MANZ verdient gut an der Solarbranche (Seite 372)
eröffnet am 19.10.06 20:14:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:38:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.779 von Manz123 am 18.01.08 13:15:29es ist richtig "Nachher kommen wieder einige Konjunkturzahlen aus den USA." Auch will Bush eine Rede halten in der Steuererleichterungen angekündigt werden. Die Vorgaben aus den USA(vorbörslich) sind schön grün. Auf ein entspanntes we.
HW
HW
also daytrader werdet ihr beiden nicht, dass weiß ich schon jetzt ich möchte leider nicht bis Mitte des Jahres warten bis ich eine Gegenbewegung trade Der Rest der SOlarwerte, qce, swv, soo1, es6 und wie sie alle heissen, fängt sich gerade erst.. Die nächste Woche wird spannend, aber die Branche wird nicht untergehen nur weil eine Bank ihre Meinung ändert ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.093.155 von Manz123 am 18.01.08 11:25:50Ich denke, das Misstrauen gegenüber dem gerade abklingenden Solarhype, an dem ja Manz, Roth und Meyer Burger hägen, ist noch groß. Bei der sich gerade andeutenden Erholung ist auffällig, dass Manz und Co hier bisher kaum profitieren. Ist bis Mitte des Jahres erkennbar, dass die Demokraten in USA ans Ruder kommen, geht es aber wieder richtig ab. Muss wohl noch ein wenig Zeit ins Land gehen.
chance risiko im moment bei 80/20 , klar kanns tiefer, aber wenn die nicht ne Gewinnwarnung oder irgendne Leiche im Keller haben werden sie steigen so wie der future und einige Nebenwerte das auch gerade machen, es fehlt nur noch der Startschuss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.093.966 von bulliB am 18.01.08 12:15:32Sehr gewagt jetzt schon wieder in Manz und Roth & Rau einzusteigen.Abwärtstrend ist noch nicht unterbrochen.
Nachher kommen wieder einige Konjunkturzahlen aus den USA.
Wenn die schlecht ausfallen,was ich denke,geht es wieder abwärts.
Nachher kommen wieder einige Konjunkturzahlen aus den USA.
Wenn die schlecht ausfallen,was ich denke,geht es wieder abwärts.
ok, nur ein kleiner Tipp am Rande, Bush wird aller Wahrscheinlichkeit nicht noch ein drittes Mal gewählt Da müsste er schon die Verfassung ändern, aber gut, in Amerika ist ja vieles möglich
Übrigens, ich kauf jetzt M5Z (also Manz) und R8R (roth&rau), das riecht langsam nach einer technischen Erholung. Wie lange ich sie dann behalte, weiß ich nicht, ich denke, so 10-20%
Und nein, diesmal war ich nicht short, der Solarcrsh kam auch für mich überraschend schnell
Beste Grüsse
bulliB
Übrigens, ich kauf jetzt M5Z (also Manz) und R8R (roth&rau), das riecht langsam nach einer technischen Erholung. Wie lange ich sie dann behalte, weiß ich nicht, ich denke, so 10-20%
Und nein, diesmal war ich nicht short, der Solarcrsh kam auch für mich überraschend schnell
Beste Grüsse
bulliB
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.872 von Cichla am 18.01.08 09:58:54Stimmt alles was du sagst.Bezweifle aber,dass Zinssenkungen der Wirtschaft in Amerika helfen werden.Kurse von 65-80 Euro sind auch für mich dann wieder klare Kaufkurse.
Lesenswerte Kolumne zum Thema Banken:
Versager Banken und Bafin!
09:17 18.01.08
„Diejenigen die das Desaster zu verantworten haben, müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden. Sonst wird die Gefahr für die Wirtschaftsmoral übermächtig“ und „Was muss man eigentlich als Banker anstellen, um nicht gerettet zu werden“ sind nicht meine Worte – obwohl sie von mir stammen könnten – sondern die unseres Banken-Oberaufsehers und Bafin-Präsidenten Jochen Sanio.
