen in Argentinien Rechtssicherheit genießen und daher vor allem für YPF kein Grund zur Sorge besteht".
      Auch Telefonica, die in Argentinien einen Festnetzanbieter und einen Mobilfunkanbieter kontrolliert, verzeichnete Kursverluste von rund 15 Prozent. In ähnlichem Ausmaß büßten auch die Großbanken BBVA und Santander für ihr Argentinien-Engagement. BBVA ist über seinen argentinischen Rentenfondsverwalter "Consolidar AFJP" sogar direkt von der Verstaatlichung betroffen. Zudem hält die BBVA-Tochter Banco Frances einiges an argentinischen Staatsanleihen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/angst-vor…
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 20:12:52
      Beitrag Nr. 450 ()
      Hallo,

      ich hatte ganz gute Zahlen erwartet heute, aber es war klar, dass sowas derzeit kaum jemanden beeindruckt. Die Zahlen liegen sogar leicht über den Erwartungen der "ANALYSTEN". Die Reaktion heute ist schon heftig und mit Psychobörse nicht mehr zu erklären. Auch die Produktionspause von ein paar Tagen erklärt nicht die 22% Minus. Ic h weiss auch nicht, wodurch das erklärt werden kann.
      Bin nur froh, dass heute nicht noch die Meldung kam, dass in diesem Herbst wohl 1% mehr Blätter von den EU-Bäumen fallen werden! Wahrscheinlich werden wir danach einstellig!

      Ich habe jetzt auch keinen Nerv für eine 'saubere' Übersetzung, lasse es GOOGLE-translate machen. SORRY an alle, denen solcher Sprachmurks ein Graus ist, aber der Kern wird, denke ich, klar:
      (Wenn der CEO nicht schamlos lügt, ist die Kursentwicklung umso unerklärlicher)


      Gamesa atribuye el parón de fábricas a "adaptación a la producción" y no descarta recomprar acciones
      El grupo espera una "selección natural" en China, donde ha pasado de la primera a la tercera posición

      MADRID, 22 (EUROPA PRESS)

      El presidente de Gamesa, Guillermo Ulacia, anunció hoy que la parada técnica que la compañía realizará en sus plantas "no está basada en la cancelación de pedidos", sino en criterios de "adaptación a la producción".

      Fuentes de la compañía indicaron a Europa Press que estas paradas se realizarán en dos plantas de ensamblaje de nacelles y que durarán "días". Pese a no especificar la duración concreta de las mismas, precisaron que se realizarán en torno a las fiestas de Navidad.

      El presidente dijo que la parada responde a criterios de eficiencia y que no afectará a los plazos de entrega de los pedidos. Además, adelantó que Gamesa ya ha cumplido prácticamente todos sus objetivos para el presente ejercicio.

      En una conferencia con analistas tras la presentación de resultados del grupo, Ulacia negó que el grupo tenga pensado realizar recompras de acciones, pero no descartó esta posibilidad después de ser preguntado en varias ocasiones sobre esta cuestión y sobre las caídas de hoy de su compañía en bolsa, del 14%.

      "Hasta ahora no ha sido nuestra política, pero si hay que plantearlo lo plantearemos y tomaremos la decisión adecuada", afirmó Ulacia, quien mostró su "convencimiento" de que "la acción tiene que subir".

      Gamesa sostuvo ante los analistas que ninguna de las cajas presentes en su accionariado ha notificado más del 3% del capital, por lo que una eventual desinversión de alguna de estas entidades no afectaría a su cotización.

      El presidente de la compañía adelantó además que en el cuarto trimestre el margen de Ebitda se situará entre el 16% y el 17%, que Gamesa entregará aerogeneradores al mes por una potencia equivalente a entre 400 y 500 megavatios (MW) hasta fin de año, que el grupo no tiene problemas de financiación y que el sector está viviendo una "selección natural" en China, donde el fabricante español de aerogeneradores ha perdido el primer puesto.

      Ulacia indicó que el grupo alcanzará en 2011 un volumen de aerogeneradores fabricados con capacidad para desarrollar 6.000 MW y que se ha propuesto "abrir nuevos mercados". Como parte de esta estrategia, iniciará "posiblemente en el próximo trimestre", las obras de una nueva planta en India para fabricar generadores por entre 150 y 200 MW.

      Sobre la actual crisis, señaló que Gamesa no tiene problemas de financiación y que, "a día de hoy", los preveedores y los clientes en China y en Estados Unidos tampoco han expresado dificultades de este tipo.

      DARWIN Y LA CRISIS.

      "Como dijo Darwin, en el actual momento las especies más fuertes e inteligentes no son las que sobreviven, sino las que tienen mayor capacidad de adaptación", afirmó el presidente de la compañía, quien situó el gasto de capital del grupo en unos 100 millones anuales.

