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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8023)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 05.05.10 14:31:25
      Beitrag Nr. 30.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.504 von castros am 05.05.10 14:26:56Du wirst dem Aktionär gleichgestellt und profitierst 1:1. Der Kurs wird entsprechend angepasst.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:30:25
      Beitrag Nr. 30.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.455 von laboetrader am 05.05.10 14:21:56Die Gewerkschaftsmacht ist nicht gegeben, und insofern könnten 3-4% ohne nennenswerten Staatsausgabenerhöhungen einhergehen. Wenn die Wirtschaft dann noch um runde 2% wächst, würden Haushalte mit einem Defizit von 1-2% recht schnell einen Teil ihrer realen pro-Kopf-Verschuldung abbauen können.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:26:56
      Beitrag Nr. 30.191 ()
      So, nu` helft mal `nem Hobbyzocker:

      Wenn ich mir einen KO-Schein (z.b. Call) hole und den über den Dividendentermin halte, was passiert dann mit dem?

      Verrechnet sich irgendwie der Abschlag am Ex-Tag oder krieg ich die Dividendenbreitseite am Ausschüttungstermin negativ ab, ohne Divi zu kassieren?

      Danke für `ne Antwort (darf auch ein bißchen zynisch sein, a la "hör auf mit Sachen zu zocken von denen du kein Ahnung hast" und so, kenn euch doch;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:26:28
      Beitrag Nr. 30.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.455 von laboetrader am 05.05.10 14:21:56Helmut Schmidt bereits eine Inflation von 5 Prozent

      Und danach noch mehr Schulden und noch mehr Arbeitslose...
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:24:28
      Beitrag Nr. 30.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.391 von Steinwollsocke am 05.05.10 14:15:02Woran ich glaube, ist erst einmal egal, da es mich nicht betrifft. Du weißt ja selstständiger Börsenzocker mit eigener Malediveninsel. Was ich aber definitiv weiß ist, dass beide Szenarien zu großen Verwerfungen auf den Finanzmärkten führen werden. Da mich dies dann auch trifft, bin ich entsprechend vorbereitet. Die Kunst ist ja, gegen beide Szenarien gewappnet zu sein. Ich habe mit meinem Griechen-Bond glänzend verdient...

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      schrieb am 05.05.10 14:21:56
      Beitrag Nr. 30.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.314 von Steinwollsocke am 05.05.10 14:03:53Herzlichen Dank für Deine tolerante Einstellung! So soll es schließlich sein und nicht anders!

      Dennoch: Wie sieht aus Deiner Sicht eine Entschuldung bei einer Inflationsrate von beispielsweise 3 Prozent aus? Die Inflation kann ich doch als Regierung nur nutzen, wenn die Einnahmen um diesen Wert steigen und die Ausgaben stagnieren. Die Differenz könnte ich zur Entschuldung nutzen. Wie Du sicher weißt, hatten wir unter Helmut Schmidt bereits eine Inflation von 5 Prozent. Fatal war dabei nur, dass die Ausgaben noch über dieses Maß hinaus stiegen. Was soll nun anders werden?

      Freundliche Grüße!
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:15:02
      Beitrag Nr. 30.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.361 von magic0815 am 05.05.10 14:12:03Und Du glaubst scheinbar an Geldwertstabilität und eine Entschuldung der Staaten durch Ausgabenkürzung bzw. Haushaltsdisziplin.
      Wenn ich mich richtig erinnere glaubst Du sogar an die Richtigkeit der Angaben der EZB zur Inflation nach Warenkorb.
      Und Du glaubst auch, dass Inflation nicht stattfindet wenn man einfach im gleichen Maße der Geldentwertung seine Ausgaben kürzt.

      Insofern...
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:12:03
      Beitrag Nr. 30.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.314 von Steinwollsocke am 05.05.10 14:03:53Na ja, Du hast ja auch noch im Dezember geglaubt, dass Lehmann nicht Pleite geht. Insofern...
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:03:53
      Beitrag Nr. 30.185 ()
      Ich bin es durchaus gewohnt Mindermeinungen zu vertreten. In der Regel liege ich richtig.

