Marenave Schiffahrts-AG - 1000 EUR/Aktie!!! (Seite 2)
eröffnet am 24.11.06 16:08:29 von
neuester Beitrag 19.01.24 06:29:32 von
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Heute die Hauptversammlung in Heidelberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.040.411 von honigbaer am 21.06.23 20:25:12@honigbaer:
Und es ist natürlich auch zu hoffen, dass die Rückzahlung der FL1 Holding-Anleihe wenigstens planmäßig läuft.🤢
Und es ist natürlich auch zu hoffen, dass die Rückzahlung der FL1 Holding-Anleihe wenigstens planmäßig läuft.🤢
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.708.997 von hugohebel am 21.04.23 09:04:12Mit Flisom geht nichts mehr voran, vielleicht steht auch die Insolvenz der tubesolar (mit Verbindung zu Ascent Solar) damit in Zusammenhang, die heute angekündigt wurde, jedenfalls steht der Marna Börsenmantel wieder für andere Projekte zur Verfügung.
https://www.pressetext.com/news/20230621018
https://www.pressetext.com/news/20230621018
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.708.997 von hugohebel am 21.04.23 09:04:12
21.06.2023 / 18:55
https://www.pressetext.com/news/20230621018
Flisom ist Geschichte, man ist wieder als Börsenmantel unterwegs ...
MARNA Beteiligungen AG: MARNA Beteiligungen AG verfolgt Flisom-Transaktion nicht weiter21.06.2023 / 18:55
https://www.pressetext.com/news/20230621018
Hoffe mal es geht jetzt was voran...
MARNA Beteiligungen AG: Update zur Flisom-Transaktion
Heidelberg (pta/20.04.2023/18:50) -
Die MARNA Beteiligungen AG, mit Sitz Heidelberg, (ISIN DE000A0H1GY2) hatte mit Ad-Hoc-Mitteilung vom 25. Juli 2022 bekanntgegeben, dass sie mit der BD Vermögensverwaltungs GmbH ein Term Sheet über die Einbringung der ihr gehörenden FL1 Holding GmbH mit Sitz in Nürnberg im Wege einer Sachkapitalerhöhung ("Flisom-Transaktion") unterzeichnet hatte. Die FL1 Holding GmbH hat ihrerseits einen Kaufvertrag bezüglich der Übernahme der Flisom AG, Schweiz, unterzeichnet (zusammen die "Flisom Gruppe"). Die Flisom AG ist ein Entwickler und Hersteller von Photovoltaik-Dünnschichtsolarzellen mit Sitz in Zürich, Schweiz.
Weiterhin wurde bekanntgegeben, dass die Flisom-Transaktion noch unter verschiedenen Bedingungen steht, nicht zuletzt der Übernahme einer Beteiligung von mindestens 75% der Flisom AG durch die FL1 Holding GmbH und der Sicherstellung der Finanzierung des operativen Geschäftes der Flisom AG bis zum Transaktionsabschluss.
Nach eigenen Angaben befindet sich die FL1 Holding GmbH derzeit im Closing Prozess mit der Flisom AG. Nach Kenntnis des Vorstandes der Gesellschaft ist das Closing hingegen noch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.
Zur Finanzierung des Akquisitionsvorhabens der FL1 Holding GmbH hatte die MARNA Beteiligungen AG besicherte Anleihen der FL1 Holding GmbH gezeichnet, die derzeit noch ausständig sind. Die Flisom AG hat zur weiteren Sicherstellung der Finanzierung kürzlich ihre Produktionsanlage zur Herstellung von Photovoltaik-Dünnschichtsolarzellen in der Schweiz an die Ascent Solar Technologies, Inc., USA, ("Ascent") verkauft nebst Lizensierung der zugehörigen Nutzungsrechte an dem geistigen Eigentum. Die Ascent beabsichtigt hiermit nun die Produktion von Dünnschichtsolarzellen für das Luxuskundensegment der Flisom AG zu betreiben.
Die verkaufte Produktionsanlage in der Schweiz stellt rund 30% der Produktionskapazität für Dünnschichtsolarzellen der Flisom AG dar. Die 2020 in Betrieb genommene hochmoderne 40MW Produktionsanlage in Kecskemét, Ungarn (rund 70% der Produktionskapazität), befindet sich nach wie vor im Eigentum der Flisom AG.
Die Gesellschaft hält an der beabsichtigten Übernahme der Flisom Gruppe im Wege der Einbringung durch Sachkapitalerhöhung mit zeitgleicher Barkapitalerhöhung zur Finanzierung des operativen Geschäftes fest (siehe Kapitalmarktmitteilung vom 25. Juli 2022). Auch wenn die Transaktion aufgrund der noch nicht eingetretenen Bedingungen immer noch mit hoher Unsicherheit behaftet ist, geht der Vorstand aufgrund der aktuellen Entwicklungen davon aus, dass nun innerhalb der nächsten ein bis zwei Monate Klarheit bezüglich der potentiellen Transaktion erlangt werden kann.
