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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8074)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:48:47 von
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      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:50:32
      Beitrag Nr. 29.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.390 von magic0815 am 28.04.10 17:34:11Wieso machen die das? Ein Schelm wer böses dabei denkt :-)
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:39:43
      Beitrag Nr. 29.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.395 von Steinwollsocke am 28.04.10 17:34:54Dafür ist und war sie doch bekannt, dass zunächst alles "ausgesessen" werden muss. Ob es allerdings bei 4 Milliarden geblieben wäre ..., das sei dahingestellt, denn diese Zahlen stammen alle von den Griechen, und die änderten sich danach täglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:39:09
      Beitrag Nr. 29.609 ()
      Der DOW war auf einem so guten Weg...
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:34:54
      Beitrag Nr. 29.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.284 von laboetrader am 28.04.10 17:24:43Das traurige ist, hätte Merkel im Januar nicht mit Taktieren und Verzögern begonnen sondern hätte man im Januar ein starkes Zeichen gesetzt und erstmal ohne Wenn und Aber eine schnelle Hilfe bereitgestellt, das Problem wäre nie so groß geworden.

      Aus Furcht Merkels vor der NRW Wahl jedoch haben wir jetzt diese Situation Griechenland für 3 Jahre von den Finanzmärkten nehmen zu müssen.

      Nach Lehman dachte ich wie unpassend es doch war Lehman einfach fallen zu lassen und anschließend die x fachen Kosten für die Krise präsentiert zu bekommen. Ich dachte wirklich in Europa wäre das anders gelaufen. Bis Merkel mich eines besseren belehrte.

      Herzlichen Glückwunsch, wir haben eine Kanzlerin für die ihr Abschneiden bei der NRW Wahl wichtiger ist als das Wohl der Menschen. Zwar bringt es Hans Müller nichts wenn die BRD 4 mrd Euro an Griechenland überweist, allerdings bringt es Hans Müller noch sehr viel weniger wenn die BRD aufgrund Merkels Wahlängsten letztendlich 40 mrd Euro an die Griechen überweisen muss wo man doch bei frühzeitigem Handeln mit 4 mrd Euro ausgekommen wäre.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:34:11
      Beitrag Nr. 29.607 ()
      DJ S&P stuft Spanien auf "AA" herunter, Ausblick negativ

      Das war eben die Ursache für den Absturz.

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      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:33:17
      Beitrag Nr. 29.606 ()
      DB Thread Ariva:

      Dort steht, daß heute die Deutsche Bank gestürmt wurde. Einige in Handschellen abgeführt. Akten beschlagnahmt.


      Mfg
      Kalle
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:33:13
      Beitrag Nr. 29.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.354 von laboetrader am 28.04.10 17:31:20Lies: solider
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:31:20
      Beitrag Nr. 29.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.221 von Steinwollsocke am 28.04.10 17:16:42Ref:
      Was ich meinte war, hätten die Piigs den Euro nicht gehabt, wäre es für die Spekulanten noch einfacher gewesen diese anzugreifen.
      --------------------------

      Falsch! Hätten die PIIGS den Euro nicht gehabt, dann hätten sie soliger wirtschaften müssen; genauso wie diejenigen Länder, die sich noch außerhalb der Währungs-Union befinden! :D

      Aber was soll der Disput! Wir beide können es nicht ändern, denn in einer repräsentativen Demokratie entscheidet der Abgeordnete. Das Volk wird leider nicht für voll genommen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:24:43
      Beitrag Nr. 29.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.419.216 von mule99 am 28.04.10 17:16:17Jetzt kommt die Wahrheit so langsam raus ....! :mad:



      http://www.welt.de/wirtschaft/article7376062/Bruederle-Deuts…


      +++ Griechenland-Ticker+++
      Brüderle – Deutschland zahlt jährlich 8,4 Milliarden

      28. April 2010, 15:36 Uhr .Neue schockierende Zahlen aus Griechenland: Die Not ist offenbar deutlich größer als bislang bekannt – EU und IWF müssen das Hilfspaket auf bis zu 120 Milliarden Euro aufstocken. Griechenland soll zudem für drei Jahre von den Finanzmärkten verschwinden. Weitere Informationen zum Ausmaß der Krise finden Sie hier.
      .
      Foto: dpa
      Die Akropolis bei Athen: Griechenland braucht offenbar mehr als die bislang bekannten 45 Milliarden Euro
      .
      +++ Linke deutet Nein zu Griechen-Hilfspaket an +++

