Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 5165)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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"für den "XXL-Aufschwung", den wir in Deutschland haben, sind maßgeblich die Banken mitbeteiligt, die Kredite vergeben und vergaben. Dem Maschinenbau, der Immobilienwirtschaft, und und. Das populistische und oberflächliche Banken-Bashing geht mir langsam dermaßen auf den Sack.. Die kritische Situtation, die wir bei den dt. Banken haben, resultiert fast ausschliesslich aus der Tatsache, dass die Politik nun schon seit Jahrzehnten immer größere Schuldenberge anhäuft"
... ja, denn die "banken" waren ja auch für den XXL abschwung verantwortlich! soweit ich weiss, hat eine *finanzkrise* die realwirtschaft in den abgrund gezogen und nicht die *realwirtschaft* die finanzwelt! du verwechselst glaube ich ursache und wirkung!
gut - sie vergeben kredite, das kann meinetwegen auch ein staatliches institut machen, dem es untersagt ist, mit kundengeldern zu spekulieren.
aber nebenbei: jetzt erkläre mir bitte mal, wie die kritische situation der deutschen banken, der kollaps der hre zb, aus der schuldenberganhäufung resultiert.
würde ich gerne mal wissen.
oder das verpacken von schrottpapieren in attraktive anlagen und das anschliessende verhökern an den "enduser"
oder ...
oder ...
such dir irgendeine sch**ßaktion aus, die banken in den letzten jahren gezaubert haben. ich beziehe mich da weiss der geier natürlich nicht nur auf deutsche institute.
m.
... ja, denn die "banken" waren ja auch für den XXL abschwung verantwortlich! soweit ich weiss, hat eine *finanzkrise* die realwirtschaft in den abgrund gezogen und nicht die *realwirtschaft* die finanzwelt! du verwechselst glaube ich ursache und wirkung!
gut - sie vergeben kredite, das kann meinetwegen auch ein staatliches institut machen, dem es untersagt ist, mit kundengeldern zu spekulieren.
aber nebenbei: jetzt erkläre mir bitte mal, wie die kritische situation der deutschen banken, der kollaps der hre zb, aus der schuldenberganhäufung resultiert.
würde ich gerne mal wissen.
oder das verpacken von schrottpapieren in attraktive anlagen und das anschliessende verhökern an den "enduser"
oder ...
oder ...
such dir irgendeine sch**ßaktion aus, die banken in den letzten jahren gezaubert haben. ich beziehe mich da weiss der geier natürlich nicht nur auf deutsche institute.
m.
CK3HCE
damit kann man sein Geld auch gleich der CoBa schenken.
damit kann man sein Geld auch gleich der CoBa schenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.872 von gummi6 am 10.10.11 16:51:51wenn das mal gut geht
ich glaube mit chance fliegt der der schein um die ohren
ich glaube mit chance fliegt der der schein um die ohren
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.193.173 von Andrasadam am 10.10.11 17:47:52Wenn dann werden wohl alle Banken in Europa zwangskapitalisiert werden, damit es zu keiner Wettbewerbsverzerrung kommt. Deshalb haben Frau Merkel und Herr Sarkozy auch so betont, dass sie sich einig sind.
Das ist natürlich aus Sicht als Eigentümer der DB kurzfristig extrem schlecht, da wir als Aktionäre gezwungen werden mehr Geld in die DB zu geben, obwohl die DB dieses im Gegensatz zu den französischen Banken diese nicht benötigt.
Für langfristige Investoren aber nicht weiter schlimm, da damit die Bankenbranche und auch die DB stabilisiert wird und sich auch langfristig wieder positiv enwickeln kann.
Nur wenn wir wirklich gezwungen werden Geld hinzuzuschießen, muss man es auch parat haben. Ich ziehe vorsichtshalber schon mal Geld zusammen und teilweise auch aus meinen Investments ab, um den Abschlag auffangen zu können.
Interessant wäre jetzt von der Politik zu hören, wie hoch die Zwangskapitalisierung werden soll?