      Como muestra de la creciente competitividad internacional, puso el ejemplo de China, donde ha habido nuevos entrantes y donde el número de fabricantes locales alcanzó los 40. "Va a haber un proceso de selección natural en China y van a salir empresas muy competitivas a nivel global", añadió.

      Junto a la creciente competitividad en los mercados globales, Ulacia citó la actual crisis financiera para describir el entorno actual. "Decir que no va a afectar la situación crediciticia en el escenario a corto plazo es algo improbable", señaló antes de apelar a la importancia de que Gamesa mejore su eficiencia y su eficacia, y reduzca los costes de operación.

      El grupo, que ya ha cumplido los principales objetivos de su estrategia hasta 2008 y que fabricará 3.600 MW durante el ejercicio, dice disponer de una cartera de pedidos de 11.500 MW hasta 2012. Además, está a la espera de que "en breve" la Comisión Europea autorice la creación de sus dos sociedades conjuntas con Iberdrola, una para la Península y otra para la Europa continental.

      "SOCIOS Y COMPRADORES" EN EEUU.

      Por otro lado, el directivo indicó que en Estados Unidos el grupo busca "socios y compradores" para su actividad. Las desinversiones se realizarán en caso de que "generen valor para los accionistas", indicó el presidente de Gamesa.

      Por otro lado, antes de diciembre se iniciarán las conversaciones con los clientes interesados en la adquisición del nuevo aerogenerador G10 de Gamesa.

      El fabricante de aerogeneradores anunció hoy un beneficio neto de 288 millones de euros en los nueve primeros meses del año, lo que supone triplicar el registrado en el mismo periodo de 2007. El incremento del resultado responde en gran parte a las plusvalías obtenidas con la venta de la unidad de negocio de solar.



      Gamesa erläutert der Stillstand von Fabriken zur "Anpassung an die Produktion" und schließt Erwerb eigener Aktien nicht aus.
      Die Gruppe erwartet eine "natürliche Auslese" in China, wo sie vom ersten auf den dritten Platz fiel (konkurrenz durch inner-chinesische Firmen)

      MADRID, 22 (Europa Press)

      Der Präsident von Gamesa, Guillermo Ulacia, gab heute bekannt, dass der technische Stopp in ihren Anlagen nicht wegen einer Stornierung von Aufträgen" stattfindet, sondern wegen Produktionsanpassungen"

      Quellen aus dem Unternehmen sagen Reuters, dass zwei Werke für Gobdel-Montage betroffen sind und dass diese Unterbrechungen "Tage" dauern werden. Auch wenn die Dauer nicht präzisiert wurde, so weiss man man: rund um die Weihnachtsferien.

      Der Präsident sagte der Stopp erfüllt die Kriterien der Effizienz und keinen Einfluss auf die Lieferung von Aufträgen. Darüber hinaus kündigte er an, dass Gamesa hat jetzt erfüllt fast alle ihre Ziele für das laufende Geschäftsjahr.

      In einer Konferenz mit Analysten im Anschluss an die Präsentation der Ergebnisse der Gruppe, Ulacia verneinte, dass GAM -bislang- an Rückkäufe von Aktien dachte. Er schließe diese Möglichkeit aber nicht aus, nachdem GAM jetzt mehrere Male gefragt wurde und nachdem der AK heute um mehr als 14% gefallen sei.

      "Bisher war es nicht unsere Politik, aber wenn es notwendig sein sollte, werden eine passende Entscheidung treffen. Ulacia zeigte sich überzeugt, dass die Aktie steigen muss.

      Weiter Ulacia: Kein Geldhaus unter den Aktionären hält mehr als 3%.
      Negative Einflüsse auf Finazierung sind damit ausgeschlossen.

      Im vierten Quartal, die EBITDA-Marge wird zwischen 16% und 17%, monatlich zwischen 400 und 500 Megawatt (MW) bis zum Ende des Jahres. Dass die Gruppe hat keine Finanzierungsprobleme und dass der Sektor befindet sich in einer "natürlichen Auslese" in China, GAM von Platz 1 auf 3.

      Ulacia sagte, dass die Gruppe erreichen in 2011 ein Volumen von hergestellt Turbinen mit einer Kapazität von 6000 MW und die Entwicklung, dass vorgeschlagen wurde ", um neue Märkte zu erschließen." Als Teil dieser Strategie, beginnt "möglicherweise in der nächsten Quartal", ein neues Werk in Indien Produktion zwischen 150 und 200 MW.