      Die Fraktion der Linken wird im Bundestag voraussichtlich gegen den deutschen Beitrag für ein Griechenland-Hilfspaket stimmen. Das deutete die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Haushaltsexpertin Gesine Lötzsch an. „Für uns ist die entscheidende Frage, dass die Lasten nicht auf den Steuerzahler abgewälzt werden, sondern dass endlich verbindlich auch geklärt wird, dass die privaten Gläubiger mit an den Tisch geholt werden und in das Rettungspaket einbezogen werden.“

      Sie habe nicht den Eindruck, dass die anderen Fraktionen diesem Punkt zustimmen würden. „Wenn diese Forderung nicht erfüllt wird, (...) kann ich mir kaum vorstellen, dass die Fraktion die Linke zustimmt“, sagte Lötzsch. Sie forderte, dass bei den Maßnahmen, die Griechenland zur Sanierung seines Haushalts aufgegeben würden, auch der in dem Land „aufgeblähte Rüstungshaushalt“ eine wesentliche Rolle spielen müsse.

      +++ Athen-Gesamtpaket 135 Milliarden über drei Jahre +++

      Weiterführende LinksEuro fällt auf tiefsten Stand seit einem Jahr Griechen treten nächste Woche in Generalstreik Gabriel – "Merkel hat die Deutschen belogen" Die Griechen fürchten den sozialen Abstieg Westerwelle will harten Griechen-Kurs fortsetzen Solms zweifelt an Rückzahlung des Griechenkredits Mehrheit der Deutschen lehnt Griechenland-Hilfe ab CSU empfiehlt Griechenland Austritt aus Euro-Raum
      Das Griechenland-Hilfspaket der Europäer und des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird über drei Jahre die Grenze von 100 Milliarden Euro deutlich übersteigen. Nach Berechnungen von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) beläuft sich das Gesamtvolumen auf geschätzte 135 Milliarden Euro bis 2012.

      Auf Europa entfielen jährlich 30 Milliarden Euro, auf den IWF 15 Milliarden Euro. Die jährliche Belastung für Deutschland liege aktuell bei 8,4 Milliarden Euro. Die Risiken könnten aber weit größer sein. „Ich kann nicht ausschließen, dass es ein höherer Betrag wird“, sagte Brüderle am Mittwoch während einer Brasilien-Reise in Sao Paulo.

      Derzeit werde geprüft, ob griechische Anleihen gekauft oder über die Staatsbank KfW mit Bundesbürgschaften abgesicherte Kredite vergeben werden. Es zeichne sich die KfW-Lösung ab. Brüderle bestätigte eine Sondersitzung des Bundeskabinetts an diesem Montag. Bald danach solle der Bundestag den Gesetzentwurf für die Athen- Hilfen beschließen.

      Deutschland stehe voll hinter den Rettungsmaßnahmen. Für ein im Ausland einsetzendes „Germany bashing“ (Prügel für Deutschland) gebe es keinen Anlass. „Deutschland wird seinen Beitrag leisten, damit Europa handlungsfähig bleibt“, versicherte Brüderle.

      +++ Griechenland will keine Lohnkürzungen +++

      Griechenland hat Forderungen der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach Lohnkürzungen in der Privatwirtschaft im Kampf gegen die Schuldenkrise zurückgewiesen.

      Arbeitsminister Andreas Loverdos teilte nach einem Treffen mit Vertretern des griechischen Industrieverbandes in Athen mit, dass weder „weder der Staat noch die Sozialpartner“ die vorgeschlagenen Kürzungen akzeptierten. Streichungen des 13. und des 14. Monatsgehalt im privaten Sektor hätten einen „desaströsen Effekt“ auf das kränkelnde Rentensystem des Landes, sagte Loverdos.

      +++ Opposition knüpft Zustimmung an Kampf gegen Spekulation +++

      Die Oppositionsparteien haben ihre Zustimmung zum Griechenland-Hilfspaket an Bedingungen geknüpft. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bundestag bis zu 25 Milliarden Euro für drei Jahre bewilligt, ohne dass gleichzeitig durchgreifende Maßnahmen gegen die Spekulation auf Devisen- und Finanzmärkten ergriffen werden“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, nach einem Gespräch der Fraktionen mit den Präsidenten des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank in Berlin. „Die Politik darf sich nicht ein zweites Mal nach der Lehmann-Pleite ohne Folgen von den Märkten erpressen lassen.“

      Damit könnte der Plan der Bundesregierung scheitern, im Parlament eine möglichst breite Mehrheit für ein Griechenland-Paket zu erreichen. Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin forderte eine Zweckbindung und Erhöhung der geplanten Bankenabgabe. Die stellvertretende Linken-Fraktionsvorsitzende Gesine Lötzsch drang ihrerseits auf ein Eingreifen gegen die internationalen Ratingagenturen. „Diese haben die Krise durch ihr Verhalten schuldhaft verschärft.“

      +++ Papandreou warnt vor Flächenbrand +++

      Der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou hat die Länder der Eurozone zu schneller Hilfe für sein Land aufgerufen. Europa und die Eurozone müssten in einer gemeinsamen Anstrengung verhindern, dass sich das „Feuer auf die europäische und die Weltwirtschaft ausbreitet“, sagte Papandreou zu Beginn einer Kabinettssitzung. Die Last dieser Verantwortung liege nicht nur auf Griechenland – auch Europa habe eine historische Verantwortung.