Das ist natürlich aus Sicht als Eigentümer der DB kurzfristig extrem schlecht, da wir als Aktionäre gezwungen werden mehr Geld in die DB zu geben, obwohl die DB dieses im Gegensatz zu den französischen Banken diese nicht benötigt.
Für langfristige Investoren aber nicht weiter schlimm, da damit die Bankenbranche und auch die DB stabilisiert wird und sich auch langfristig wieder positiv enwickeln kann.
Nur wenn wir wirklich gezwungen werden Geld hinzuzuschießen, muss man es auch parat haben. Ich ziehe vorsichtshalber schon mal Geld zusammen und teilweise auch aus meinen Investments ab, um den Abschlag auffangen zu können.
Interessant wäre jetzt von der Politik zu hören, wie hoch die Zwangskapitalisierung werden soll?
achso ja
Quelle
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krisena…
10.10.2011, 17:20
Krisenangst China eilt seinen Banken zu Hilfe
Der Einbruch der Aktienkurse löst auch in Peking Unruhe aus: Wie 2008 stockt der Staat seine Anteile an den größten Geldhäusern des Landes auf. In Europa wird noch über Hilfen für die Branche gestritten.
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten pumpt China Staatsgeld in seine Banken. Die staatliche Beteiligungsgesellschaft Central Hujin Investment kaufte am Montag erstmals seit dem Krisenjahr 2009 im großen Stil Bankaktien. Sie habe ihre Anteile an den vier größten Geldhäusern des Landes aufgestockt, teilte die Gesellschaft nach Börsenschluss auf ihrer Website mit. Hujin ist ein Arm des 400 Mrd. Dollar schweren Staatsfonds China Investment Corp (CIC).
Die Aktienkäufe machen deutlich, dass Peking eine Ausweitung des Euro-Schuldendramas zu einer weltweiten Finanzkrise befürchtet. Zuletzt hatte die Regierung nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 den Kauf von Bankaktien angekündigt. Der chinesische Branchenindex MSCI China Financials ist seit Jahresbeginn um 36 Prozent gefallen.
Anders als die hoch verschuldeten Länder der Euro-Zone, die noch um Wege zur Stabilisierung der Finanzbranche ringen, verfügt der Exportweltmeister China dank seiner üppigen Devisenreserve über reichlich Mittel zur Stützung der Banken. Am Montag erwarb Hujin allein 39,1 Millionen Aktien der Agricultural Bank of China und 14,6 Millionen Papiere der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC). Die Anteile der staatlichen Gesellschaft an den beiden Instituten lag danach zunächst weitgehend unverändert bei 40 Prozent beziehungsweise 35 Prozent. Nach Angaben der Banken plant Hujin aber weitere Zukäufe.
Daneben deckte sich der Staatsfonds-Ableger auch mit Titeln der China Construction Bank (CCB) und der Bank of China ein. Bei der CCB ist Hujin mit einem Anteil von knapp 60 Prozent schon lange Mehrheitsaktionär.
Quelle
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:krisena…
10.10.2011, 17:20
Krisenangst China eilt seinen Banken zu Hilfe
Der Einbruch der Aktienkurse löst auch in Peking Unruhe aus: Wie 2008 stockt der Staat seine Anteile an den größten Geldhäusern des Landes auf. In Europa wird noch über Hilfen für die Branche gestritten.
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten pumpt China Staatsgeld in seine Banken. Die staatliche Beteiligungsgesellschaft Central Hujin Investment kaufte am Montag erstmals seit dem Krisenjahr 2009 im großen Stil Bankaktien. Sie habe ihre Anteile an den vier größten Geldhäusern des Landes aufgestockt, teilte die Gesellschaft nach Börsenschluss auf ihrer Website mit. Hujin ist ein Arm des 400 Mrd. Dollar schweren Staatsfonds China Investment Corp (CIC).
