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    IBERDROLA (IBE) ++ der grüne spanische Versorger + Strom + Gas + Übernahme Phantasie ++ (Seite 92)

    eröffnet am 28.08.06 15:22:14 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:13:23 von
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      schrieb am 10.07.07 15:14:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      Ägypten sucht spanische Firmen für den Bau von bis zu 20.000 MW Windkraftanlagen am Rotem Meer. Der ägyptische Minister nannte keine Firmennamen, aber auf seinem Terminkalender stehen beim Besuch in Spanien Namen wie: Unión Fenosa, Iberdrola, Gamesa y Cepsa. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist einer der wichtigen Punkte für die Ägypter in den nächsten Jahren, wobei sie mit anderen "Mittelmeerländern" zusammenarbeiten möchten. Bei Gamesa gibt es Gespräche über 400 MW an Windkraftprojekten. :look:

      ...es gibt mehrere Windkraftanlagenbauer in Spanien. Leider werden nicht alle in Deutschland gehandelt.


      España/Egipto.- Egipto busca empresas españolas para el desarrollo de hasta 20.000 MW de eólica en el Mar Rojo
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      MADRID, 9 Jul. (EUROPA PRESS) -

      Egipto está buscando empresas españolas para el desarrollo de 20.000 megavatios (MW) de potencia eólica en la región del Mar Rojo, aseguró hoy en el Foro de la Nueva Economía el ministro de Comercio e Industria del país norteafricano, Rachid Mohamed Rachid.

      Mohamed Rachid explicó que su Gobierno desea que las empresas españolas contribuyan a este gran proyecto de energía renovable y a los otros que se desarrollan en el país mediante la aportación de 'know how', tecnología, inversiones y capacidad de gestión.

      El ministro no citó ninguna empresa española en concreto, pero la agenda de su visita a España, que se desarrollo entre hoy y mañana, incluye encuentros con directivos de Unión Fenosa, Iberdrola, Gamesa y Cepsa.

      En el caso de Gamesa, el ministro destacó que cuenta con acuerdos para desarrollar infraestructuras eólicas con un potencial de más de 400 MW, antes de aludir a la necesidad de enviar "señales claras" a las empresas españolas dispuestas a invertir en su país.

      Para el ministro, el desarrollo de las energías renovables es una de las prioridades de los próximos años, y para ello su Gobierno ha designado un Consejo Superior de Energía en el que participan 10 ministros y cuyo reto es que en veinte años el 20% de la energía proceda de fuentes renovables.

      "Es el tipo de involucración que deseamos que tenga España", aseguró después de citar el proyecto del Mar Rojo, en el que es fundamental "colaborar con el sector privado" como ya se hizo a la hora de desarrollar la planta de Unión Fenosa en el enclave egipcio de Damietta.

      En este sentido, se mostró "encantado" con que su país "haya logrado convertirse en un actor importante en el negocio del gas gracias a Unión Fenosa", a la que deseó una "exitos evolución" de sus actividades en el país.

      No obstante, el ministro recordó que su Ejecutivo mantiene "preocupaciones" relacionadas con la fiabilidad en el suministro y con la posibilidad de que "otros operadores locales" estén "en condiciones" de entrar en este mercado. "También tenemos necesidad de gas", advirtió.

      En todo caso, Mohamed Rachid dijo que su país no está "arrepentido ni nervioso" por haber permitido la llegada de fuertes inversiones internacionales de compañías que, en algunos casos, han sacado partido de los procesos de privatización nacionales.

      El ministro tampoco descartó la posibilidad de que las empresas españolas "puedan aprovechar la oportunidades" que su país creará en el desarrollo de infraestructuras como puertos o aeropuertos.

      También durante su visita a España, se reunirá con la constructora OHL, además de con el Santander, Inditex y El Corte Inglés. Según dijo, los sectores cuya inversión más interesa atraer son, además de la energía y el desarrollo de infraestructuras, los de textil, muebles, procesamiento de alimentos, materiales de construcción y químicos.