      Diese Diskussion kann nicht heute oder nächste Woche gelöst werden.

      Wir müssen jetzt einfach mal abwarten bis sich in den nächsten Quartalen das Wachstum im Westen festigt.

      Dann mache ich mal einen Schnitt und sehe was von meinen Analysen eingetreten ist.

      Nochmal:

      Wir werden ein starkes Wirtschaftswachstum in Europa und den USA bekommen. Damit meine ich nicht unbedingt, dass mehr Waren fließen. Es wird aber garantiert mehr Geld fließen.
      Die reale Inflation wird weit über den von der EZB und der FED ausgewiesenen Werten liegen.
      Aktien, Immobilien, Edelmetalle und Rohstoffe werden neue Allzeithochs erreichen.
      Die Staaten des Westens werden sich durch gemäßigte Inflation von 2 bis 7 Prozent über dem von den Zentralbanken oder Statistikämtern ausgewiesenen Inflationsquoten langsam entschulden.

      Ich werde dann auch gerne Eure Beiträge heraussuchen und Euch zitieren.

      Ich freue mich schon darau:)f
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 13:50:27
      Beitrag Nr. 30.184 ()
      Der Ingo ist ja ziemlich fleißig in den letzten Tagen. Letztlich ist es vollkommen egal, ob Inflation oder Pleite. Beides ist für die Finanzmärkte schlecht:

      Ingo Narat, Mittwoch, 5. Mai 2010, um 11:19
      FRANKFURT. Mit dem am Wochenende geschnürten Hilfspaket schieben der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Euro-Länder viele Milliarden nach Athen. Aber das Grundproblem bleibt ungelöst. Es gibt einfach zu viele Schulden in der westlichen Welt. Auf diese simple Formel lassen sich die Kommentare von Querdenkern bringen, die das Handelsblatt befragt hat.

      Die unbequemen Geister prangern seit längerem die Null-Zins-Politik der Notenbanken an, die dadurch angeheizte Casino (Paris: FR0000125585 - Nachrichten) -Mentalität an den Märkten und die hemmungslose Ausgabenwut der Politiker - nach dem Motto: Nach uns die Sintflut. Wahrscheinliches Ergebnis der Schuldenorgien: Inflation.

      Immobiliendesaster in USA als möglicher Start der Krise 2.0

      Die Akteure an den Finanzmärkten würden bald Angst vor der eigenen Courage bekommen und ihre in den letzten Monaten eingegangenen Risikopositionen wieder verkaufen, sagen die unabhängigen Experten. Dafür sei nur ein neuer Schock nötig. "Auslöser wäre beispielsweise ein Kollaps in China oder die immensen Verluste, die sich in den Bilanzen der US-Banken wegen der Immobilientalfahrt ansammeln", sagt David Karsbol, Chefökonom der Saxobank in Kopenhagen.

      Karsbol zählt noch den gemäßigten Prognostikern. Claus Vogt, Gerald Celente oder Franck Biancheri gehen grober zur Sache. Sie verbreiten ungewohnte Gedanken, bedrohlich für die eigenen Finanzen, die Zukunftsvorsorge und die typischen Vorbereitungen, die viele Anleger in der Regel für die Vermögensmehrung und den Lebensabend getroffen haben. Es passt überhaupt nicht in "normale" Denkschemata, wenn die Querdenker warnen: Aktien erleben bald den nächsten Crash, ebenso Risikoanleihen, der Euro wird zerbrechen, Staatspleiten sind unvermeidlich, sogar Notenbanken können Pleite gehen.

      Vogt, Chefstratege der Quirin Bank (Frankfurt: 520230 - Nachrichten) , sieht schwarz für Aktien und erwartet bald die zweite Baissephase. "Der Markt kann sich halbieren", unkt er. "Das wird richtig ungemütlich an den Börsen der Industrieländer."

