### Verbio AG ### (Seite 906)
eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.463 von Stoni_I am 08.10.09 09:55:43allein bei der fermentierung entsteht abwärme
Achja: Bevor das praktisch im Testlauf produzierte BioMethan Ende 2010 an die lukrativste Quelle verkauft wird, soll es intern zur Heizkostenreduzierung verwandt werden. Wird also nicht nutzlos abgefakelt oderso.
Von der Konkurrenz:
http://www.verkehrsrundschau.de/biodiesel-produktion-laeuft-…
Biodiesel-Produktion läuft in einigen Werken wieder voll
...
http://www.verkehrsrundschau.de/biodiesel-produktion-laeuft-…
Biodiesel-Produktion läuft in einigen Werken wieder voll
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.128.255 von freifrau am 07.10.09 00:19:43Sehe da keinen Bezug zu Verbio.
Problem sind (waren?) ja eher die Steuergeschenke für US-Biokraftstoff mit der Folge, das der massiv in die EU exportiert wird (wurde?). Da hat die EU Strafzölle draufgepackt.
Die Schweizer Biopetrol berichtete zuletzt, das noch immer viel US-Biokraftstoff aus in Europa bereits gelagerten Reserven auf den Markt kommt. Dito sehen sie ein erneutes Problem jetzt mit Biokraftstoff aus Argentinien. Wenn die EU dafür wieder so lange für Strafzölle benötigt wie bei den USA, sehen sie sich schon (mal wieder) am Ende.
Es hängt also bezüglich Biokraftstoff sehr viel davon ab, wie die Bundesregierung die Nachhaltigkeitsvorgaben der EU tatsächlich umsetzt. Stichwort CO2-Reduktion.
Allerdings kann man festhalten, das es Verbio auch in der Vergangenheit geschafft hat, trotz z.B. dem US-Biokraftstoff-Importen zu überleben.
///
Sollte es nur aus irgendeiner Richtung nach den vielen Niederschlägen in den letzten Jahren mal was positives geben, sehe ich angesichts des derzeitigen Aktienkurses und der fundamentalen Daten der Aktie enormes Aufwärtspotential.
Möglich wären da z.B.:
o Wieder steuerliche Besserstellung für reinen Biokraftstoff - siehe laufende Koalitionsverhandlungen, Milchseen
o Bereits (derzeit) feststehende Erhöhung der Beimischungsquote ab 2010
o Umsetzung Nachhaltigkeitsverordnung in 2010
o Biogasnutzung
Wie ich lese, scheint Biogas ein sehr begehrtes Produkt zu sein. Weil damit die Stadtwerke analog dem Ökostrom "Grüngas" für "ökobewegte Kunden" anbieten können. Wie man bei neuen Stromanbietern wie Lichtblick sieht, scheint das durchaus ein Markt zu sein. Und wenn man z.B. für nur 5 % Biogas als Beimischgut mehr bezahlt, aber anschließend auch die 95 % des Erdgases teurer verkaufen kann, scheint das möglicherweise ein lukratives Geschäft zu sein.
Problem sind (waren?) ja eher die Steuergeschenke für US-Biokraftstoff mit der Folge, das der massiv in die EU exportiert wird (wurde?). Da hat die EU Strafzölle draufgepackt.
Die Schweizer Biopetrol berichtete zuletzt, das noch immer viel US-Biokraftstoff aus in Europa bereits gelagerten Reserven auf den Markt kommt. Dito sehen sie ein erneutes Problem jetzt mit Biokraftstoff aus Argentinien. Wenn die EU dafür wieder so lange für Strafzölle benötigt wie bei den USA, sehen sie sich schon (mal wieder) am Ende.
Es hängt also bezüglich Biokraftstoff sehr viel davon ab, wie die Bundesregierung die Nachhaltigkeitsvorgaben der EU tatsächlich umsetzt. Stichwort CO2-Reduktion.
Allerdings kann man festhalten, das es Verbio auch in der Vergangenheit geschafft hat, trotz z.B. dem US-Biokraftstoff-Importen zu überleben.
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Sollte es nur aus irgendeiner Richtung nach den vielen Niederschlägen in den letzten Jahren mal was positives geben, sehe ich angesichts des derzeitigen Aktienkurses und der fundamentalen Daten der Aktie enormes Aufwärtspotential.
