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    Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 650)

    eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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      schrieb am 10.11.13 11:21:03
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      Lenovo legt Finanzergebnis für Zweites Quartal 2013/14 vor
      mit ausführlicher Darstellung des Unternehmens
      http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/lenovo-legt-fi…

      Starke Umsetzung bei PCs und innovativen PC-Plus-Produkten schafft gute Marktchancen und Ergebnisse
      Ausdehnung der Marktführerschaft unter globalen PC-Herstellern zum zweiten Quartal in Folge mit 17,7 Prozent Marktanteil
      Drittgrößter Hersteller von "Smart Connected Devices", wozu PCs, Smartphones und Tablets gehören
      Lenovo hat die Rekordzahl von 29 Millionen Einheiten verkauft - das sind rund vier Geräte pro Sekunde
      Rekordzahlen auch beim Ertrag vor Steuern mit 265 Millionen US-Dollar, dem Gewinn mit 220 Millionen US-Dollar und dem Umsatz mit 9,8 Milliarden US-Dollar
      Unverwässerter Gewinn je Aktie von 2,12 US-Cent beziehungsweise 16,44 HK-Cent
      Netto-Barreserven von 2,6 Milliarden US-Dollar (Stand 30. September 2013)

      Die Lenovo Group hat heute die Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres, das am 30. September 2013 zu Ende ging, bekannt gegeben. Der Quartalsumsatz betrug 9,8 Milliarden US-Dollar, eine 13-prozentige Steigerung im Jahresvergleich. Der Gewinn stieg im zweiten Quartal noch steiler an: Während der Ertrag vor Steuern im Jahresvergleich um 30 Prozent auf 265 Millionen US-Dollar zulegte, stieg der Reingewinn im Jahresvergleich um 36 Prozent auf 220 Millionen US-Dollar. Lenovo wies in diesem Quartal die Rekordzahl von 29 Millionen verkauften Geräten aus, was rund vier Geräten pro Sekunde entspricht. Die starke globale Umsetzung der Unternehmensstrategie "Schutz und Angriff" (Protect and Attack), das innovative Produktportfolio und ein steigender Ertragsmix im PC-Plus-Bereich sorgten für diese Ergebnisse.

      Im zweiten Quartal hintereinander war Lenovo der größte PC-Anbieter der Welt* und verzeichnete mit 17,7 Prozent den bisher höchsten Marktanteil in einem Quartal (eine Steigerung um 2 Punkte im Vergleich zum Vorjahr). Die Stellung als Nummer eins in fünf der sieben wichtigsten PC-Märkten - die ein Viertel der Weltbevölkerung abdecken - stützte diese starken Leistungen. Die PC-Lieferungen im zweiten Quartal betrugen 14,1 Millionen Einheiten, womit Lenovo erneut der wachstumsstärkste der fünf wichtigsten PC-Anbieter war. Zudem übertraf Lenovo die Gesamtbranche zum 18. Quartal in Folge.

      Das Unternehmen setzt die Diversifizierung seines Geschäftsbereichs fort und baut sich eine starke Grundlage für die Zukunft im PC-Plus-Zeitalter mit hervorragenden Leistungen bei PCs und Mobilgeräten wie Tablets und Smartphones. Der Umsatzmix von Lenovo bei MIDH-Produkten (Mobile Internet und Digital Home), zu denen Smartphones, Smart TVs und ein Großteil des Tablet-Bereichs gehören, machte im zweiten Quartal 15 Prozent des Gesamtumsatzes aus, was eine Steigerung gegenüber den 8 Prozent vom Vorjahr und den 4 Prozent von vor zwei Jahren ausmacht, wobei sich auch die Rentabilität stetig verbessert hat.