      Noch besorgniserregender fällt der Ausblick der Querdenker jedoch für eine weitere Wertpapier-Anlageklasse aus: Staatsanleihen. Der Stratege Vogt meint etwa, das hier die größte Spekulationsblase aller Zeiten zu platzen droht. Mit dieser Prognose verlangen die Pessimisten den Anlegern mental viel ab. Warum sollen Kurse, die über drei Jahrzehnte nach oben gelaufen sind, plötzlich die Richtung ändern? Sie können und werden, glauben die Querdenker. Nämlich dann, wenn die Marktteilnehmer den Glauben in die Beherrschbarkeit der Verschuldungswirtschaft verlieren.

      Bis jetzt steuern die Investoren mit Staatsanleihen aus den USA oder Deutschland sichere Häfen in unsicheren Zeiten an. Aber das wird nicht so bleiben, denken die Skeptiker. Ihre Meinung: Nach Griechenland werden andere südliche EU-Länder sturmreif geschossen, Großbritannien und Japan geraten ebenfalls ins Visier.

      Franck Biancheri, Gründer der Denkfabrik Europe 2020, hat einen klaren Ablaufplan für die Krise. Nächste Station sind die britischen Wahlen am Donnerstag. Biancheri erwartet: Parallel zum politischen Patt wird die desolate Finanzlage des Landes und seiner Banken offenbar. "Ab Sommer beginnt die Schlacht um England; das Pfund wird die öffentliche Schuldenkrise nicht unbeschadet überstehen", urteilt er.

      Auch die USA mit ihrer Welt-Reservewährung Dollar befinden sich im Fadenkreuz. Der Finanz-Historiker Niall Ferguson findet dafür ein plastisches Bild: "US-Staatsanleihen sind so sicher wie Pearl Harbor 1941." Die bisher als unverwundbar geltenden Staatsanleihen könnten zur Gefahr werden, meinen skeptische Geldverwalter.

      Wenn sich die Lage zuspitzt, erhalten Besitzer deutscher Staatsanleihen vielleicht eine Gnadenfrist. "Gerät die Krise außer Kontrolle, suchen die Investoren noch einmal in Bundesanleihen Schutz", glaubt Karsbol. Deshalb sieht er die Renditen der zehnjährigen Papiere noch um einen halben Prozentpunkt auf 2,5 Prozent fallen. Doch das wäre ein Intermezzo. Vogt von der Quirin Bank geht sogar noch einen Schritt weiter. Er gibt eine knallharte Verkaufsempfehlung, auch für Anleihefonds und für Kapital-Lebensversicherungen, die durch die Bank fast das gesamte Geld in Staatsanleihen investiert haben.

      Es bleibt die Frage: Wenn so viele Anlagen nicht mehr helfen, was bleibt dann? Einige kurz laufende Staatsanleihen bieten sich als Parkstation an. Einige Querdenker haben auch die Schwellenländer und ihre von der Finanzkrise kaum belasteten Währungen im Blick.

      Hier und da werden Immobilien empfohlen, Sachwerte eben. In diese Rubrik gehört natürlich auch die klassische Werterhaltung mit Gold. Gerald Celente, Leiter des Trends Research Institute im amerikanischen Kingston, ist "sehr bullish für Gold, weil die anderen Währungen nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind." Seiner Meinung nach kann der Goldpreis locker auf 2000 Dollar je Unze steigen. Gestern kratzte der Preis des Edelmetalls schon mal an der Marke von 1200 Dollar. Das Rekordhoch ist nur noch wenige Dollar entfernt.

      Manche Fondsmanager flüchten angesichts der gewaltigen Probleme in eine drastische Sprache. Verwalter Conrad Mattern von Conquest Investment erinnert sich an die frühen Songs der Musikgruppe ACDC und textet einen frühen Hit in Anspielung auf Griechenland um in "Highway to Hellas". Kurz nach Veröffentlichung der Platte starb der Leadsänger. Die Folgeplatte begrüßte die Zuhörer dann mit den Totenglocken des Titels "Hells Bells". Mattern kommentiert: "Die kann man meines Erachtens auch schon anstimmen."
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