Möglich wären da z.B.:
o Wieder steuerliche Besserstellung für reinen Biokraftstoff - siehe laufende Koalitionsverhandlungen, Milchseen
o Bereits (derzeit) feststehende Erhöhung der Beimischungsquote ab 2010
o Umsetzung Nachhaltigkeitsverordnung in 2010
o Biogasnutzung
Wie ich lese, scheint Biogas ein sehr begehrtes Produkt zu sein. Weil damit die Stadtwerke analog dem Ökostrom "Grüngas" für "ökobewegte Kunden" anbieten können. Wie man bei neuen Stromanbietern wie Lichtblick sieht, scheint das durchaus ein Markt zu sein. Und wenn man z.B. für nur 5 % Biogas als Beimischgut mehr bezahlt, aber anschließend auch die 95 % des Erdgases teurer verkaufen kann, scheint das möglicherweise ein lukratives Geschäft zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.116.057 von Stoni_I am 05.10.09 16:02:39Barack Obama treibt den Klimaschutz innerhalb der amerikanischen Verwaltung aggressiv voran. Per Dekret hat der US-Präsident jetzt alle Ministerien und Bundesbehörden dazu verpflichtet, binnen 90 Tagen ihre Konzepte zur Reduzierung ihres Treibhausgas-Ausstoßes vorzulegen.
Washington - Im Kampf gegen den Klimawandel sollen die US-Bundesbeamten nach Willen von Barack Obama mit gutem Beispiel vorangehen. Denn die Bundesbehörden seien der größte Energieverbraucher der US-Wirtschaft, erklärte der Präsident. Sie könnten und müssten deshalb selbst die Initiative ergreifen.
Ein am Montag veröffentlichtes Präsidentendekret sieht nun vor, dass alle Bundesministerien und Bundesbehörden binnen 90 Tagen klare Ziele vorlegen, wie sie ihren Ausstoß an Treibhausgasen reduzieren wollen. Das Dekret verlangt unter anderem, dass bis zum Jahr 2020 die Fahrzeugflotte der Bundesbehörden 30 Prozent weniger Treibstoff verbraucht. Bis 2015 sollen 50 Prozent des von den Behörden produzierten Abfalls wiederverwertet werden. Auch müssen Regierungsgebäude neuesten Umweltstandards entsprechen.
Mit mehreren Initiativen hat Obama versucht, in den USA den Umweltschutz zu fördern. Auch der 787-Milliarden-Dollar-Plan zur Wiederankurbelung der US-Wirtschaft enthält Anreize zum Umweltschutz. Allerdings stoßen Obamas Pläne häufig auf heftigen Widerstand, weil viele um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft fürchten.
Sollte das nicht weiterbringen
Washington - Im Kampf gegen den Klimawandel sollen die US-Bundesbeamten nach Willen von Barack Obama mit gutem Beispiel vorangehen. Denn die Bundesbehörden seien der größte Energieverbraucher der US-Wirtschaft, erklärte der Präsident. Sie könnten und müssten deshalb selbst die Initiative ergreifen.
Ein am Montag veröffentlichtes Präsidentendekret sieht nun vor, dass alle Bundesministerien und Bundesbehörden binnen 90 Tagen klare Ziele vorlegen, wie sie ihren Ausstoß an Treibhausgasen reduzieren wollen. Das Dekret verlangt unter anderem, dass bis zum Jahr 2020 die Fahrzeugflotte der Bundesbehörden 30 Prozent weniger Treibstoff verbraucht. Bis 2015 sollen 50 Prozent des von den Behörden produzierten Abfalls wiederverwertet werden. Auch müssen Regierungsgebäude neuesten Umweltstandards entsprechen.
Mit mehreren Initiativen hat Obama versucht, in den USA den Umweltschutz zu fördern. Auch der 787-Milliarden-Dollar-Plan zur Wiederankurbelung der US-Wirtschaft enthält Anreize zum Umweltschutz. Allerdings stoßen Obamas Pläne häufig auf heftigen Widerstand, weil viele um die Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft fürchten.
Sollte das nicht weiterbringen
http://www.uptown-online.de/urban-econy/energie/archiv/2009/…
Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer über Biokraftstoffe, verbrauchsarme Autos und die Chancen der Elektromobilität
... Wir dürfen in Deutschland aber nicht immer nur in die Zukunft sehen, sondern wir müssen auch mal das machen, was momentan umsetzbar ist. Diese Generation, über die wir jetzt reden, wird erst in zehn Jahren richtige Marktreife haben. Vielleicht werden es auch mehr als zehn Jahre. Wir hätten schon jetzt mit vernünftigen Biokraftstoffen der ersten Generation einiges erreichen können. ...
Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer über Biokraftstoffe, verbrauchsarme Autos und die Chancen der Elektromobilität
... Wir dürfen in Deutschland aber nicht immer nur in die Zukunft sehen, sondern wir müssen auch mal das machen, was momentan umsetzbar ist. Diese Generation, über die wir jetzt reden, wird erst in zehn Jahren richtige Marktreife haben. Vielleicht werden es auch mehr als zehn Jahre. Wir hätten schon jetzt mit vernünftigen Biokraftstoffen der ersten Generation einiges erreichen können. ...
http://www.biogaspartner.de/index.php?id=10074
Wie man mir mitteilt, sollen die beiden Verbioprojekte in die Liste aufgenommen werden.
Wie man mir mitteilt, sollen die beiden Verbioprojekte in die Liste aufgenommen werden.
Appelle zur besseren Biospritförderung
29.09.2009
Nach der Vorlage des Biokraftstoffberichts der Bundesregierung häufen sich die Appelle aus Politik und Wirtschaft zur besseren Förderung des umweltfreundlichen Sprits aus Biomasse. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Christel Happach-Kasan rief die Bundesregierung vergangene Woche auf, die Wettbewerbsfähigkeit von Biokraftstoffen wiederherzustellen. Die Regierung lasse die Biokraftstoffbranche fallen und vernichte sehenden Auges Arbeitsplätze in der heimischen Landwirtschaft, erklärte die FDP-Abgeordnete. Die momentan zu geringe Förderung des reinen Biokraftstoffs erfordere eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuervergünstigung“.
Im Biokraftstoffbericht war eine Unterkompensation von Biodiesel, der in Großanlagen hergestellt wird, in Höhe von 10,43 Cent/l festgestellt worden. Happach-Kasan betonte, nur noch die Hälfte der Produktionskapazitäten für Biodiesel würden genutzt und der Großteil der Anlagen in Deutschland habe seine Arbeit eingestellt.
Auch der Deutsche Bauernverband (DBV) sieht dringenden Handlungsbedarf für eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuerbegünstigung auf Biodiesel als Reinkraftstoff und für Pflanzenölkraftstoff“. Zusammen mit der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) erwartet der DBV, dass der Biokraftstoffbericht baldmöglichst den neu gewählten Abgeordneten des Bundestages übermittelt und dieser Anpassungsbedarf in der Biokraftstoffpolitik bei Biodiesel und Pflanzenöl bereits in den Koalitionsvereinbarungen der neuen Bundesregierung berücksichtigt wird. Beide Organisationen erinnerten an das Votum des Bundesrates, der sich im Juni mit Nachdruck für eine dynamische Steuerregelung bei den reinen Biotreibstoffen eingesetzt hatte.
29.09.2009
Nach der Vorlage des Biokraftstoffberichts der Bundesregierung häufen sich die Appelle aus Politik und Wirtschaft zur besseren Förderung des umweltfreundlichen Sprits aus Biomasse. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Christel Happach-Kasan rief die Bundesregierung vergangene Woche auf, die Wettbewerbsfähigkeit von Biokraftstoffen wiederherzustellen. Die Regierung lasse die Biokraftstoffbranche fallen und vernichte sehenden Auges Arbeitsplätze in der heimischen Landwirtschaft, erklärte die FDP-Abgeordnete. Die momentan zu geringe Förderung des reinen Biokraftstoffs erfordere eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuervergünstigung“.
Im Biokraftstoffbericht war eine Unterkompensation von Biodiesel, der in Großanlagen hergestellt wird, in Höhe von 10,43 Cent/l festgestellt worden. Happach-Kasan betonte, nur noch die Hälfte der Produktionskapazitäten für Biodiesel würden genutzt und der Großteil der Anlagen in Deutschland habe seine Arbeit eingestellt.