      Lenovo kam bei kombinierten PC- und Tablet-Lieferungen bereits gar auf den zweiten Platz und war der drittgrößte Lieferant von Smart Connected Devices, zu denen PC-, Smartphone- und Tablet-Produkte gehören, da die Lieferungen im Jahresvergleich um 36 Prozent gesteigert wurden. Die kombinierten Lieferungen von Smartphones und Tablets übertrafen bei Lenovo diejenigen von PCs zum zweiten Quartal in Folge. Es war auch wiederum der viertgrößte Smartphone-Lieferant und steigerte seine Lieferungen im Jahresvergleich um ganze 78 Prozent. Die Smartphone-Lieferungen des Unternehmens in China waren mit 64 Prozent Wachstum im Jahresvergleich wiederum sehr gut. Schließlich verzeichnete Lenovo auch eine Rekordzahl von 2,3 Millionen Tablet-Lieferungen weltweit - 4,2-mal mehr als im Vorjahr, hauptsächlich dank Umsätzen außerhalb von China. Insgesamt weisen diese Ergebnisse auf die rasche und laufende Umwandlung von Lenovo in ein PC-Plus-Unternehmen hin.

      "Lenovo bleibt nicht nur das größte PC-Unternehmen der Welt, sondern ist bereits der weltweit viertwichtigste Akteur bei Smartphones und Tablets und weist nach wie vor starkes Wachstum auf. Gleichzeitig haben wir einen Rekordumsatz und Rekordgewinn erzielt und die Rentabilität wesentlich verbessert", sagte Yang Yuanqing, Chairman und CEO von Lenovo. "Wir sehen die Prognosen für die Branche mit Zuversicht. Der PC-Markt erholt sich dank Auffrischungen bei Unternehmen und der Verbesserung auf dem chinesischen Markt und das Wachstum bei Tablets führt weiterhin in Richtung Mainstream- und Einsteigergeräte sowie Schwellenländer. Darin liegen auch die Stärken von Lenovo. Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Chancen packen und unser starkes Wachstum fortsetzen werden."

      Der Bruttogewinn des Unternehmens für das zweite Quartal stieg gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent auf 1,27 Milliarden US-Dollar, die Bruttogewinnmarge lag bei 12,9 Prozent. Der Betriebsgewinn für das Quartal stieg gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent auf 283 Millionen US-Dollar. Der unverwässerte Gewinn je Aktie für das zweite Quartal des Geschäftsjahres betrug 2,12 US-Cent beziehungsweise 16,44 HK-Cent. Die Netto-Barreserven machten zum 30. September 2013 insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar aus. Der Unternehmensvorstand (Board of Directors) von Lenovo kündigte eine Zwischendividende von 6 HK-Cent pro Aktie an.

      GEOGRAFISCHER ÜBERBLICK

      In Chinaverbuchte Lenovo im zweiten Quartal einen Gesamtumsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar, was eine Steigerung um 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt und 40 Prozent der weltweiten Umsätze des Unternehmens ausmacht. Das anhaltende Umsatzwachstum von Lenovo in China ist auf starke Leistungen bei Smartphones und Tablets zurückzuführen, die gemeinsam gegenüber dem Vorjahr um 45 Prozent zunahmen. Während des zweiten Quartals festigte Lenovo seine Führungsposition in China weiter und erreichte einen branchenführenden Marktanteil von 33,9 Prozent in China, was gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von 0,2 Punkten bedeutet.

      Im asiatisch-pazifischen Raumbelief sich der Gesamtumsatz von Lenovo im zweiten Quartal auf 1,5 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 15 Prozent der weltweiten Umsätze des Unternehmens, was 1 Prozent besser ist als im Vorjahr. Eine solide Umsetzung trieb das starke Wachstum bei Smartphone-Umsätzen und die Verbesserung der Rentabilität in dieser Region an. Lenovo verzeichnete einen Rekord im asiatisch-pazifischen Raum mit einer Steigerung des PC-Marktanteils um 0,1 Punkte gegenüber dem Vorjahr auf 14,5 Prozent. Angeführt durch unsere fortgesetzte Marktführerschaft in Japan und unser Hyperwachstum im Privatkundengeschäft in Indien und Indonesien wurden wir mit einem Marktanteil von 12,7 Prozent zum ersten Mal die Nummer 1 für Unterhaltungs-PCs im asiatisch-pazifischen Raum. Ebenfalls in der Region AP erreichten wir den Meilenstein der Auslieferung von über einer Million Smartphones und Tablets.