      Aktuell stellte Ulacia, dass Gamesa hat keine Finanzierungsprobleme, und dass "heute", die Zulieferer und Kunden in China und den Vereinigten Staaten zum Ausdruck gebracht haben keine derartigen Schwierigkeiten.

      Darwin und die Krise.

      "Als Darwin sagte, in diesem Augenblick der mächtigsten und intelligent sind nicht diejenigen, die überleben, sondern diejenigen, die sich anpassen", sagte Präsident. Die sich in Investitionen in der Gruppe auf rund 100 Millionen jährlich.

      Als Zeichen der wachsenden internationalen Wettbewerb, hat das Beispiel von China, wo es wurden neue Marktteilnehmer und in denen die Zahl der lokalen Hersteller erreicht 40. "Es wird ein Prozess der natürlichen Selektion in China stattfinden zu in hohem Maße wettbewerbsfähige Unternehmen weltweit führen.

      Zusammen mit der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in globalen Märkten, Ulacia zitiert die aktuelle Finanzkrise um aktuelle Umgebung bestimmen. "Zu sagen, dass sie keinen Einfluss auf die Kreditwürdigkeit habe, sei auf kurze Sicht nicht zu erwarten", Gleichzeitig betonte er die Bedeutung von Verbesserung der Effizienz und Effektivität, und Senkung der Betriebskosten.

      Die Gruppe, die bereits die wichtigsten Ziele ihrer Strategie bis Ende 2008 erreicht hat und bis Ende des Geschäftsjahres 3600 MW gefertigt haben wird´, verfügt über einen Auftragsbestand von 11.500 MW bis zum Jahr 2012. Darüber hinaus wird erwartet, dass "in Kürze" der Europäischen Kommission genehmigt die Schaffung von seinen zwei Joint Ventures mit Iberdrola, ein für die Halbinsel und ein für Kontinentaleuropa.

      "Partner und Käufer" IN DEN USA.

      Die Veräußerungen werten Wert für die Aktionäre genieren", sagte der Vorsitzende von Gamesa.

      Auf der anderen Seite, von Dezember beginnt Gespräche mit Kunden interessieren sich für den Kauf des neuen Gamesa G-10-Windkraftanlage.

      Der Wind Turbine Hersteller gab heute bekannt, einen Reingewinn von 288 Millionen Euro in den ersten neun Monaten des Jahres, was die Verdreifachung im gleichen Zeitraum 2007. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen die Antwort auf Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf der Business Unit von Solarenergie.

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      Avatar
      schrieb am 22.10.08 16:28:58
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.658.961 von der_boersenwolf am 22.10.08 14:26:38Gamesa hat sich entschlossen, Fabriken die ihr Ziel vorzeitig erreicht haben vorrübergehend zu schließen. Der Gamesa CEO wiedersprach auf der Analystenkonferenz Gerüchten, wonach mögliche Finanzierungsprobleme von Kunden durch die Finanzkrise der Grund sein könnten. Vorsicht bei Gamesa!! :rolleyes::rolleyes:

      15:35
      El fabricante de aerogeneradores ha decidido paralizar temporalmente la producción de sus fábricas que hayan finalizado antes de plazo los pedidos que tenían comprometidos debido a que las mejoras introducidas en su ciclo de producción han permitido reducir el tiempo de entrega. Las acciones pierden el 23,4% en bolsa hasta los 13,8 euros. El parón se producirá de forma escalonada porque cada factoría tiene su ritmo, informaron a Efe fuentes de la compañía, que señalaron que, por ejemplo, no está previsto que pare la fábrica de Valencia. Durante una presentación hoy ante analistas, el presidente de Gamesa, Guillermo Ulacia, aseguró que este parón no está relacionado con las eventuales dificultades de financiación de sus clientes que podría comprometer futuros pedidos, como apuntaban algunas informaciones. Lastradas por estos rumores, las acciones de Gamesa, que presentó los resultados del tercer trimestre, lideraban las caídas de la Bolsa española, con descensos que llegaban a superar el 19%.

      Más al minuto : de GAMESA | del
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 16:26:29
      Beitrag Nr. 448 ()
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 14:26:38
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.658.058 von hanoi am 22.10.08 13:32:18schlechter tag/zeitpunkt für die zahlen.
      ich glaube ich werde mal ein bisserl nachlegen.

      no risk no fun :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 13:32:18
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.656.801 von sleupendriewer am 22.10.08 12:14:57die reaktion des marktes auf die zahlen passt wohl zu den
      geschehnissen der letzten tage - psychoboerse.
      irgendwelche erklaerungsversuche fuer die marktreaktion sollte man
      sich wohl sparen.

      oder gibt es am zahlenwerk irgendwas aus zu setzen ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 12:14:57
      Beitrag Nr. 445 ()
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