      El acto fue presentado por el ministro de Industria, Turismo y Comercio, Joan Clos, quien destacó el fuerte crecimiento de Egipto --superior al 6%--, su alta credibilidad en los mercados internacionales, los cerca de 300 millones de inversiones españolas anuales y la condición de España y Egipto de "socios naturales" dentro de la región euromediterránea.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 16:01:34
      Beitrag Nr. 276 ()
      27.06.2007 13:57
      UPDATE: Iberdrola will Zukauf mit Kapitalerhöhung finanzieren :look:

      Von David Roman
      Dow Jones Newswires

      MADRID (Dow Jones)--Die Iberdrola SA will eine Kapitalerhöhung im beschleunigten Verfahren durchführen und dabei 3,4 Mrd Euro einnehmen. Mit dem Geld soll die am Vortag angekündigte Übernahme des US-Energiekonzerns Energy East Corp finanziert werden, wie der spanische Stromversorger mit Sitz in Bilbao am Mittwoch mitteilte. Der überraschende Schritt wird von vielen Analysten als zusätzlicher Schutz gegen eine feindliche Übernahme betrachtet.

      Geplant sei die Ausgabe von 85 Mio neuer Aktien mittels Privatplatzierung. Dies seien 7% des Gesamtkapitals, so Spaniens größter Stromversorger gemessen am Marktwert.

      Befürchtungen vor einer Kapitalerhöhung bei Iberdrola setzten den Aktienkurs des spanischen Versorgers am Vortag unter Druck. Zwischenzeitlich waren die Papiere vom Handel ausgesetzt. Iberdrola-CFO Jose Sainz-Armada beschwichtigte zwar am Dienstag, es sei noch keine endgültige Entscheidung zu einer Kapitalerhöhung getroffen worden. Er deutete jedoch an, dies werde "wahrscheinlich" eine Maßnahme zur Finanzierung sein.

      Überraschend an der Kapitalerhöhung war vor allem, wie schnell sie beschlossen wurde - insbesondere, weil der Kauf von Energy East wahrscheinlich erst nach der zweiten Hälfte des nächsten Jahres abgeschlossen sein wird.

      Einige Analysten waren der Meinung, das Vorgehen könnte ein defensiver Schritt der Unternehmensführung sein: Zuvor hatten spanische Medien über ein mögliches feindliches Übernahmegebot für Iberdrola spekuliert. Als potenzielle Kandidaten wurden der Iberdrola-Aktionär Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) und der französische Energiekonzern Suez SA genannt.

      ACS hatte im vergangenen Jahr ein großes Aktienpaket an Iberdrola erworben. Daneben ist sie seit 2005 eine wichtige Aktionärin der Union Fenosa SA, Spaniens drittgrößtem Stromversorger. Kurz nachdem ACS Anteile an Iberdrola erworben hatte, verkündete Iberdrola den Kauf des britischen Energieversorgers Scottish Power gegen Bargeld und Aktien. Darin enthalten war die Ausgabe von Aktien in Höhe von 8 Mrd Euro an Scottish-Power-Aktionäre. Dies reduzierte den ACS-Anteil am Gesamtunternehmen auf gegenwärtig 11,8%.

      Prinzipiell wird ACS die Möglichkeit haben, aus der zweiten Kapitalerhöhung stammende Aktien zu kaufen wie jeder andere Iberdrola-Aktionär. Doch werden dem Unternehmen bei der Zeichnung keine Vorzugsrechte eingeräumt.

      Laut Iberdrola hat das gesamte Board - in dem ACS nicht vertreten ist, da sie einen Kontrollanteil am Wettbewerber Union Fenosa hält - die Kapitalerhöhung genehmigt. Mit dem Schritt wolle das Unternehmen sein "A"-Rating beibehalten und die Aktionärsstruktur erweitern.

      Der Aktienkurs von Iberdrola sank am Nachmittag um 1,2% auf 40,70 Euro.

      Analysten des portugiesischen Börsenmaklers BPI schrieben in einer Mitteilung an Investoren, die Kapitalerhöhung schließe Unsicherheiten aus. Das schnelle Vorgehen "scheint jede potenzielle Reaktion von ACS vermeiden zu wollen", so die Analysten.

      Zu Wochenbeginn hatte Iberdrola den Kauf von Energy East für 3,4 Mrd Euro in bar mitgeteilt. Zudem übernimmt sie Schulden von weiteren 3 Mrd Euro. Die Boards beider Unternehmen haben der Transaktion zugestimmt.