In der derzeitigen Situation sieht er die härteste Vertrauenskrise der vergangenen Jahrzehnte. Verheerende „Destruktivkräfte“ seien entfesselt worden und habe fast alle „Akteure paralysiert“. Wenn die Kettenreaktion durch das aggressive Leveraging der vergangenen Jahre nicht rechtzeitig unter Kontrolle gebracht worden wäre, hätte es zu einer Katastrophe des Gesamtsystems kommen können.
Schwere Vorwürfe richtet er auch an die Rating-Agenturen. Diese hätten offenbar „ohne jede Kenntnis der skandalösen Kreditvergabepraxis und mit illusionären Annahmen über zukünftige Zahlungsausfälle das Füllhorn ihrer Triple-A-Ratings über den Verbriefungsstrukturen ausgeschüttet“.
Obwohl ich jedes Wort davon unterstreichen kann und Herrn Sanio Recht geben muss, so kann ich ihm doch nicht die Frage ersparen, was eigentlich er und seine Behörde in der Vergangenheit gemacht haben. Wer, wenn nicht die Bankenaufsicht Bafin, hätte aufgrund ihres tiefen Einblicks in die Jahresabschlüsse der Banken frühzeitig diese Risiken erkennen und auf sie aufmerksam machen müssen und von außen auf die Bremse treten müssen?
Wo war Sanio als die SIV wir Pilze aus dem Boden schossen und wie im Fall der SachsenLB geschehen, aus Zuständigkeitskonflikten zwischen Sanios Behörde und der Deutschen Bundesbank nicht geprüft wurden? Warum wurde da nicht rechtzeitig für Klarheit gesorgt?
Beim zahnlosen Tiger Bafin hat man immer das Gefühl, dass sie zu spät kommt. Siehe z.B. Phoenix. Und ansonsten werden kleine Anlagegesellschaften mit einer Beharrlichkeit verfolgt, als seien dort die wahren Schädiger des Finanzsystems.
Tatsache ist, dass sich die Banken in Deutschland alles erlauben dürfen. Und die Bafin nur zusieht. Und über das Kreditwesengesetz ihnen im Gegenteil noch den Rücken frei hält und sie somit vor unliebsamer Konkurrenz von unten schützt.
Sich jetzt hinzustellen und mit dem Finger auf die Banken zeigen ist mindestens so heuchlerisch wie die Aussage des Deutsche Bank Chefs Ackermann anlässlich der IKB-Krise, dass manche nicht die Grundzüge des Bankgeschäfts kennen würden. Kaum geäußert, musste er selbst horrende Abschreibungen mitteilen.
Und was tun die Banken, was tut die Regierung, was tut die Bafin um so was in Zukunft zu verhindern? Wo sind die Strafen, in Form von Entzug der Erlaubnis Bankgeschäfte führen zu dürfen?
In USA werden wenigstens Ermittlungen aufgenommen und Vorladungen an Banken und deren Vorstände verschickt. Angesichts dessen frage ich mich schon, in welcher Bananenrepublik wir hier eigentlich leben.
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Ihr Norbert Lohrke
Versager Banken und Bafin!
09:17 18.01.08
„Diejenigen die das Desaster zu verantworten haben, müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden. Sonst wird die Gefahr für die Wirtschaftsmoral übermächtig“ und „Was muss man eigentlich als Banker anstellen, um nicht gerettet zu werden“ sind nicht meine Worte – obwohl sie von mir stammen könnten – sondern die unseres Banken-Oberaufsehers und Bafin-Präsidenten Jochen Sanio.
In der derzeitigen Situation sieht er die härteste Vertrauenskrise der vergangenen Jahrzehnte. Verheerende „Destruktivkräfte“ seien entfesselt worden und habe fast alle „Akteure paralysiert“. Wenn die Kettenreaktion durch das aggressive Leveraging der vergangenen Jahre nicht rechtzeitig unter Kontrolle gebracht worden wäre, hätte es zu einer Katastrophe des Gesamtsystems kommen können.
Schwere Vorwürfe richtet er auch an die Rating-Agenturen. Diese hätten offenbar „ohne jede Kenntnis der skandalösen Kreditvergabepraxis und mit illusionären Annahmen über zukünftige Zahlungsausfälle das Füllhorn ihrer Triple-A-Ratings über den Verbriefungsstrukturen ausgeschüttet“.