Auch der Deutsche Bauernverband (DBV) sieht dringenden Handlungsbedarf für eine „sachgerechte Korrektur und Anpassung der Steuerbegünstigung auf Biodiesel als Reinkraftstoff und für Pflanzenölkraftstoff“. Zusammen mit der Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) erwartet der DBV, dass der Biokraftstoffbericht baldmöglichst den neu gewählten Abgeordneten des Bundestages übermittelt und dieser Anpassungsbedarf in der Biokraftstoffpolitik bei Biodiesel und Pflanzenöl bereits in den Koalitionsvereinbarungen der neuen Bundesregierung berücksichtigt wird. Beide Organisationen erinnerten an das Votum des Bundesrates, der sich im Juni mit Nachdruck für eine dynamische Steuerregelung bei den reinen Biotreibstoffen eingesetzt hatte.
http://www.biogaspartner.de/index.php?id=10096
Der Markt für Biomethan als Beimischprodukt zu Erdgas wird insbesondere von (Bio)Erdgashändlern als interessanter Absatzmarkt gesehen. Für Biomethanmengen, die aus nicht-EEG-fähigen Biomassen und Reststoffen hergestellt werden, besteht zudem keine Konkurrenz zum EEG-Markt. Biomethan dieses Typs ist derzeit jedoch noch nicht verfügbar und wird von der Entwicklung der Nachfrage nach Biomethan in Beimischungen zu Erdgas abhängen.
Biomethaneinsatz in Erdgasfahrzeugen
Biomethan kann wie Erdgas als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge genutzt werden. Über die Gasnetzeinspeisung kann es an die in Deutschland bestehenden Gastankstellen vertrieben werden.
Prinzipiell ist Biomethan gegenüber anderen Biokraftstoffen – selbst denen der sogenannten 2. Generation wie BtL - als hocheffizienter Kraftstoff mit einem hohen spezifischen Flächenertrag einzustufen. Daher ist Biomethan aus wissenschaftlich-technischer Sicht eine der vielversprechendsten Alternativen, um Biomasse im Fahrzeugsektor nachhaltig zu verwenden. Die Nachfrage in diesem Sektor ist jedoch maßgeblich von der Entwicklung der Verbreitung von Erdgasfahrzeugen abhängig. Derzeit gibt es ca. 70.000 Erdgasfahrzeuge in Deutschland. Für die Nachfrage nach Biomethan ist der Kraftstoffmarkt daher derzeit noch als Nischenmarkt anzusehen. Von Seiten der Politik wird der Einsatz von Biomethan als Kraftstoff jedoch seit dem 18.06.2009 mit Änderung des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biokraftstoffziele der Bundesregierung anrechenbar. Dadurch wird ein neuer Impuls für diesen Absatzmarkt entstehen.
Der Markt für Biomethan als Beimischprodukt zu Erdgas wird insbesondere von (Bio)Erdgashändlern als interessanter Absatzmarkt gesehen. Für Biomethanmengen, die aus nicht-EEG-fähigen Biomassen und Reststoffen hergestellt werden, besteht zudem keine Konkurrenz zum EEG-Markt. Biomethan dieses Typs ist derzeit jedoch noch nicht verfügbar und wird von der Entwicklung der Nachfrage nach Biomethan in Beimischungen zu Erdgas abhängen.
Biomethaneinsatz in Erdgasfahrzeugen
Biomethan kann wie Erdgas als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge genutzt werden. Über die Gasnetzeinspeisung kann es an die in Deutschland bestehenden Gastankstellen vertrieben werden.
Prinzipiell ist Biomethan gegenüber anderen Biokraftstoffen – selbst denen der sogenannten 2. Generation wie BtL - als hocheffizienter Kraftstoff mit einem hohen spezifischen Flächenertrag einzustufen. Daher ist Biomethan aus wissenschaftlich-technischer Sicht eine der vielversprechendsten Alternativen, um Biomasse im Fahrzeugsektor nachhaltig zu verwenden. Die Nachfrage in diesem Sektor ist jedoch maßgeblich von der Entwicklung der Verbreitung von Erdgasfahrzeugen abhängig. Derzeit gibt es ca. 70.000 Erdgasfahrzeuge in Deutschland. Für die Nachfrage nach Biomethan ist der Kraftstoffmarkt daher derzeit noch als Nischenmarkt anzusehen. Von Seiten der Politik wird der Einsatz von Biomethan als Kraftstoff jedoch seit dem 18.06.2009 mit Änderung des Biokraftstoffquotengesetzes auf die Biokraftstoffziele der Bundesregierung anrechenbar. Dadurch wird ein neuer Impuls für diesen Absatzmarkt entstehen.
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
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