Die Aktienkäufe machen deutlich, dass Peking eine Ausweitung des Euro-Schuldendramas zu einer weltweiten Finanzkrise befürchtet. Zuletzt hatte die Regierung nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 den Kauf von Bankaktien angekündigt. Der chinesische Branchenindex MSCI China Financials ist seit Jahresbeginn um 36 Prozent gefallen.
Anders als die hoch verschuldeten Länder der Euro-Zone, die noch um Wege zur Stabilisierung der Finanzbranche ringen, verfügt der Exportweltmeister China dank seiner üppigen Devisenreserve über reichlich Mittel zur Stützung der Banken. Am Montag erwarb Hujin allein 39,1 Millionen Aktien der Agricultural Bank of China und 14,6 Millionen Papiere der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC). Die Anteile der staatlichen Gesellschaft an den beiden Instituten lag danach zunächst weitgehend unverändert bei 40 Prozent beziehungsweise 35 Prozent. Nach Angaben der Banken plant Hujin aber weitere Zukäufe.
Daneben deckte sich der Staatsfonds-Ableger auch mit Titeln der China Construction Bank (CCB) und der Bank of China ein. Bei der CCB ist Hujin mit einem Anteil von knapp 60 Prozent schon lange Mehrheitsaktionär.
10.10.2011, 17:20
Krisenangst China eilt seinen Banken zu Hilfe
Der Einbruch der Aktienkurse löst auch in Peking Unruhe aus: Wie 2008 stockt der Staat seine Anteile an den größten Geldhäusern des Landes auf. In Europa wird noch über Hilfen für die Branche gestritten.
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten pumpt China Staatsgeld in seine Banken. Die staatliche Beteiligungsgesellschaft Central Hujin Investment kaufte am Montag erstmals seit dem Krisenjahr 2009 im großen Stil Bankaktien. Sie habe ihre Anteile an den vier größten Geldhäusern des Landes aufgestockt, teilte die Gesellschaft nach Börsenschluss auf ihrer Website mit. Hujin ist ein Arm des 400 Mrd. Dollar schweren Staatsfonds China Investment Corp (CIC).
Die Aktienkäufe machen deutlich, dass Peking eine Ausweitung des Euro-Schuldendramas zu einer weltweiten Finanzkrise befürchtet. Zuletzt hatte die Regierung nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 den Kauf von Bankaktien angekündigt. Der chinesische Branchenindex MSCI China Financials ist seit Jahresbeginn um 36 Prozent gefallen.
Anders als die hoch verschuldeten Länder der Euro-Zone, die noch um Wege zur Stabilisierung der Finanzbranche ringen, verfügt der Exportweltmeister China dank seiner üppigen Devisenreserve über reichlich Mittel zur Stützung der Banken. Am Montag erwarb Hujin allein 39,1 Millionen Aktien der Agricultural Bank of China und 14,6 Millionen Papiere der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC). Die Anteile der staatlichen Gesellschaft an den beiden Instituten lag danach zunächst weitgehend unverändert bei 40 Prozent beziehungsweise 35 Prozent. Nach Angaben der Banken plant Hujin aber weitere Zukäufe.
Daneben deckte sich der Staatsfonds-Ableger auch mit Titeln der China Construction Bank (CCB) und der Bank of China ein. Bei der CCB ist Hujin mit einem Anteil von knapp 60 Prozent schon lange Mehrheitsaktionär.
Krisenangst China eilt seinen Banken zu Hilfe
Der Einbruch der Aktienkurse löst auch in Peking Unruhe aus: Wie 2008 stockt der Staat seine Anteile an den größten Geldhäusern des Landes auf. In Europa wird noch über Hilfen für die Branche gestritten.
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten pumpt China Staatsgeld in seine Banken. Die staatliche Beteiligungsgesellschaft Central Hujin Investment kaufte am Montag erstmals seit dem Krisenjahr 2009 im großen Stil Bankaktien. Sie habe ihre Anteile an den vier größten Geldhäusern des Landes aufgestockt, teilte die Gesellschaft nach Börsenschluss auf ihrer Website mit. Hujin ist ein Arm des 400 Mrd. Dollar schweren Staatsfonds China Investment Corp (CIC).
