Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14863)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 12.05.24 12:31:51 von
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Letzter Kurs 11.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11.05.24 · BörsenNEWS.de |
10.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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@ der Patriot
Deinen Beitrag verstehe ich nicht.
Hier spielt niemand mit der Angst. Ich für meinen Teil versuche immer beide Seiten bei der Bewertung zu sehen, zumal ich selbst investiert bin. Siehe meine beiden letzten Beiträge (sowohl zuversichtlich als auch kritisch)
Warum hier jemand lachen sollte, ist mir auch nicht klar. Worüber sollte man lachen? Über die eigenen Verluste mit der Aktie oder über den möglichen US-Haushaltscrash?
Ich glaube nicht.
Aber Scheuklappen helfen auch nicht weiter.
Deinen Beitrag verstehe ich nicht.
Hier spielt niemand mit der Angst. Ich für meinen Teil versuche immer beide Seiten bei der Bewertung zu sehen, zumal ich selbst investiert bin. Siehe meine beiden letzten Beiträge (sowohl zuversichtlich als auch kritisch)
Warum hier jemand lachen sollte, ist mir auch nicht klar. Worüber sollte man lachen? Über die eigenen Verluste mit der Aktie oder über den möglichen US-Haushaltscrash?
Ich glaube nicht.
Aber Scheuklappen helfen auch nicht weiter.
Hier stinkts im Thread.
Mit der Angst von anderen zu spielen, nicht gut, nicht gut.
Jetzt lacht ihr noch!
Mit der Angst von anderen zu spielen, nicht gut, nicht gut.
Jetzt lacht ihr noch!
Wobei; hier kommt es ganz dick ...
US-Finanzminister fürchtet Staatsbankrott
Drastische Worte vom US-Finanzminister: Timothy Geithner hat die Kongress-Abgeordneten vor einer Staatspleite gewarnt. Die Konsequenzen könnten die Folgen der Finanzkrise noch übertreffen
US-Finanzminister fürchtet Staatsbankrott
Drastische Worte vom US-Finanzminister: Timothy Geithner hat die Kongress-Abgeordneten vor einer Staatspleite gewarnt. Die Konsequenzen könnten die Folgen der Finanzkrise noch übertreffen
Commerzbank: Ziel bleibt bei 8 Euro
07.01.11 08:18
abonnieren
Commerzbank: Ziel bleibt bei 8 Euro
07.01.11 08:18
Die Experten von Equinet haben die Commerzbank Aktie auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,00 Euro belassen. Die Aussage des Vorsitzenden des SoFFin-Kontrollgremiums, Florian Toncar, wonach sich die Bundesregierung an einer möglichen Kapitalerhöhung der Commerzbank beteiligen werde, überrasche nicht, so die Analysten. Die Regierung werde an ihrem 25-prozentigen Anteil festhalten, solange sie stilles Kapital in der Commerzbank investiert habe.
Wenn ich das richtig verstehe, wird der Bund also Aktien zur Kapitalerhöhung ( so sie denn kommen sollte) mitzeichnen, um den 25%-tigen Anteil - und damit Entscheidungsgewalt - am Unternehmen zu halten.
Also ist davon auszugehen, dass - egal wieviel Aktien zur KE ausgegeben werden - etwa ein Viertel davon immer der Staat kaufen wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Bund dabei nicht auf den EURO schauen wird und u. U. auch bereit ist, einen zweistelligen Betrag für die KE hinzulegen ( auch das wäre ein Schachzug, mit dem Blessing und die Politik die Coba aus dem Schlamassel zu ziehen - an dem beide Seiten starkes Interesse haben müssen!)
So denn ein Viertel des Gesamtvolumens also bereits als gezeichnet gesehen werden kann, reduziert sich doch die Schwierigkeit eine große Menge an Aktien zu einem hohen Preis platzieren zu können.
Darüber hinaus hat die CoBa vor wenigen Tagen eine größere Menge Anleihen gezeichnet - alle mit Ziel 2013-2015. Auch das ist ein Weg der Kapitalbeschaffung mit Zahlungsziel: später.
07.01.11 08:18
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Commerzbank: Ziel bleibt bei 8 Euro
07.01.11 08:18
Die Experten von Equinet haben die Commerzbank Aktie auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 8,00 Euro belassen. Die Aussage des Vorsitzenden des SoFFin-Kontrollgremiums, Florian Toncar, wonach sich die Bundesregierung an einer möglichen Kapitalerhöhung der Commerzbank beteiligen werde, überrasche nicht, so die Analysten. Die Regierung werde an ihrem 25-prozentigen Anteil festhalten, solange sie stilles Kapital in der Commerzbank investiert habe.