Obwohl ich jedes Wort davon unterstreichen kann und Herrn Sanio Recht geben muss, so kann ich ihm doch nicht die Frage ersparen, was eigentlich er und seine Behörde in der Vergangenheit gemacht haben. Wer, wenn nicht die Bankenaufsicht Bafin, hätte aufgrund ihres tiefen Einblicks in die Jahresabschlüsse der Banken frühzeitig diese Risiken erkennen und auf sie aufmerksam machen müssen und von außen auf die Bremse treten müssen?
Wo war Sanio als die SIV wir Pilze aus dem Boden schossen und wie im Fall der SachsenLB geschehen, aus Zuständigkeitskonflikten zwischen Sanios Behörde und der Deutschen Bundesbank nicht geprüft wurden? Warum wurde da nicht rechtzeitig für Klarheit gesorgt?
Beim zahnlosen Tiger Bafin hat man immer das Gefühl, dass sie zu spät kommt. Siehe z.B. Phoenix. Und ansonsten werden kleine Anlagegesellschaften mit einer Beharrlichkeit verfolgt, als seien dort die wahren Schädiger des Finanzsystems.
Tatsache ist, dass sich die Banken in Deutschland alles erlauben dürfen. Und die Bafin nur zusieht. Und über das Kreditwesengesetz ihnen im Gegenteil noch den Rücken frei hält und sie somit vor unliebsamer Konkurrenz von unten schützt.
Sich jetzt hinzustellen und mit dem Finger auf die Banken zeigen ist mindestens so heuchlerisch wie die Aussage des Deutsche Bank Chefs Ackermann anlässlich der IKB-Krise, dass manche nicht die Grundzüge des Bankgeschäfts kennen würden. Kaum geäußert, musste er selbst horrende Abschreibungen mitteilen.
Und was tun die Banken, was tut die Regierung, was tut die Bafin um so was in Zukunft zu verhindern? Wo sind die Strafen, in Form von Entzug der Erlaubnis Bankgeschäfte führen zu dürfen?
In USA werden wenigstens Ermittlungen aufgenommen und Vorladungen an Banken und deren Vorstände verschickt. Angesichts dessen frage ich mich schon, in welcher Bananenrepublik wir hier eigentlich leben.
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Ihr Norbert Lohrke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.065 von Manz123 am 17.01.08 20:23:15Halte das auch für möglich, wenn auch am Ende nicht für sehr wahrscheinlich. Denke eher, dass mit Citigroup und Merrill Lynch jetzt die unverschämtesten Blöd-Spekulanten zu Recht bestraft worden sind und dass küntige Abschreibungen weit geringer ausfallen werden und weitgehend eingepreis sind. Stabilität schafft jetzt frisches Geld aus China und aus dem arabischen Raum, das es in diesem Umfang bei früheren großen Einbrüchen so noch nicht gab. Da kaufen sich jetzt chinesische Staatsfonds und arabische Öl-Milliardäre günstig bei den US-Instituten ein und verhindern am Ende, dass es einen oder mehrere spektakuläre Banken-Zusammenbrüche gibt. Das wäre ja bei Abschreibungen dieser Dimension eigentlich die direkte Folge. Mein Szenario: Der Markt dümpelt mit leicht aufsteigender Tendenz bis nächste Woche vor sich hin. Dann wird Bernakne Ende des Monats die Zinsen um 0,75 Prozent senken und die wesentliche Stabilität herein bringen. Dann wird auch die EZB über kurz oder lang nachziehen müssen. Hinzu kommt ein großes Konjunkturprogramm des unseligen Bush, der ja wiedergewählt werden will. Ab Sommer geht es dann wiieder deutlich aufwärts. Dann konzentiret sich alles auf die US-Wahl und vieles wird wieder gut... Die Kurskrsise bei Manz hängt auch mit dem Abflauen der wilden Solarspekulation zusammen. Hier wachsen die Bäume auch nicht mehr in den Himmel. Allerdings bleiben Manz und Roth + Rau Top-Investments, deren Kauf zwischen 80 und 90 € sicherlich erfolgreich sein dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.087.065 von Manz123 am 17.01.08 20:23:15Sorry vertippt!Nicht 100 Milliarden Abschreibungen(das wäre ein bisschen viel)sondern 10 Milliarden.
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