      Iberdrola ist bereits der zweitgrößte Windenergie-Betreiber in den USA, nachdem der Versorger in den vergangenen Jahren drei US-Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien gekauft hatte. Energy East ist der Mutterkonzern einer Firmengruppe, die Elektrizität und Erdgas in fünf US-Staaten produziert, vertreibt und verkauft. Das Unternehmen bedient mehr als 3 Millionen Kunden.

      Iberdrola habe nach dem Kauf einen Wert von über 83 Mrd Euro, so der Konzern.

      Die jetzt beschlossene Kapitalerhöhung ist schon die zweite im laufenden Jahr. Der Stromversorger hatte im Frühjahr das Kapital um 8,63 Mrd Euro erhöht und damit die Übernahme von Scottish Power finanziert.

      Webseite: http://www.iberdrola.com
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 11:01:50
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.664 von bossi1 am 22.06.07 13:02:3326.06.2007 06:48
      Iberdrola kauft US-Energiekonzern Energy East für 3,4 Mrd Euro :look:

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Stromversorger Iberdrola SA wird den US-Konkurrenten Energy East Corp übernehmen. Vereinbart worden sei eine Barzahlung von 3,4 Mrd Euro und die Übernahme von Schulden von Energy East in Höhe von weiteren 3 Mrd Euro, teilte Iberdrola mit Sitz in Bilbao am Montagabend mit.

      Es handele sich um ein freundliches Gebot, die Boards beider Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt. Jedoch stehe eine Genehmigung der Aktionäre des US-Unternehmens und der Regulierungsbehörde noch aus, so Iberdrola. Dieser Prozess soll im Jahr 2008 abgeschlossen werden.

      Der Transaktionspreis bewertet Energy East mit 21,08 Euro je Aktie, 20,2%mehr als der durchschnittliche Aktienkurs der vergangenen 30 Tage.

      "Die Vereinigten Staaten stellen eine wichtige Wachstumsmöglichkeit dar, und der Kauf von Energy East ist ein weiterer Schritt innerhalb unserer Strategie, eine Atlantik-Basis aufzubauen", sagte Iberdrola-Chairman Ignacio Galan.

      Iberdrola ist bereits der zweitgrößte Windenergie-Betreiber in den USA, nachdem sie in den vergangenen Jahren drei US-Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien gekauft hatte. Die Akquisition von Energy East ermögliche es Iberdrola, Ergebnis, Dividende und Profitabilität zu steigern, so Galan.

      Energy East ist der Mutterkonzern einer Firmengruppe, die Elektrizität und Erdgas in fünf US-Staaten produziert, vertreibt und verkauft. Das Unternehmen bedient mehr als 3 Millionen Kunden.

      Durch die Übernahme will Iberdrola ihre Position als einer der weltgrößten Elektrizitätsbetreiber festigen. Der Konzern habe nach dem Kauf einen Wert von über 83 Mrd Euro, so Iberdrola.

      Im April hatte Iberdrola bereits die Scottish Power plc gekauft.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:02:33
      Beitrag Nr. 274 ()
      22.06.2007 10:26
      Presse: Iberdrola will Versorger in den USA kaufen - Preis bis 5 Mrd US-Dollar :look:

      Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) verhandelt laut einem Pressebericht über den Kauf eines mittelgroßen Versorgers in den USA. Das Unternehmen solle nicht mehr als fünf Milliarden Euro kosten, berichtet die spanische Zeitung "Negocio" (Freitag) unter Berufung auf Iberdrola-Kreise. Bei dem Übernahmekandidaten handele es sich um einen profitablen Versorger, der nur in den USA tätig sei. Daher gebe es keine wettbewerbsrechtlichen Probleme.