      Der Umsatz von Lenovo in der Region Europa/Naher und Mittlerer Osten/Afrika (EMEA)setzte mit einer Steigerung um 26 Prozent im zweiten Quartal auf 2,3 Milliarden US-Dollar sein rasantes Wachstum fort und macht nun 23 Prozent der weltweiten Umsätze des Unternehmens aus. Im Verlauf des Quartals verzeichnete Lenovo mit 15 Prozent Rekordwerte bei PC-Lieferungen in EMEA, was eine Steigerung von 4,2 Punkten gegenüber dem Vorjahr darstellt. Lenovo erreichte die Nummer eins im PC-Bereich in 12 EMEA-Ländern und festigte damit seine Stellung als zweitgrößter Anbieter am PC-Markt in EMEA.

      In Nord-, Süd- und Mittelamerikabetrug der Umsatz im zweiten Quartal 2,2 Milliarden US-Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 37 Prozent darstellt und 22 Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes des Unternehmens ausmacht. Das PC-Volumen in den amerikanischen Regionen war gegenüber dem Vorjahr 39 Prozent höher, wodurch es Lenovo gelange, den Markt um 43 Prozentpunkte zu übertreffen. In Amerika wurde mit 11,3 Prozent auch ein Rekordwert beim Marktanteil erreicht, was eine Steigerung um 3,5 Punkte gegenüber dem Vorjahr ist. Damit erreichte Lenovo zum ersten Mal einen zweistelligen Marktanteil in ganz Amerika und bewegte sich zum ersten Mal im zweistelligen Bereich sowohl in den USA als auch in Lateinamerika. Mit der starken Umsetzung der Übernahme von CCE und einer neuen Fabrik in Brasilien, dem weltweit drittgrößten PC-Markt, wurde Lenovo auch zur Nummer eins auf diesem Markt.

      PRODUKTÜBERSICHT

      Im Laufe des zweiten Quartals trugen die Laptopsvon Lenovo am stärksten zum weltweiten Umsatz des Unternehmens bei: Mit ihnen wurden 51 Prozent des Gesamtumsatzes von Lenovo erzielt. In der Gesamtbranche gingen Laptop-Lieferungen im Jahresvergleich um 12 Prozent zurück. Trotz dieses schwierigen Umfelds beliefen sich die konzernweiten Umsätze im Laptop-Geschäft von Lenovo im zweiten Quartal auf insgesamt 5,0 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Unternehmen legte 2,6 Anteilspunkte zu und erreichte einen Marktanteil von 18,5 Prozent. An der jährlichen Unterhaltungselektronikmesse IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin, die im zweiten Quartal stattfand, stellte Lenovo neue Modelle seiner Business-Laptops der ThinkPad-Serie vor, nämlich die ThinkPads T440 und X240, die 20 Prozent flacher als ihre gleichnamigen Vorgängermodelle sind und eine längere Akkulaufzeit aufweisen. Gleichzeit kündigte Lenovo neue Dual-Mode-Laptops im Unterhaltungsbereich an, nämlich die 14- und 15-Zoll-Modelle Flex, bei denen der Bildschirm um 300 Grad in den Stand-Modus gedreht werden kann und natürlichere, bequeme Touch-Anwendungen erlaubt.

      Die Lieferungen von Desktop-PCs stiegen bei Lenovo im Laufe des zweiten Quartals gegenüber dem Vorjahr um 1 Prozent, während die Gesamtbranche einen Rückgang um 6 Prozent verzeichnete. Infolgedessen legte Lenovo im Vergleich zum Vorjahr 1,3 Anteilspunkte zu und erreichte einen Marktanteil von 16,5 Prozent. Die konzernweiten Umsätze bei Desktop-PCs von Lenovo gingen im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar zurück und machten 28 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Im zweiten Quartal stellte Lenovo verschiedene Ergänzungen zu seinem branchenführenden All-in-One-Sortiment vor: die ThinkCentre-Computer E93z, E73z und M73z mit optionalem Multitouch-Bildschirm, verbessertem Kabelmanagement und neuen Optionen zur Positionierung, wobei der Bildschirm vertikal verschoben, gedreht und bis in eine vollständig flache, auf Touch-Anwendungen optimierte Position gekippt werden kann. Ebenfalls in diesem Quartal angekündigt wurde die nächste Generation des beliebten "Tiny"-Konzepts mit dem ThinkCentre M93p, dem Desktop-PC, der dafür bekannt ist, dass er die gleiche Breite aufweist wie ein Golfball.

