SVE...20% unter Wert (Seite 21)
eröffnet am 13.09.06 19:22:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:38:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.892.330 von Angantyr am 14.12.16 20:04:45
I:Fao
Und der Zuschlag von fast 2,5 Euro je I:Fao Aktie entspricht bei den genannten knapp 508 Tsd. Aktien auch fast 1,8 Euro je SVB-Aktie an Mehr-NAV. Damit dürfte der NAV momentan schon bei etwa 93 - 95 Euro liegen.
SMT Scharf hat heute einen Staz nach oben gemacht (über 14 €). Wenn das Bestand hat dürfte das NAV im Dezember deutlich zulegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.644.680 von R-BgO am 08.11.16 15:28:01Hi R-BgO,
nur Interesse halber. Hattest du einen bestimmten Grund zu verkaufen, oder wolltest du nur einfach die aufgelaufenen Gewinne sichern ?
Gruß Angantyr
nur Interesse halber. Hattest du einen bestimmten Grund zu verkaufen, oder wolltest du nur einfach die aufgelaufenen Gewinne sichern ?
Gruß Angantyr
raus bis auf ein Erinnerungsstück
Das anlegen klappt zur Zeit nicht?
Intershop?
Irgend wann müssen sie uns das erklären.
Intershop?
Irgend wann müssen sie uns das erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.501.349 von JuliaPapa am 18.10.16 18:30:09
SVB hatte die einstmals sehr große (die größte?) Depotposition ja bereits vor einiger Zeir nach dem schönen Anstieg reduziert. Wie viel Anteile sie an der Software AG aktuell noch halten, ist mir nicht bekannt.
Zitat von JuliaPapa: Nicht mehr ganz brandaktuell, aber trotzdem keine besonders guten Nachrichten:
Die Software AG hat im dritten Quartal operativ deutlich weniger verdient als erwartet. Das Darmstädter TecDAX-Unternehmen begründete das mit Rückstellungen für eine Rechtsstreitigkeit in den USA. Der Sondereffekt belastet den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit rund 5,4 Millionen Euro. "Die eigenen und die Markterwartungen wurden nicht erfüllt", hieß es von den Analysten der DZ Bank. Niedrigere Lizenzverträge für die Digital Business Platform-Software (DBP) hätten die Umsätze gedrückt. Für die Aktie ging es um 8,7 Prozent nach unten.
SVB hatte die einstmals sehr große (die größte?) Depotposition ja bereits vor einiger Zeir nach dem schönen Anstieg reduziert. Wie viel Anteile sie an der Software AG aktuell noch halten, ist mir nicht bekannt.
Nicht mehr ganz brandaktuell, aber trotzdem keine besonders guten Nachrichten:
Die Software AG hat im dritten Quartal operativ deutlich weniger verdient als erwartet. Das Darmstädter TecDAX-Unternehmen begründete das mit Rückstellungen für eine Rechtsstreitigkeit in den USA. Der Sondereffekt belastet den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit rund 5,4 Millionen Euro. "Die eigenen und die Markterwartungen wurden nicht erfüllt", hieß es von den Analysten der DZ Bank. Niedrigere Lizenzverträge für die Digital Business Platform-Software (DBP) hätten die Umsätze gedrückt. Für die Aktie ging es um 8,7 Prozent nach unten.
Die Software AG hat im dritten Quartal operativ deutlich weniger verdient als erwartet. Das Darmstädter TecDAX-Unternehmen begründete das mit Rückstellungen für eine Rechtsstreitigkeit in den USA. Der Sondereffekt belastet den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit rund 5,4 Millionen Euro. "Die eigenen und die Markterwartungen wurden nicht erfüllt", hieß es von den Analysten der DZ Bank. Niedrigere Lizenzverträge für die Digital Business Platform-Software (DBP) hätten die Umsätze gedrückt. Für die Aktie ging es um 8,7 Prozent nach unten.
Die Gewinnwarnung von Intershop trifft auch die SVB voll. Denn die ist seit Juni mit 14,8% an Intershop beteiligt (QUELLE).