Wenn ich das richtig verstehe, wird der Bund also Aktien zur Kapitalerhöhung ( so sie denn kommen sollte) mitzeichnen, um den 25%-tigen Anteil - und damit Entscheidungsgewalt - am Unternehmen zu halten.
Also ist davon auszugehen, dass - egal wieviel Aktien zur KE ausgegeben werden - etwa ein Viertel davon immer der Staat kaufen wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Bund dabei nicht auf den EURO schauen wird und u. U. auch bereit ist, einen zweistelligen Betrag für die KE hinzulegen ( auch das wäre ein Schachzug, mit dem Blessing und die Politik die Coba aus dem Schlamassel zu ziehen - an dem beide Seiten starkes Interesse haben müssen!)
So denn ein Viertel des Gesamtvolumens also bereits als gezeichnet gesehen werden kann, reduziert sich doch die Schwierigkeit eine große Menge an Aktien zu einem hohen Preis platzieren zu können.
Darüber hinaus hat die CoBa vor wenigen Tagen eine größere Menge Anleihen gezeichnet - alle mit Ziel 2013-2015. Auch das ist ein Weg der Kapitalbeschaffung mit Zahlungsziel: später.
tja, die heutigen Nachrichten werden der Coba-Aktie auf längere Sicht die Fantasie nehmen, wenngleich damit Coba-Kunden doch etwas mehr Sicherheit gegeben wird.
Meine vorsichtige Haltung zur Aktie hat sich einmal mehr bestätigt, wer eine deutsche Bank Aktie kaufen will, macht es eben- wie aktuell zu sehen, mit der Deutsche Bank-Aktie.
Da sind ja, wenn man dem guten Ackermann mal glauben will, dieses Jahr top-Ergebnisse in der Pipeline. Wobei auch das erst mal abgewartet werden sollte.
die Bankaktien belastenden Faktoren sind letztlich nicht bewältigt- im Gegenteil- da ist Störfeuer immer mal schnell drinne
Meine vorsichtige Haltung zur Aktie hat sich einmal mehr bestätigt, wer eine deutsche Bank Aktie kaufen will, macht es eben- wie aktuell zu sehen, mit der Deutsche Bank-Aktie.
Da sind ja, wenn man dem guten Ackermann mal glauben will, dieses Jahr top-Ergebnisse in der Pipeline. Wobei auch das erst mal abgewartet werden sollte.
die Bankaktien belastenden Faktoren sind letztlich nicht bewältigt- im Gegenteil- da ist Störfeuer immer mal schnell drinne
die coba hat mehr als fertig....habs neulich gesagt..die welle ist fertig, jetzt gehts weiter rasant bergab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.813.232 von TimeFactor am 06.01.11 17:36:39Du hast Recht...habe Citigroup für knapp 3 Euro drin...leider viel zu wenig...
Leben geht weiter, auch ohne die CB ! Nicht einer Aktie nachtrauern, wenn es doch genug andere gute Finanzwerte gibt ...
Nach Kursgewinnen an den ersten beiden Handelstagen gehört die Aktie der Commerzbank am Donnerstag zu den schwächsten Werten im DAX. Bis 13.41 Uhr verlieren die Papiere 1% auf 5,67 EUR, während der DAX zugleich um 1,4% auf 7.034 Punkte zulegt. Nach gut 5,60 EUR zum Jahreswechsel waren die Papiere am Mittwoch zeitweise mit fast 5,80 EUR gehandelt worden.
Analyst Andreas Pläsier von M.M. Warburg verweist auf die begrenzte Aussagekraft der Kursverluste. So seien viele Marktteilnehmer noch in den Weihnachtsferien, in einigen Bundesländern sei der 6. Januar zudem Feiertag.
Keinen Einfluss auf die Kursentwicklung hat nach seiner Einschätzung ein Medienbericht, wonach der Bund dank einer bislang unbekannten Vereinbarung mit der Commerzbank länger als gedacht an dem Institut beteiligt bleiben wird. "Es gab noch nie ein Exitszenario", sagt Pläsier. Der Ausstieg des Bundes sei zudem auch deshalb bislang nicht absehbar gewesen, weil die Stille Einlage des SoFFin es unwahrscheinlich erscheinen lasse, dass der Bund auf Einfluss verzichtet, obwohl er noch mit einem zweistelligen Milliardenbetrag engagiert ist. Pläsier bewertet die Aktie mit "Sell" und Kursziel 5,60 EUR.