      Die konzernweiten Umsätze bei den MIDH-Produkten (Mobile Internet und Digital Home)von Lenovo, zu denen Smartphones und Tablets gehören, stiegen im Laufe des zweiten Quartals im Jahresvergleich um 106 Prozent auf 1,5 Milliarden US-Dollar, was 15 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens in diesem Quartal ausmacht. In China nahmen die Smartphone-Lieferungen von Lenovo gegenüber dem Vorjahr um 64 Prozent zu, wodurch das Unternehmen seine starke Position als zweitgrößter Smartphone-Lieferant in diesem Markt halten konnte. An der jährlichen Unterhaltungselektronikmesse IFA in Berlin, die im zweiten Quartal stattfand, lancierte Lenovo den Yoga 2 Pro, das Nachfolgemodell des um 360 Grad dreh- und einklappbaren Yoga, sowie den ThinkPad Yoga, ein Multimode-Gerät mit Business-Funktionen. Ebenfalls an der IFA begeisterte Lenovo die Verbraucher mit dem neuen Smartphone Vibe X, dem neuesten Angebot im Portfolio mit Premium-Smartphones von Lenovo, und mit einem der flachsten Tablets auf dem Markt, dem nur gerade 7,9 mm schlanken S5000.

      Letzte Woche, gerade rechtzeitig für die Weihnachtssaison, lancierte Lenovo das mit Spannung erwartete Multimode-Tablet Yoga mit bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit. Dieses Produkt ist der jüngste Schritt in den laufenden Bemühungen von Lenovo zum Aufbau einer Tablet-Marke für den Unterhaltungsbereich. Lenovo spannt zur Vorstellung dieser topaktuellen und innovativen Technologie mit dem bekannten Schauspieler und Technologieinvestor Ashton Kutcher zusammen, der 15 Millionen Follower auf Twitter hat. Letztlich baute Lenovo seine Marke mit der Eröffnung eines zweiten Flagship-Stores im August in Peking weiter aus. Es bestehen zudem Pläne für die Eröffnung weiterer Geschäfte in den kommenden Jahren.

      *Siehe Daten von Gartner und IDC für das dritte Quartal 2013

      ÜBER LENOVO

      Lenovo (HKSE:992) (Pink Sheets: LNVGY) erzielt als Unternehmen für persönliche Technologiegeräte einen Jahresumsatz von 34 Milliarden US-Dollar und betreut als größtes PC-Unternehmen der Welt Kunden in mehr als 160 Ländern. Lenovo hat sich der Produktion hervorragend verarbeiteter PCs und mobiler Internetgeräte verschrieben. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens beruht auf innovativen Produkten, einer höchst effizienten weltweiten Lieferkette und einer konsequenten Umsetzung der Unternehmensstrategie. Entstanden ist das Unternehmen durch die Übernahme der ehemaligen PC-Abteilung von IBM durch die Lenovo-Gruppe. Seither entwickelt, produziert und vertreibt es zuverlässige, qualitativ hochwertige, sichere und benutzerfreundliche Technologieprodukte und -dienstleistungen. Zum Produktsortiment gehören die legendären Business-PCs der Think-Reihe und die Unterhaltungs-PCs der Idea-Reihe ebenso wie Server, Workstations und eine Reihe von Geräten für den mobilen Internetzugang, wie Tablets und Smartphones. Lenovo ist ein global tätiges Fortune-500-Unternehmen und verfügt über wichtige Forschungszentren in Yamato (Japan), Peking, Shanghai und Shenzhen (China) sowie Raleigh, North Carolina (USA).
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 14:56:58
      Beitrag Nr. 4.425 ()
      EZB-Leitzins auf 0,25 % gesenkt !
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 10:50:19
      Beitrag Nr. 4.424 ()
      07.11.2013, aktualisiert heute, 09:27 Uhr

