Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10991)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.327.863 von Datteljongleur am 29.08.07 13:20:05da denke ich gerade an unsere versatel
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.326.685 von Mad Dargel am 29.08.07 11:49:49Wer die Papiere nicht hat, wenn sie zurückgehen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen. (André Kostolany)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.326.547 von TanteBolko am 29.08.07 11:39:13Die UBS gibt, die AXA nimmt
Was die Axa an Anteil hinzugewonnen hat, hat die UBS - wohl zeitgleich - abgegeben:
Die UBS AG Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE0005140008, WKN 514000, am 22.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,91 % (das entspricht 15.381.304 Stimmrechten) beträgt. 0,08 % der Stimmrechte (das entspricht 442.726 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=21988
Was die Axa an Anteil hinzugewonnen hat, hat die UBS - wohl zeitgleich - abgegeben:
Die UBS AG Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE0005140008, WKN 514000, am 22.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3 % der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,91 % (das entspricht 15.381.304 Stimmrechten) beträgt. 0,08 % der Stimmrechte (das entspricht 442.726 Stimmrechten) sind der UBS AG gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=21988
Was jetzt kommt, habe ich schon mal als Blödmann gesehen. Alle sind negativ, der Markt dreht aber, massenhaft Shorties im Markt.
Das könnte jetzt unglaublich böse werden - für Shorties.
Wenn der Markt nun dreht, wird es lusitg. Die Aktien steigen und keiner ist dabei (ausser ich und paar andere , die man aber vergessen kann).
Sagt mal Ihr Pessimisten: Habt Ihr eigentlich schon eine Idee, was ihr macht , wenn nun die Aktien wie blöde steigen?
Ich glaube, Ihr werdet dann gewaltig **tzen.^^
Mal gucken
Das könnte jetzt unglaublich böse werden - für Shorties.
Wenn der Markt nun dreht, wird es lusitg. Die Aktien steigen und keiner ist dabei (ausser ich und paar andere , die man aber vergessen kann).
Sagt mal Ihr Pessimisten: Habt Ihr eigentlich schon eine Idee, was ihr macht , wenn nun die Aktien wie blöde steigen?
Ich glaube, Ihr werdet dann gewaltig **tzen.^^
Mal gucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.326.479 von TanteBolko am 29.08.07 11:34:32Die AXA S.A., Paris, Frankreich, hat uns gemäß §§ 21 ff. WpHG am 28.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE0005140008, WKN 514000, am 24.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,08 % (das entspricht 16.238.595 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte sind ihr gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 i.V.m. Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.326.098 von manhattangirl am 29.08.07 11:11:11AXA erhöhte auf meldepflichtige > 3 % der Stimmrechte. Da kaufen die sich unser bestes Institut und sabbeln die Kleinanleger mit Panikmache zu. So macht man das !
TanteBolko
TanteBolko
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.478 von Mad Dargel am 29.08.07 10:27:24Die Grossen kaufen auch. Das sagt wer ...?
Die Insider-Transaktionen der letzten Zeit sprechen eine andere Sprache:
http://de.finance.yahoo.com/q/it?s=DBK.DE
Die Insider-Transaktionen der letzten Zeit sprechen eine andere Sprache:
http://de.finance.yahoo.com/q/it?s=DBK.DE
Tja, ich habe mir gerade 30 Stück nachgekauft. Die Grossen kaufen auch.
Also schauen wir mal.
Also schauen wir mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.164 von manhattangirl am 29.08.07 10:04:38Nachtrag: Das 12-Monatstief (12.08.2006) liegt bei 84,01, also der nächsten kleineren Haltezone.
Technische Analyse - Nächster Halt: 80 EUR
Die Analysten der HSBC Bank sehen bei einem nachhaltigen Bruch der 89,51 erst wieder im Bereich der 80 EUR einen "markanten Auffangbereich", mit kleineren "Haltemarken" bei 84,02 und 82,39.
Der Chart sieht unbestritten grottig aus, und das 12-Monatstief hätten wir erreicht ...
Anschnallen, bitte!
Bestätigter Aufwärtstrendbruch
Bei der Aktie der Deutschen Bank fällt die jüngste Zwischenerholung mehr als dürftig aus. Letztendlich wurde in deren Verlauf lediglich der Bruch des langfristigen Aufwärtstrends seit August 2004 (akt. bei 95,82 EUR) bestätigt.
Inzwischen steht bereits wieder die ultimative Haltezone aus dem Märztief bei 90,60 EUR und dem jüngsten Verlaufstief bei 89,51 EUR zur Disposition. Die Bedeutung dieser Zone wird zusätzlich durch das Tief eines idealtypischen „Hammers“ vom März 2007 auf Monatsbasis untermauert.
Aus unserer Sicht käme deshalb ein Bruch der o.g. Unterstützungszone einem bedeutenden prozyklischen Verkaufssignal gleich. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der Indikatorenkonstellation auf Wochen- und Monatsbasis. Während die Trendfolger MACD und Aroon im Wochenbereich intakte Abwärtstrend signalisieren, steht beim Monats-MACD ein frisches Ausstiegssignal zu Buche.
Unterhalb der Bastion bei 89,51 EUR findet sich der nächste markante Auffangbereich – abgeleitet aus diversen alten Hoch- und Tiefpunkten – erst wieder bei rund 80 EUR. Vorher bestehen kleinere Haltemarken bei 84,01/82,39 EUR (Tiefs vom 10.08.06 bzw. 17.07.06).
http://www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf, Newsletter vom 29.08.2007
Die Analysten der HSBC Bank sehen bei einem nachhaltigen Bruch der 89,51 erst wieder im Bereich der 80 EUR einen "markanten Auffangbereich", mit kleineren "Haltemarken" bei 84,02 und 82,39.
Der Chart sieht unbestritten grottig aus, und das 12-Monatstief hätten wir erreicht ...
Anschnallen, bitte!
Bestätigter Aufwärtstrendbruch
Bei der Aktie der Deutschen Bank fällt die jüngste Zwischenerholung mehr als dürftig aus. Letztendlich wurde in deren Verlauf lediglich der Bruch des langfristigen Aufwärtstrends seit August 2004 (akt. bei 95,82 EUR) bestätigt.
Inzwischen steht bereits wieder die ultimative Haltezone aus dem Märztief bei 90,60 EUR und dem jüngsten Verlaufstief bei 89,51 EUR zur Disposition. Die Bedeutung dieser Zone wird zusätzlich durch das Tief eines idealtypischen „Hammers“ vom März 2007 auf Monatsbasis untermauert.
Aus unserer Sicht käme deshalb ein Bruch der o.g. Unterstützungszone einem bedeutenden prozyklischen Verkaufssignal gleich. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der Indikatorenkonstellation auf Wochen- und Monatsbasis. Während die Trendfolger MACD und Aroon im Wochenbereich intakte Abwärtstrend signalisieren, steht beim Monats-MACD ein frisches Ausstiegssignal zu Buche.
Unterhalb der Bastion bei 89,51 EUR findet sich der nächste markante Auffangbereich – abgeleitet aus diversen alten Hoch- und Tiefpunkten – erst wieder bei rund 80 EUR. Vorher bestehen kleinere Haltemarken bei 84,01/82,39 EUR (Tiefs vom 10.08.06 bzw. 17.07.06).
http://www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf, Newsletter vom 29.08.2007
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