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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8178)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:40:37
      Beitrag Nr. 28.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.263 von cagara am 21.04.10 12:35:20Du lernst es nimma !

      Wieso bleibst du nicht einfach mal drin OHNE SL ???

      Sag uns doch das mal bitte !

      Der Kurs wird steigen so oder so, wieso wartest du nicht einfach mal ab, egal ob deine Possi mal im Minus ist oder nicht...
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:40:14
      Beitrag Nr. 28.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.260 von successx am 21.04.10 12:34:59Kursziel 65,-€ und dann NEUTRAL ??

      Vielleicht handelt es sich bei dem Kursziel um ein relativ unwahrscheinliches dessen Eintrittswahrscheinlichkeit um 50% liegt :-(

      Würde es mir nicht wünschen, aber möglich wäre es!
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:35:20
      Beitrag Nr. 28.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.250 von cagara am 21.04.10 12:34:07Oh, SL hat sowieso gerade gegriffen! Bin draussen mit knapp 1000 Euro miesen seit 9:00
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:34:59
      Beitrag Nr. 28.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.052 von Steinwollsocke am 21.04.10 12:10:45Kursziel 65,-€ und dann NEUTRAL ??
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:34:07
      Beitrag Nr. 28.639 ()
      Ich habe die Nase voll!

      600 Aktien => 55,58 auf 55,14 sind 264 EUR Minus
      1500 CFD DBK Call => 55,60 auf sind 690 EUR Minus!

      Heute habe ich also 954 Euro verbraten und verliere allmälich die Lust investiert zu bleiben!

      Ich glaube ich gehe wieder raus! Genau wie gestern auch schonmal auf Tagestief! Super sinnloses Investment!


      Kann sich jemand erklären wieso es RUNTERRAUSCHT als wäre es eine Frittenbude?

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      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:10:45
      Beitrag Nr. 28.638 ()
      Goldman Sachs erhöht Kursziel für Deutsche Bank
      von Thomas Gansneder
      Mittwoch 21.04.2010, 08:22 Uhr
      Goldman Sachs erhöht Kursziel für Deutsche Bank von 62 Euro auf 65 Euro und bekräftigt Neutral Rating.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:03:49
      Beitrag Nr. 28.637 ()
      Der Kurstrend der letzten Wochen zeigt deutlich aufwärts, das 35-Tage-Trendmomentum beträgt
      marktüberdurchschnittliche +20 Prozent (DAX-Trendmoemntum: +9 Prozent).
      Vor ca. drei Wochen signalisierte der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit
      80 Punkten ein überkauftes Kursniveau. Seitdem stagnierte der Kurs weitestgehend und testete vor
      kurzem seinen 35-Tage-Durchschnitt.
      Die Durchschnittslinie wurde nicht durchbrochen, mittlerweile indiziert der RSI mit 37 Punkten
      aus technischer Sicht eine negative Übertreibung,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/actg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 11:59:28
      Beitrag Nr. 28.636 ()
      Mittwoch, 21. April 2010 n-tv

      Doppelt hält länger
      IWF bittet Banken zur Kasse
      Der Internationale Währungsfonds macht einen Vorschlag, wie die Geldhäuser an den Kosten der Bewältigung künftiger Finanzmarktkrisen beteiligt werden können. Heraus kommt eine Doppel-Abgabe, die sich aus einer "Abgabe für die Finanzstabilität" und einer "Steuer auf die Finanzaktivität" zusammensetzt.

      Strauss-Kahn hilft bei der "Milchmädchen-Rechnung" auf die Sprünge: Wer Geld verteilen will, muss vorher Geld einsammeln.

      Der Internationale Währungsfonds schlägt einem Medienbericht zufolge zwei Besteuerungsformen für Banken und Finanzinstitute vor, um Finanzkrisen zu vermeiden oder künftige Rettungsaktionen zu finanzieren.

      Der IWF empfiehlt den G-20-Staaten zum einen eine "Abgabe für die Finanzstabilität", um die Kosten für etwaige Zusammenbrüche von Banken wieder hereinzuholen, wie aus einem IWF-Bericht an die Regierungen der G-20-Länder hervorgeht, den der Sender BBC am Dienstagabend auf seiner Internetseite veröffentlichte. Zum anderen befürwortet der IWF eine "Steuer auf die Finanzaktivität", die sich auf Gewinne und Bonuszahlungen bezieht. Eine Transaktionssteuer sieht der IWF dagegen kritisch.

      Die "Abgabe für die Finanzstabilität" soll zunächst von allen Instituten gleichermaßen gezahlt werden und später an der Risikoträchtigkeit der einzelnen Institute ausgerichtet werden. Der IWF schätzt, dass sich die Abgabensumme auf 2,0 bis 4,0 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Landes belaufen könnte. Mit der "Steuer auf die Finanzaktivität" soll indessen eine exzessive Risikoübernahme verhindert werden. Nach Angaben der BBC werden sich die Finanzminister der G-20 am kommenden Wochenende mit den IWF-Vorschlägen befassen.