      Iberdrola-Verwaltungsratspräsident Ignacio Sanchez Galan hatte am Dienstag von Expansionsplänen gesprochen und die USA als wichtigste Region für Wachstum in der Branche genannt./jdy/FX/stw/js/sk

      ISIN ES0144580018
      AXC0061 2007-06-22/10:25
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 09:18:04
      Beitrag Nr. 273 ()
      Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
      Kursziel: Erhöht auf 50 (31,50) EUR

      Die Deutsche Bank begründet die Hochstufung von Iberdrola mit der geografischen Risikostreuung. Positiv sei ferner, dass das Ergebnis je Aktie um einen zweistelligen Prozentsatz wachse. Attraktiv sei zudem die Zusammensetzung der Geschäftstätigkeit, die sich sowohl auf regulierte als auch nicht regulierte Bereiche verteile.
      DJG/cln -0-

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      schrieb am 01.06.07 23:42:33
      Beitrag Nr. 272 ()
      01.06.2007 15:11
      ACS: Keine Vereinbarung mit Dritten über Iberdrola

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Baufirma Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat keine Vereinbarung mit Dritten hinsichtlich der Iberdrola SA getroffen. ACS, mit 11,8% der größte Anteilseigner des Versorgers, reagierte mit der Feststellung auf eine entsprechende Aufforderung der spanischen Börsenaufsicht.

      Am Markt waren jüngst Gerüchte über mögliche Fusionen am spanischen Strommarkt aufgekommen, bei denen auch Iberdrola genannt wurde.

      Iberdrola teilte ihrerseits mit, ihr sei nichts über mögliche Pläne für das Unternehmen bekannt. Der Kurs der Iberdrola-Aktie hat seit Donnerstag deutlich zugelegt, nachdem bekannt wurde, dass der belgische Investor Albert Frere sich mit 5% an dem Stromkonzern beteiligt hat. Der 81-Jährige ist bereits kontrollierender Anteilseigner beim belgisch-französischen Versorger Suez SA.

      Am Freitag führten Iberdrola die Gewinner im Börsenindex IBEX-35 gegen Mittag an.

      ACS ist auch größter Anteilseigner beim spanischen Versorger Union Fenosa, der Nummer 3 auf dem Strommarkt des Landes. Suez wiederum hält 11% an der spanischen Gas Natural SDG SA.

      Webseite: http://www.iberdrola.com/
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 09:52:45
      Beitrag Nr. 271 ()
      31.05.2007 20:37 - FAZ
      Albert Frère sorgt mit Iberdrola-Beteiligung für Fusionsgerüchte :look:

      MADRID (Dow Jones)--Der belgische Investor Albert Frère hat sich mit 5% am spanischen Stromversorger Iberdrola SA beteiligt. Das wurde am Donnerstag bekannt und befeuerte neue Fusions- und Übernahmefanatsien auf dem spanischen Strommarkt. Der 81-Jährige ist bereits kontrollierender Anteilseigner beim belgisch-französischen Versorger Suez SA.

      In einer Pressemitteilung erklärte Frère, er habe das Aktienpaket für insgesamt 2,21 Mrd EUR am Markt gekauft. Käufer seien seine Investmentgesellschaften Groupe Bruxelles Lambert (GBL) und Compagnie Nationale a Portefeuille (CNP). Beide Gesellschaften behielten sich die Möglichkeit vor, die Beteiligung auszubauen. Die Mitteilung trieb die Aktienkurse einiger Versorger in Spanien nach oben.

      Analysten wiesen darauf hin, dass Suez langjähriger Geschäftspartner der in Barcelona ansässigen Sparkasse La Caixa ist. Hinter dem Einstieg könne der Versuch stehen, die von La Caixa kontrollierte Gas Natural SA mit Iberdrola zusammenzuführen, spekulierten einzelne Analysten. Suez ist mit 11,3% an Gas Natural beteiligt. Beobachter vermuten, dass der Konzern nach einem Ersatz für sich weiter verzögernde Fusion mit Gaz de France sucht, die aus politischen Gründen möglicherweise noch scheitern wird.

      Iberdrola, der nach Marktkapitalisierung größte Versorger Spaniens, wird im Zusammenhang mit M&A-Aktivitäten genannt, seit der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) im vergangenen Jahr größter Aktionär von Iberdrola geworden ist.