Intershop beschließt das Programm Lighthouse 2020 und passt die Jahresziele an
Intershop Communications AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Prognose
Jena, 10. Oktober 2016 - Der Vorstand und der seit Jahresmitte neu formierte Aufsichtsrat der Intershop Communications AG haben heute das Programm Lighthouse 2020 verabschiedet und die strategischen Ziele der Gesellschaft präzisiert, um Intershop fit für die Zukunft zu machen. Die damit verbundenen Umstrukturierungsmaßnahmen sowie die bislang fehlende Wachstumsdynamik führen zu einer Reduzierung der bestehenden Jahresprognose. Demnach rechnet Intershop für das Jahr 2016 mit Umsatzerlösen zwischen 34 Mio. und 36 Mio. Euro sowie einem negativen Ergebnis (EBIT) zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro einschließlich der Sonderaufwendungen in Höhe von etwa 1 Mio. Euro. Bisher war von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verbesserten, positiven EBIT ausgegangen worden. Die Umstrukturierungsmaßnahmen dienen vornehmlich der Effizienzsteigerung durch Personalanpassungen in den administrativen Bereichen mit Kosteneinsparungen ab 2017 von jährlich rund 3 Mio. Euro. Gleichzeitig sollen Investitionen in gleicher Höhe in die Bereiche Marketing und Vertrieb fließen. Hier ist die Zentralisierung dieser Bereiche sowie personelle Verstärkungen im Hinblick auf den Branchenfokus Großhandel geplant. Zielmarken für das Programm Lighthouse 2020 sind Umsatzerlöse von 50 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 5 %. Strategische Schwerpunkte der von den Gremien beschlossenen Roadmap sind die Fokussierung auf den B2B-Markt, insbesondere den Großhandel, der durch die Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen steht und daher überdurchschnittliches Wachstumspotential bietet, sowie der konsequente Ausbau des Cloud-Business mit der noch im November startenden Intershop 7.8 Cloud Solution. Weitere Informationen zum Programm Lighthouse 2020 erhalten Sie im Zwischenbericht der ersten neun Monate 2016, der am 2. November veröffentlicht wird.
QUELLE
Intershop beschließt das Programm Lighthouse 2020 und passt die Jahresziele an
Intershop Communications AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Prognose
Jena, 10. Oktober 2016 - Der Vorstand und der seit Jahresmitte neu formierte Aufsichtsrat der Intershop Communications AG haben heute das Programm Lighthouse 2020 verabschiedet und die strategischen Ziele der Gesellschaft präzisiert, um Intershop fit für die Zukunft zu machen. Die damit verbundenen Umstrukturierungsmaßnahmen sowie die bislang fehlende Wachstumsdynamik führen zu einer Reduzierung der bestehenden Jahresprognose. Demnach rechnet Intershop für das Jahr 2016 mit Umsatzerlösen zwischen 34 Mio. und 36 Mio. Euro sowie einem negativen Ergebnis (EBIT) zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro einschließlich der Sonderaufwendungen in Höhe von etwa 1 Mio. Euro. Bisher war von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verbesserten, positiven EBIT ausgegangen worden. Die Umstrukturierungsmaßnahmen dienen vornehmlich der Effizienzsteigerung durch Personalanpassungen in den administrativen Bereichen mit Kosteneinsparungen ab 2017 von jährlich rund 3 Mio. Euro. Gleichzeitig sollen Investitionen in gleicher Höhe in die Bereiche Marketing und Vertrieb fließen. Hier ist die Zentralisierung dieser Bereiche sowie personelle Verstärkungen im Hinblick auf den Branchenfokus Großhandel geplant. Zielmarken für das Programm Lighthouse 2020 sind Umsatzerlöse von 50 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 5 %. Strategische Schwerpunkte der von den Gremien beschlossenen Roadmap sind die Fokussierung auf den B2B-Markt, insbesondere den Großhandel, der durch die Digitalisierung vor gravierenden Veränderungen steht und daher überdurchschnittliches Wachstumspotential bietet, sowie der konsequente Ausbau des Cloud-Business mit der noch im November startenden Intershop 7.8 Cloud Solution. Weitere Informationen zum Programm Lighthouse 2020 erhalten Sie im Zwischenbericht der ersten neun Monate 2016, der am 2. November veröffentlicht wird.
QUELLE
Dass Stada inzwischen eine der größten Positionen ist, macht sich zunehmend bezahlt. Bei einer Komplettübernahme würde die SVE einen schönen Reibach machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.390.926 von MrCash99 am 12.05.16 11:04:42Vielen Dank für die Informationen!
Beste Grüße
Wingadee
Beste Grüße
Wingadee
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