      Berlin prescht vor
      Die Bundesregierung hat bereits vor zwei Wochen im Alleingang Eckpunkte eine Zwangsabgabe für Banken beschlossen. Finanzminister Wolfgang Schäuble will die deutschen Kreditinstitute verpflichten, 1,0 bis 1,2 Mrd. Euro pro Jahr in einen neuen Stabilitätsfonds einzuzahlen.

      Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, warnte sagegen vor einseitigen europäischen Schritten. Eine solche Maßnahme wie eine Bankenagabe müsse international abgestimmt werden, lautete die Anlage beim Gipfel in Madird. Die EU dürfe nicht vorpreschen, ehe die internationalen Regulierungsbehörden ihre Vorschläge vorgelegt hätten. Unterstützung erhielt der EZB-Chef von EU-Währungskommissar Olli Rehn.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 11:57:11
      Beitrag Nr. 28.635 ()
      Wundersam, nirgendwo eine freiwillige Bankrotterklärung Griechenlands zu finden.

      Vielmehr bekommt Griechenland allem Anschein nach bei zusätzlichem Bedarf auch noch 2011 und 2012 Hilfskredite der Euroländer. Ursprünglich war lediglich von insgesamt 20 bis 25 mrd Euro in 2010 die Rede von welchen der IWF maxima 10 bis 12 mrd tragen sollte.

      Stattdessen stockt der IWF in 2010 auf 18 mrd auf und die übrigen Euroländer spannen gar einen Schirm weit über 2010 hinaus.

      Wer jetzt gestern diesen Link dieses apokalyptischen Gurus folgte und nur desshalb noch einen Barren bestellte weil er tatsächlich geglaubt hat Griechenland würde heute freiwillig den Bankrott erklären ist eine arme Wurst.

      Nochmal, physisches Gold sicher verwahrt ist ein Muss für jedes Portfolio !
      Den Leuten mit Verschwörungstheorien, propagiert von Webseiten die in aller Regel mit Geldern der Goldindustrie erstellt und am Laufen gehalten werden, einzureden der finale Finanzcrash steht unmittelbar bevor und sie somit unter psychischen Zwang zum Kauf von gold zu bewegen, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, ist auch eine Art Betrug. Vielleicht nicht ganz strafrechtlich relevant, dennoch eine absolute Sauerrei !
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 11:49:47
      Beitrag Nr. 28.634 ()
      Deutsche Hilfen könnten bis auf 18 Milliarden Euro steigen
      Die Beratungen über das EU-Rettungspaket für das hochverschuldete Griechenland haben begonnen. Die Finanzhilfen müssen womöglich höher ausfallen als bisher gedacht.

      An dem Treffen in Athen nehmen nach Angaben des Athener Finanzministeriums 20 Experten der EU, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) teil. Sie stimmen die Feinheiten des Notfallplans mit Vertretern der Regierung in Athen ab. Griechenland hat bislang kein Hilfsgesuch gestellt. Dieses wird aber in den kommenden Wochen von allen Beobachtern als „sehr wahrscheinlich“ eingestuft, berichteten übereinstimmend griechische Medien am Mittwoch. „Wir werden im Mai nicht auf dem Trockenen sitzen. Entweder leihen wir uns das Geld am Markt oder bei unseren Partnern“, hatte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Dienstag in Athen angekündigt.

      Der Notfallplan ist eine kombinierte Hilfe der Euro-Länder und des IWF. Die Europäer wollen Athen, das mit mehr als 300 Milliarden Euro verschuldet ist, notfalls mit bis zu 30 Milliarden Euro in diesem Jahr unter die Arme greifen. Weitere 15 Milliarden soll der IWF beisteuern. Die Gespräche sollen Schätzungen zufolge etwa zehn Tage dauern.

      Wie die EU-Kommission mitteilte, geht es bei den Athener Gesprächen um konkrete Vereinbarungen zum Sanierungskurs, den das Land bis 2012 einschlagen soll. Die Detailgespräche sollen den Weg für eine schnelle Auszahlung der Hilfskredite der Euroländer und des IWF ebnen, falls das klamme Land den Rettungsschirm aktivieren sollte. Papakonstantinou sagte, dieser Schritt hänge von der weiteren Entwicklung der Kosten für die Schuldenfinanzierung und den Fortschritten bei den Athener Gesprächen ab.

      „Fass ohne Boden„

      Die deutschen Kredithilfen für Griechenland könnten am Ende deutlich höher ausfallen als bisher veranschlagt. Sollte das Mittelmeer-Land auch 2011 und 2012 weitere Finanzspritzen benötigen, müssten dies die Euro-Länder voraussichtlich allein stemmen ohne zusätzliches Kapital vom IWF. Hintergrund ist, dass der IWF stets eine Obergrenze für einen mehrjährigen Kredit einhalten muss. Der Anteil Deutschlands an einem möglichen Hilfspaket über drei Jahre könnte daher auf bis zu 18 Milliarden Euro steigen, bestätigten Koalitionskreise am Mittwoch entsprechende Medienberichte in Berlin: „Das kann ein Fass ohne Boden werden.“ Bisher hatte es immer geheißen, Deutschland müsse knapp acht Milliarden Euro beisteuern.
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