      ACS ist nämlich auch größter Anteilseigner beim spanischen Versorger Union Fenosa, der Nummer 3 auf dem Strommarkt des Landes. ACS-Hauptaktionär Corporacion Financiera Alba SA ließ am Mittwoch allerdings verlauten, zum gegenwärtigen Zeitpunkt stelle sich eine mittelfristige Fusion von Iberdrola und Fenosa als schwierig dar.
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 20:55:42
      Beitrag Nr. 270 ()
      Carlos March (Corporación Financiera Alba, 22% von ACS) glaubt bei ACS an eine klare Schlüsselrolle im Energiegeschäft auf kurze bis mittlere Sicht. Eine Fusion von Iberdrola und Union Fenosa sei eine wirtschaftlich gute Lösung, da ACS in beiden Firmen vertreten ist. Das braucht aber seine Zeit und ist nicht einfach. :look:

      March cree que ACS será protagonista claro en energía a corto/medio plazo
      13:39 - 30/05/2007


      MADRID (Thomson Financial) - El presidente de Corporación Financiera Alba, Carlos March, afirmó hoy que Actividades de Construcción y Servicios SA (en la que tiene un 22%) será 'un protagonista claro' en el proceso de reorganización del sector energético tanto en España como en Europa en un plazo relativo de más o menos un año.

      Sobre la posibilidad de una fusión entre Iberdrola y Unión Fenosa, que tienen como accionista común a su participada, March señaló que sería una 'solución económicamente buena', pero reiteró que sería algo difícil de materializar en el plazo de un año.

      tfn.europemadrid@thomson.com
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 01:05:13
      Beitrag Nr. 269 ()
      Der Plan von Iberdrola den Börsengang ihrer Erneuerbaren Energiesparte "Iberenova" (Windparks, Solarkraftwerke, Bioetanol, Biomasse etc.) in die Wege zu leiten, befügelte heute den Sektor mit Gamesa und Abengoa. :lick:

      El Ibex-35 cierra con leves alzas apoyado en Gamesa y Abengoa
      Martes 22 de Mayo, 2007 6:11 GMT

      MADRID, 22 may (Reuters) - El Ibex-35 cerró el martes con leves alzas pero se volvió a quedar nuevamente a las puertas de máximos en una jornada en la que el anuncio de la colocación del negocio de renovables de Iberdrola contribuyó a impulsar a las compañías del sector.
      "La noticia de la colocación de la división de renovables de Iberdrola ha apoyado a empresas como Gamesa y Abengoa, ya que la iniciativa de la eléctrica envía una señal favorable y de confianza sobre este sector", dijo Javier Galán, gestor de fondos de Renta 4.

      Gamesa acabó con las mayores subidas del selectivo al avanzar un 1,03 por ciento a 26,45 euros. Iberdrola sumó un 0,66 por ciento a 41,34 euros.

      Iberdrola anunció el martes que su consejo de administración ha aprobado iniciar los trámites para sacar a bolsa su filial de energías renovables, Iberenova, para lo que ampliará capital en hasta un 20 por ciento.

      "Se trata de poner en valor una parte de una compañía semejante a la de Gamesa y el mercado espera que la quieran sacar a un precio atractivo. Además se trata de un sector en claro crecimiento que cotiza expectativas de beneficios futuros", explicó el gestor.


      Acciona, que también cuenta con importantes activos en el negocio de las renovables, subió un 0,29 por ciento a 190,05 euros.

      En este contexto, Abengoa sumó un 2,32 por ciento a 30,39 euros. Además, la compañía anunció que invertirá más de 1.000 millones de euros en los próximos tres años para su capacidad de producción de bioetanol. (..)
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:31:03
      Beitrag Nr. 268 ()
      (..) Als einer der besten Werte im EuroSTOXX50 verteuerten sich Titel von Iberdrola um 2,36 Prozent auf 41,12 Euro. Es gebe Spekulationen, dass der spanische Baukonzern ACS seinen Anteil an dem heimischen Elektrizitätskonzern Union Fenosa verkaufen und dafür seine 13-prozentige Beteiligung an Iberdrola aufstocken könnte, sagten Händler. ACS-Papiere kletterten um 2,15 Prozent auf 47,04 Euro. Union-Fenosa-Anteilscheine stiegen um 1,19 Prozent auf 43,51 Euro. (..)

      http://www.nzz.ch/2007/05/17/bm/tic/nzzam-bm-AWP_16419511.ht…
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