      RekordergebnisSmartphones sorgen bei Lenovo für sprudelnde Gewinne
      Mit Computern lässt sich nicht mehr viel Geld verdienen. Das hat auch Branchenführer Lenovo erkannt und ist in den Smartphone-Markt eingestiegen. Das zahlt sich nun aus. Die Chinesen verdienen soviel wie nie zuvor.
      Für Lenovo sind die neuen Quartalszahlen wie Musik in den Ohren. Dank des Einstiegs in den Smartphone-Markt schreibt der Konzern ein Rekordgewinn. Quelle: ap
      Für Lenovo sind die neuen Quartalszahlen wie Musik in den Ohren. Dank des Einstiegs in den Smartphone-Markt schreibt der Konzern ein Rekordgewinn.

      Der weltgrößte Computerhersteller Lenovo dominiert die Konkurrenz dank seines erfolgreichen Einstiegs in die Smartphone-Welt. Von Juli bis September sprang der Gewinn um mehr als ein Drittel auf den Rekordwert von fast 220 Millionen Dollar, wie der chinesische Konzern am Donnerstag mitteilte. Während der Abschwung bei den weltweiten Computerverkäufen anhielt, profitierte Lenovo neben dem Smartphone-Boom vom starken Server-Absatz.

      Die Chinesen, die mit einem Marktanteil von rund 17 Prozent den PC-Markt anführen, suchen seit einiger Zeit nach alternativen Erlösquellen und haben immer wieder ihr Interesse ausgedrückt, Server zusammen mit PCs zu verkaufen. Der Umsatz mit Smartphones, die bei Lenovo LePhones heißen, verdoppelte sich in dem abgelaufenen ersten Geschäftshalbjahr und stand für 14 Prozent der Gesamterlöse von 18,6 Milliarden Dollar.

      Der Konzern kündigte an, stetig Zukäufe zu prüfen. Für Schlagzeilen hatte 2005 die Übernahme der PC-Sparte von IBM gesorgt. Vor zwei Jahren erwarben die Chinesen dann den Aldi-Lieferanten Medion.

      Branchenweit brachen die PC-Auslieferungen laut den Marktforschern von Gartner im vergangenen Vierteljahr um 8,6 Prozent ein auf 80,3 Millionen Stück. Normalerweise legt in diesem Zeitraum der Absatz zu, weil nach den Sommerferien viele neue Geräte gekauft werden. Die PC-Hersteller leiden unter dem Siegeszug der Tablet-Computer, von dem Apple und Google profitieren. Zuletzt überraschten vor allem Acer und Asustek mit schlechten Geschäftszahlen.
      Quelle: Handelsblatt Online
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 06:37:03
      Beitrag Nr. 4.423 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 09:56:26
      Beitrag Nr. 4.422 ()
      Alles andere hätte mich auch gewundert.
      Die Übernahme wäre sicher auch ein gewaltiger Schlag ins Kontor geworden.
      siba

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      Avatar
      schrieb am 06.11.13 08:16:29
      Beitrag Nr. 4.421 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 16:23:19
      Beitrag Nr. 4.420 ()
      04. 11. 2013 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt
      BlackBerry reif für Übernahme durch Lenovo
      Schlagwörter: BlackBerry Übernahme Lenovo

      Nachdem in etlichen Berichten bereits über eine Übernahme von BlackBerry durch Lenovo spekuliert wurde, heizt nun Lenovos Geschäftsführer mit Bemerkungen über mögliche Übernahmen in diesem Marktsegment die Spekulationen weiter an.

      Die Lenovo Group werde Akquisitionen in der Branche für mobile Unterhaltungselektronik "intensiv prüfen", sagte Yang Yuanqing, Aufsichtsratsvorsitzender und CEO des weltweit größten PC-Herstellers.