Keinen Zusammenhang zwischen der Gewinnabgabe und dem Medienbericht sieht auch Analyst Guido Hoymann vom Frankfurter Bankhaus Metzler. Der SoFFin habe sich bereits mit der Frage befasst, ob er im Falle einer Kapitalerhöhung teilnehme oder eine Verwässerung seiner Beteiligung akzeptiere. Da der Bund jedoch bewusst mit 25% plus eine Aktie genügend Anteile für den Erwerb der Sperrminorität gezeichnet habe, werde er nun kaum auf die Sperrminorität verzichten wollen, vermutet der Analyst.
Seit der Hauptversammlung im Mai 2010 habe der Bund die Möglichkeit, einen gewissen Teil der Stillen Einlage in Aktien umzuwandeln, "und zwar im Rahmen einer Kapitalerhöhung", betont der Analyst. Mit einem Debt-to-Equity-Swap könnte der Bund so 25% behalten, ohne neues Kapital investieren zu müssen. "Aber das sagt nichts zum entscheidenden Zeitpunkt aus, wann der Staat aussteigen könnte. Entscheidend ist, wann und wie kann die Commerzbank ihre Schulden zurückzahlen", sagt Hoymann. Sobald die Verbindlichkeiten abgebaut seien, wird der Staat die Sperrminorität vermutlich auch nicht weiter aufrechterhalten wollen.
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117
Analyst Andreas Pläsier von M.M. Warburg verweist auf die begrenzte Aussagekraft der Kursverluste. So seien viele Marktteilnehmer noch in den Weihnachtsferien, in einigen Bundesländern sei der 6. Januar zudem Feiertag.
Keinen Einfluss auf die Kursentwicklung hat nach seiner Einschätzung ein Medienbericht, wonach der Bund dank einer bislang unbekannten Vereinbarung mit der Commerzbank länger als gedacht an dem Institut beteiligt bleiben wird. "Es gab noch nie ein Exitszenario", sagt Pläsier. Der Ausstieg des Bundes sei zudem auch deshalb bislang nicht absehbar gewesen, weil die Stille Einlage des SoFFin es unwahrscheinlich erscheinen lasse, dass der Bund auf Einfluss verzichtet, obwohl er noch mit einem zweistelligen Milliardenbetrag engagiert ist. Pläsier bewertet die Aktie mit "Sell" und Kursziel 5,60 EUR.
Keinen Zusammenhang zwischen der Gewinnabgabe und dem Medienbericht sieht auch Analyst Guido Hoymann vom Frankfurter Bankhaus Metzler. Der SoFFin habe sich bereits mit der Frage befasst, ob er im Falle einer Kapitalerhöhung teilnehme oder eine Verwässerung seiner Beteiligung akzeptiere. Da der Bund jedoch bewusst mit 25% plus eine Aktie genügend Anteile für den Erwerb der Sperrminorität gezeichnet habe, werde er nun kaum auf die Sperrminorität verzichten wollen, vermutet der Analyst.
Seit der Hauptversammlung im Mai 2010 habe der Bund die Möglichkeit, einen gewissen Teil der Stillen Einlage in Aktien umzuwandeln, "und zwar im Rahmen einer Kapitalerhöhung", betont der Analyst. Mit einem Debt-to-Equity-Swap könnte der Bund so 25% behalten, ohne neues Kapital investieren zu müssen. "Aber das sagt nichts zum entscheidenden Zeitpunkt aus, wann der Staat aussteigen könnte. Entscheidend ist, wann und wie kann die Commerzbank ihre Schulden zurückzahlen", sagt Hoymann. Sobald die Verbindlichkeiten abgebaut seien, wird der Staat die Sperrminorität vermutlich auch nicht weiter aufrechterhalten wollen.
-Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.811.747 von Oldshatterhand44 am 06.01.11 15:29:42die letzte von Coba bei 17...da ist ja noch gut Luft nach Unten...
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Wie lange müssen wir Deinen Dummfug hier eigentlich noch ertragen? - Die letzten Aktien der Coba gingen bekanntlich beim Einstieg des Bundes für 6 Euro das Stück an die Börse!
Ach was , ich setze Dich jetzt als Nr. 11 auf meine ignore-Bank !
Aus die Maus.
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Wie lange müssen wir Deinen Dummfug hier eigentlich noch ertragen? - Die letzten Aktien der Coba gingen bekanntlich beim Einstieg des Bundes für 6 Euro das Stück an die Börse!
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Aus die Maus.
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
10.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
10.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
08.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
07.05.24 · Der Aktionär TV · Microsoft |
06.05.24 · Roland Klaus · BNP Paribas (A) |
06.05.24 · Der Aktionär TV · Commerzbank |
06.05.24 · Roland Klaus · Deutsche Bank |
04.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
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10.05.24 |