CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 232)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
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War heute auf der Cropsenergie AG Hauptversammlung. Es gab Standartessen. Schnitzen mit Kartoffelsalat und Bretzel und Kuchen. Dann waren wir noch nach Heidelberg, da ein Tagesticket für das VRN Netz mit der Einladung dabei war
Da wurde viel geschimpft, da wir ja sehr weit vom Emmissionskurs weg sind. Und der Ausblick ist auch nicht besonders. Aber immerhin Wachstum...
Wie auch immer, ich bleibe investiert !!
Mit freundlichem Glückauf
Jupp
Da wurde viel geschimpft, da wir ja sehr weit vom Emmissionskurs weg sind. Und der Ausblick ist auch nicht besonders. Aber immerhin Wachstum...
Wie auch immer, ich bleibe investiert !!
Mit freundlichem Glückauf
Jupp
Matif-Weizen rutscht unter 190 Euro
Die Terminpreise für Weizen an der europäischen Leitbörse Matif haben in dieser Woche nach einer mehrtägigen Erholungsphase nachgegeben und sind somit wieder dem Anfang Mai begonnenen Abwärtstrend gefolgt. In Paris verbilligte sich der vordere Novemberkontrakt bis heute um 16:55 Uhr im Vergleich zum Abrechnungskurs vom vergangenen Freitag um 5,50 Euro/t oder 2,8 % auf 187,50 Euro/t. Europäische Händler begründeten den Preisdruck mit den überaus guten Ernteaussichten in Europa.
Im Exportgeschäft hatte französische Ware zugunsten von russischen und rumänischen Herkünften das Nachsehen, die den Zuschlag im Rahmen eines ägyptischen Tenders erhielten. Die staatliche ägyptische Getreideagentur (GASC) hatte zwar die Obergrenze für die Feuchte von Importweizen um 0,5 Prozentpunkte auf 13,5 % erhöht, was eigentlich vor allem der Wettbewerbsfähigkeit der französischen Exporteure hätte zugute kommen müssen, die Nordafrika „traditionell“ mit Weizen beliefern. Trotzdem konnte rumänische Ware um mehr als 10 $/t (7,40 Euro/t) günstiger angeboten werden.
Ein Übriges tat der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftministeriums (USDA) vom vergangenen Mittwoch: Die Washingtoner Fachleute rechnen angesichts der positiven Perspektiven für die globale Weizenernte 2014/15 und der schwachen Futureskursentwicklung im eigenen Land mit einem Rückgang der internationalen Weizenpreise.
Quelle: AgE 17.06.2014
Die Terminpreise für Weizen an der europäischen Leitbörse Matif haben in dieser Woche nach einer mehrtägigen Erholungsphase nachgegeben und sind somit wieder dem Anfang Mai begonnenen Abwärtstrend gefolgt. In Paris verbilligte sich der vordere Novemberkontrakt bis heute um 16:55 Uhr im Vergleich zum Abrechnungskurs vom vergangenen Freitag um 5,50 Euro/t oder 2,8 % auf 187,50 Euro/t. Europäische Händler begründeten den Preisdruck mit den überaus guten Ernteaussichten in Europa.
Im Exportgeschäft hatte französische Ware zugunsten von russischen und rumänischen Herkünften das Nachsehen, die den Zuschlag im Rahmen eines ägyptischen Tenders erhielten. Die staatliche ägyptische Getreideagentur (GASC) hatte zwar die Obergrenze für die Feuchte von Importweizen um 0,5 Prozentpunkte auf 13,5 % erhöht, was eigentlich vor allem der Wettbewerbsfähigkeit der französischen Exporteure hätte zugute kommen müssen, die Nordafrika „traditionell“ mit Weizen beliefern. Trotzdem konnte rumänische Ware um mehr als 10 $/t (7,40 Euro/t) günstiger angeboten werden.
Ein Übriges tat der aktuelle Bericht des amerikanischen Landwirtschaftministeriums (USDA) vom vergangenen Mittwoch: Die Washingtoner Fachleute rechnen angesichts der positiven Perspektiven für die globale Weizenernte 2014/15 und der schwachen Futureskursentwicklung im eigenen Land mit einem Rückgang der internationalen Weizenpreise.
Quelle: AgE 17.06.2014
Was haben die denn gesagt oder Link. Das wäre sehr nett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.148.028 von Chrischy am 13.06.14 10:52:51Wenn man liest, was die EU-Energieminister heute in Luxemburg gesagt haben, wird´s wahrscheinlich schneller weiter nach unten gehen als gedacht.
Da sind leider die 4,40 Euronen! Wird es noch weiter runter gehen? Evtl. 3,50 Euronen aber drunter kann ich mir es nicht vorstellen! Hat noch jemand etwas anderes zu bieten? Danke.
Industrie nimmt jede sechste Tonne Getreide ab
Die Industrie hat sich im letzten Jahrzehnt zu einem Großabnehmer von Getreide entwickelt und dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr weltweit insgesamt jede sechste erzeugte Tonne Getreide ohne Reis aufnehmen. Nach der aktuellen Prognose des Internationalen Getreiderates (IGC) sollen in der Vermarktungskampagne 2014/15 insgesamt 318,3 Mio t Getreide im industriellen Maßstab zu Bioethanol, Stärke oder Malz verarbeitet werden, womit dann mehr als 16 % der globalen Getreideproduktion beziehungsweise des
-verbrauchs auf diese Verwertungsrichtung entfallen würden. Dabei gehen die Londoner Marktexperten von einem Gesamtbedarf von 1,935 Mrd t Getreide ohne Reis in der nächsten Saison aus; das wären 0,8 % mehr als für 2013/14 geschätzt.