      Yangs Äußerungen vorausgegangen waren Berichte, wonach das chinesische Unternehmen in Verhandlungen mit dem angeschlagenen Smartphone-Hersteller BlackBerry über einen Zusammenschluss im Wert von möglicherweise 4,7 Milliarden US-Dollar (3,4 Milliarden Euro) stehe.

      "Fusionen und Übernahmen sind immer nützliche Hilfsmittel für uns, um neue Märkte zu erschließen, und wir sind offen für Abmachungen, die unser Geschäft ankurbeln können", erklärte Lenovos Geschäftsführer am Freitag.

      Es wird bereits seit Längerem gemunkelt, dass Lenovo, mit Hauptsitz in Beijing, bezogen auf BlackBerry ein aktiver Kaufinteressent ist, der im Segment der High-End-Smartphones immer mehr Boden gegenüber Apple und Samsung verliert.

      Mitte Oktober berichtete The Wall Street Journal, dass Lenovo eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet habe, um Einblick in die Geschäftsbücher des kanadischen Smartphone-Herstellers zu erhalten. Dies könne den Weg für eine mögliche Übernahme ebnen.

      Laut Reuters nehme das chinesische Unternehmen bei Banken Kredite im Wert von etwa 1,5 Milliarden US-Dollar (1,1 Milliarden Euro) für das Geschäft auf.

      "Wir müssen genug Futter für den nächsten Schritt vorbereiten", erklärte Yang gegenüber Reportern. Er weigerte sich jedoch, das Angebot an BlackBerry zu bestätigen.

      Andere potenzielle Kaufinteressenten sind laut Berichten Google, die SAP AG und Facebook.

      "BlackBerrys Patente und Ressourcen im Bereich Vertriebspartner sind wertvolle Wirtschaftsgüter für Lenovo", sagte James Wang, ein in Shanghai ansässiger Analyst des Marktforschungsunternehmens Canalys.

      Mobilfunkanbieter sind laut Wang die größten Smartphone-Verkäufer in entwickelten Ländern und Lenovo brauche solche Ressourcen, wenn es in den US- und europäischen Markt einsteigen wolle.

      Yang erklärte, Lenovo werde seinen Weg in die entwickelten Länder bis zum Jahr 2015 machen, nachdem das Unternehmen Schwellenländer wie Russland, Brasilien und Südostasien erschlossen habe.

      Lenovo ist nach Samsung der zweitgrößte Smartphone-Hersteller in China. Das Unternehmen verfügt darüber hinaus über einen Marktanteil von zehn Prozent in den südostasiatischen Ländern.

      Smartphones und Tablets werden die Werkzeuge sein, die Lenovo nutzen wird, um die USA und die Europäische Union zu erschließen.

      Das Unternehmen plant, im laufenden Geschäftsjahr, das im März nächsten Jahres endet, mindestens zehn Millionen Tablets zu verkaufen.

      Lenovos Lieferposten für Tablets betrug im vergangenen Geschäftsjahr eine Million.

      "Smartphones und Tablets sind beide im Moment profitabel und wir werden ständig nach Wegen suchen, um unser Geschäft weiter auszubauen", sagte Yang.

      Das Unternehmen nahm auch ein Montagewerk in der zentralchinesischen Stadt Wuhan in der Provinz Hubei in Betrieb. Das Werk soll Schätzungen zufolge etwa 100 Millionen mobile Endgeräte pro Jahr produzieren.

      Liu Jun, Lenovos Senior Vice-President und Leiter der Abteilung für Konsumgüter, sagte, starke Vertriebskanäle würden dem Unternehmen helfen, seine Produkte zu besseren Preisen zu verkaufen. Dies werde helfen, mehr Kunden im unteren Marktsegment zu gewinnen.

      Quelle: german.china.org.cn
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 16:00:35
      Beitrag Nr. 4.419 ()
      Der Blackberry Kauf ist endgültig vom Tisch :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.11.13 08:34:40
      Beitrag Nr. 4.418 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.13 19:46:03
      Beitrag Nr. 4.417 ()
      Sieht aus, als will sie endlich mal über die EUR 0,80
      bin ebenso auf die Zahlen gespannt!
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