      +++ Deutschland muss mehr zahlen an Griechenland als geplant +++

      Nach Angaben führender EU-Abgeordneter muss Deutschland deutlich mehr an Griechenland-Hilfen bezahlen als bisher geplant. Der Chef der deutschen Unions-Abgeordneten im EU-Parlament, Werner Langen (CDU), sagte WELT ONLINE: „Ich gehe davon aus, dass Deutschland beim Hilfspaket für Griechenland deutlich mehr als 8,4 Milliarden Euro zahlen muss, weil einige hoch verschuldete Euro-Länder nicht mitmachen können. Spanien müsste 3,6 Milliarden Euro an Griechenland-Hilfen zahlen, Portugal 770 Millionen Euro - aber es ist sehr unsicher, ob sie sich beteiligen werden. Die fehlenden Beträge müssten dann andere Länder wie Deutschland ausgleichen.“

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      Seinem Parteifreund Wolfgang Schäuble machte Langen, der auch dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments angehört, schwere Vorwürfe: „Solange es im Hilfspaket für Griechenland keine Beteiligung der Banken gibt, habe ich habe den Eindruck, dass im Bundesfinanzministerium die Interessen der Banken über die Interessen der Steuerzahler gestellt werden.“

      +++ Griechen brauchen bis zu 120 Milliarden Euro +++

      EU und Internationaler Währungsfonds (IWF) wollen das Rettungspaket für Griechenland nach Worten von Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin auf 100 bis 120 Milliarden Euro aufstocken. Das Paket soll drei Jahre laufen, berichtete Trittin am Mittwoch nach einer Unterrichtung der Bundestagsfraktionen durch IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und EZB-Chef Jean-Claude Trichet. Griechenland solle de facto für drei Jahre vom Finanzmarkt genommen werden, gab Trittin den Plan wider.

      +++ DGB fordert schärfere Regulierung der Finanzmärkte +++

      Als Konsequenz aus den Spekulationen gegen Griechenland und den Euro fordert der DGB-Vorsitzende Michael Sommer eine schärfere Regulierung der Finanzmärkte. „Denen muss man in den Arm fallen“, sagte der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zu Reuters. „Die Regierungen müssen aufhören, diese Art von Finanzwirtschaft zu schonen.“ Jetzt räche sich, dass die Bundesregierung nach dem Kollaps der Lehman-Bank im September 2008 nicht härtere Regulierungen auf internationaler Ebene durchgesetzt habe.

      „Die Banken haben sich von den Regierungen retten lassen und spekulieren nun mit diesem Geld gegen die Regierungen“, sagte der Gewerkschaftsboss. Sommer forderte zum Beispiel eine bessere Überwachung der Ratingagenturen. „Denen muss man auf die Finger gucken.“ Sie hätten die Finanzkrise mit ausgelöst und seien nun an den Spekulationen gegen Griechenland nicht unerheblich beteiligt.

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      Avatar
      schrieb am 28.04.10 17:16:42
      Beitrag Nr. 29.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.972 von laboetrader am 28.04.10 16:52:13Es ist nicht meine Aufgabe Dich zu überzeugen. Auch wenn ich mich wie ein Politiker anhören mag bin ich keiner.

      Es stimmt schon, dass eine Attacke auf diejenigen EU Staaten die den Euro nicht haben ausgeblieben ist. Allerdings haben diese Staaten auch nicht das Verschuldungsproblem wie beispielsweise die Piigs.

      Bulgarien, Slowenien, Slovakei, Tschechien, Rumänien und Estland haben allesamt eine Staatsverschuldung von unter 36 Prozent vom BIP.



      Für eine spekulative Attacke ist jedoch zum einen eine vorhandene sehr große Verschuldung, zum anderen ein sehr großes Defizit nötig. Erinnere Dich an mein Beispiel mit dem kranken Mann der aufgrund seines ungesunden Lebensstils bereits am Boden liegt. Diesem kann man relativ leich den Rest geben.

      Was ich meinte war, hätten die Piigs den Euro nicht gehabt, wäre es für die Spekulanten noch einfacher gewesen diese anzugreifen.
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