Die Vorhersage zur industriellen Verwendung entspricht einem Plus von gut 5 Mio t beziehungsweise 1,6 % gegenüber der für die noch laufenden Kampagne geschätzten Einsatzmenge von 313,2 Mio t. Ein umfangreiches Getreideangebot dürfte die Rohstoffkosten auf einem für die Abnehmer attraktiven Niveau halten, insbesondere für die maisbasierte Stärke- und Ethanolherstellung, stellt der IGC in seinem jüngsten Getreidemarktbericht fest. Dabei dürfte nach seiner Einschätzung auch das allgemein wieder anziehende Wirtschaftswachstum die Getreidenachfrage der Industrie stützen.
Mit Abstand wichtigster Rohstoff für sie ist der Mais; für diesen rechnet der Getreiderat mit Blick auf das neue Wirtschaftsjahr aber mit einer nur unterdurchschnittlichen Zunahme der industriellen Verwendung um 3,2 Mio t oder 1,3 % auf 258,4 Mio t. Den Einsatz von Weizen im industriellen Bereich veranschlagt der IGC für 2014/15 auf 19,3 Mio t; das wären 700 000 t beziehungsweise 3,8 % mehr als für 2013/14 erwartet. Für Gerste wird hier ein Zuwachs der Verwendung um 300 000 t oder 1,0 % auf 30,3 Mio t prognostiziert.
Quelle: AgE 06.06.2014
Die Industrie hat sich im letzten Jahrzehnt zu einem Großabnehmer von Getreide entwickelt und dürfte im kommenden Wirtschaftsjahr weltweit insgesamt jede sechste erzeugte Tonne Getreide ohne Reis aufnehmen. Nach der aktuellen Prognose des Internationalen Getreiderates (IGC) sollen in der Vermarktungskampagne 2014/15 insgesamt 318,3 Mio t Getreide im industriellen Maßstab zu Bioethanol, Stärke oder Malz verarbeitet werden, womit dann mehr als 16 % der globalen Getreideproduktion beziehungsweise des
-verbrauchs auf diese Verwertungsrichtung entfallen würden. Dabei gehen die Londoner Marktexperten von einem Gesamtbedarf von 1,935 Mrd t Getreide ohne Reis in der nächsten Saison aus; das wären 0,8 % mehr als für 2013/14 geschätzt.
Die Vorhersage zur industriellen Verwendung entspricht einem Plus von gut 5 Mio t beziehungsweise 1,6 % gegenüber der für die noch laufenden Kampagne geschätzten Einsatzmenge von 313,2 Mio t. Ein umfangreiches Getreideangebot dürfte die Rohstoffkosten auf einem für die Abnehmer attraktiven Niveau halten, insbesondere für die maisbasierte Stärke- und Ethanolherstellung, stellt der IGC in seinem jüngsten Getreidemarktbericht fest. Dabei dürfte nach seiner Einschätzung auch das allgemein wieder anziehende Wirtschaftswachstum die Getreidenachfrage der Industrie stützen.
Mit Abstand wichtigster Rohstoff für sie ist der Mais; für diesen rechnet der Getreiderat mit Blick auf das neue Wirtschaftsjahr aber mit einer nur unterdurchschnittlichen Zunahme der industriellen Verwendung um 3,2 Mio t oder 1,3 % auf 258,4 Mio t. Den Einsatz von Weizen im industriellen Bereich veranschlagt der IGC für 2014/15 auf 19,3 Mio t; das wären 700 000 t beziehungsweise 3,8 % mehr als für 2013/14 erwartet. Für Gerste wird hier ein Zuwachs der Verwendung um 300 000 t oder 1,0 % auf 30,3 Mio t prognostiziert.
Quelle: AgE 06.06.2014
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.024.368 von energy_ am 22.05.14 07:01:34Gibt noch zuviel Unsicherheiten und wenig Perspektive. Ich warte bis 2,50€ evtl. erst im nächsten Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.014.554 von EnergyRango am 20.05.14 15:41:37denke ich auch, die letzten Zahlen waren einschl. Ausblick mehr als schlecht- allerdings wundere ich mich bei CE schon seit Jahren dass es Phasen gibt in denen man eher von einem Liebhaberwert der Akie als von einer nüchternen Betrachtung sprchen kann. Kann also durchaus noch Monate dauern bis ich einsteige falls überhaupt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.900.782 von energy_ am 30.04.14 14:25:41Da kommst Du dieses Jahr bestimmt noch zum Einkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.898.882 von ruditzku am 30.04.14 10:24:51buy on bad news ist okay nur muss der kurs erstmal die schlechten nachrichten einpreisen, das hat er m.E. noch nicht getan. und die hoffnung auf einen benzinpreis von 5 € ist für mich keine grundlage für eine anlageentscheidung. ich werd erst unter 3,50 € einsteigen. falls wir das nicht erreichen bleib ich lieber zuschauer, es gibt auch noch andere aktien
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