Die Aktienkäufe machen deutlich, dass Peking eine Ausweitung des Euro-Schuldendramas zu einer weltweiten Finanzkrise befürchtet. Zuletzt hatte die Regierung nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Herbst 2008 den Kauf von Bankaktien angekündigt. Der chinesische Branchenindex MSCI China Financials ist seit Jahresbeginn um 36 Prozent gefallen.
Anders als die hoch verschuldeten Länder der Euro-Zone, die noch um Wege zur Stabilisierung der Finanzbranche ringen, verfügt der Exportweltmeister China dank seiner üppigen Devisenreserve über reichlich Mittel zur Stützung der Banken. Am Montag erwarb Hujin allein 39,1 Millionen Aktien der Agricultural Bank of China und 14,6 Millionen Papiere der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC). Die Anteile der staatlichen Gesellschaft an den beiden Instituten lag danach zunächst weitgehend unverändert bei 40 Prozent beziehungsweise 35 Prozent. Nach Angaben der Banken plant Hujin aber weitere Zukäufe.
Daneben deckte sich der Staatsfonds-Ableger auch mit Titeln der China Construction Bank (CCB) und der Bank of China ein. Bei der CCB ist Hujin mit einem Anteil von knapp 60 Prozent schon lange Mehrheitsaktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.193.116 von mule99 am 10.10.11 17:38:35ja mule das ist ja mein reden
wollen doch mal sehen was da dann kommt
erstmal wird die berichtsaison alles anheben
aber bei den banken bin ich mir da nicht so sicher
wollen doch mal sehen was da dann kommt
erstmal wird die berichtsaison alles anheben
aber bei den banken bin ich mir da nicht so sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.669 von wallstreetmarc am 10.10.11 16:20:53Wenn sich Frau Merkel und Sarkozy einig sind und jetzt auch noch die EZB in diese Pläne einstimmt, bekomme ich allerdings wirklich Angst. Das Volk verlangt nach Schuldigen und Bestrafung und die Politik wird die gierigen Aktionäre anstelle der Finanzbankster und Bondholder opfern. Damit gewinnt man auch die Unterstüzung der Volkes und die Wahl.
Deutsche Banken fürchten Zwangsverstaatlichung
In der deutschen Bankenbranche wächst der Widerstand gegen eine staatlich aufgezwungene Rekapitalisierung. „Das käme einer Enteignung gleich“, sagte ein Spitzenbanker eines großen deutschen Geldhauses der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Solche Eingriffe in die Eigentumsrechte zögen mit Sicherheit rechtliche Schritte nach sich, warnte er. Aus zahlreichen Banken war zu hören, dass man eine „Zwangsbeglückung“ durch den Staat zu verhindern suche.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutsche-ban…
Deutsche Banken fürchten Zwangsverstaatlichung
In der deutschen Bankenbranche wächst der Widerstand gegen eine staatlich aufgezwungene Rekapitalisierung. „Das käme einer Enteignung gleich“, sagte ein Spitzenbanker eines großen deutschen Geldhauses der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Solche Eingriffe in die Eigentumsrechte zögen mit Sicherheit rechtliche Schritte nach sich, warnte er. Aus zahlreichen Banken war zu hören, dass man eine „Zwangsbeglückung“ durch den Staat zu verhindern suche.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutsche-ban…
Also doch keine Rezession - wer hätte das gedacht.
No U.S. Recession as Forecasts Improve
http://www.bloomberg.com/news/2011-10-09/no-recession-for-u-…
Na dann auf in die Berichtssaison.
No U.S. Recession as Forecasts Improve
http://www.bloomberg.com/news/2011-10-09/no-recession-for-u-…
Na dann auf in die Berichtssaison.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.192.863 von gummi6 am 10.10.11 16:50:59kauf bei 0,26 ,stopp 0,22
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25.10.23 |