Der Vorstand
(Ende)
Aussender: MARNA Beteiligungen AG
MARNA Beteiligungen AG: Update zur Flisom-Transaktion
Heidelberg (pta/20.04.2023/18:50) -
Die MARNA Beteiligungen AG, mit Sitz Heidelberg, (ISIN DE000A0H1GY2) hatte mit Ad-Hoc-Mitteilung vom 25. Juli 2022 bekanntgegeben, dass sie mit der BD Vermögensverwaltungs GmbH ein Term Sheet über die Einbringung der ihr gehörenden FL1 Holding GmbH mit Sitz in Nürnberg im Wege einer Sachkapitalerhöhung ("Flisom-Transaktion") unterzeichnet hatte. Die FL1 Holding GmbH hat ihrerseits einen Kaufvertrag bezüglich der Übernahme der Flisom AG, Schweiz, unterzeichnet (zusammen die "Flisom Gruppe"). Die Flisom AG ist ein Entwickler und Hersteller von Photovoltaik-Dünnschichtsolarzellen mit Sitz in Zürich, Schweiz.
Weiterhin wurde bekanntgegeben, dass die Flisom-Transaktion noch unter verschiedenen Bedingungen steht, nicht zuletzt der Übernahme einer Beteiligung von mindestens 75% der Flisom AG durch die FL1 Holding GmbH und der Sicherstellung der Finanzierung des operativen Geschäftes der Flisom AG bis zum Transaktionsabschluss.
Nach eigenen Angaben befindet sich die FL1 Holding GmbH derzeit im Closing Prozess mit der Flisom AG. Nach Kenntnis des Vorstandes der Gesellschaft ist das Closing hingegen noch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.
Zur Finanzierung des Akquisitionsvorhabens der FL1 Holding GmbH hatte die MARNA Beteiligungen AG besicherte Anleihen der FL1 Holding GmbH gezeichnet, die derzeit noch ausständig sind. Die Flisom AG hat zur weiteren Sicherstellung der Finanzierung kürzlich ihre Produktionsanlage zur Herstellung von Photovoltaik-Dünnschichtsolarzellen in der Schweiz an die Ascent Solar Technologies, Inc., USA, ("Ascent") verkauft nebst Lizensierung der zugehörigen Nutzungsrechte an dem geistigen Eigentum. Die Ascent beabsichtigt hiermit nun die Produktion von Dünnschichtsolarzellen für das Luxuskundensegment der Flisom AG zu betreiben.
Die verkaufte Produktionsanlage in der Schweiz stellt rund 30% der Produktionskapazität für Dünnschichtsolarzellen der Flisom AG dar. Die 2020 in Betrieb genommene hochmoderne 40MW Produktionsanlage in Kecskemét, Ungarn (rund 70% der Produktionskapazität), befindet sich nach wie vor im Eigentum der Flisom AG.
Die Gesellschaft hält an der beabsichtigten Übernahme der Flisom Gruppe im Wege der Einbringung durch Sachkapitalerhöhung mit zeitgleicher Barkapitalerhöhung zur Finanzierung des operativen Geschäftes fest (siehe Kapitalmarktmitteilung vom 25. Juli 2022). Auch wenn die Transaktion aufgrund der noch nicht eingetretenen Bedingungen immer noch mit hoher Unsicherheit behaftet ist, geht der Vorstand aufgrund der aktuellen Entwicklungen davon aus, dass nun innerhalb der nächsten ein bis zwei Monate Klarheit bezüglich der potentiellen Transaktion erlangt werden kann.
Der Vorstand
(Ende)
Aussender: MARNA Beteiligungen AG
Trading Spotlight
Zitat von Herbert H:Zitat von honigbaer: Nur dass möglichst schnell irgendetwas eingebracht wird, sollte aber nicht die Idee sein.
Nutzt ja auch nichts, wenn die Aktionäre dann zu 3 Euro neue Aktien kaufen dürfen und hinterher verfällt der Kurs.
Man schaue sich das Beispiel Sparta an oder auch die Balaton-Aktie selbst ... . Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, bei solchen Gesellschaften als Aktionär mit an Bord zu sein?
Ab der Neuausrichtung bestimmt ja der neue Mehrheitsgesellschafter die weitere Entwicklung.
Also mit Dt. Balaton und Sparta muss man es nicht vergleichen.
Bei Altech, Enapter und Clean Logistics waren die Einbringungen, die Dt. Balaton organisierte, durchaus an der Börse willkommen.
Bei Planethome (Investunity) war die Einbringung desaströs.
Wenn man bei Dt. Balaton und Sparta als Aktionär an Bord ist, kommt man leider auch nicht so leicht weg, das ist wie bei der Crew vom fliegenden Holländer auf seinem Geisterschiff. Auf Abfindungsangebote zum Inventarwert kann man nicht hoffen, also müsste man weit unter Inventarwert an der Börse verkaufen.
Also bleibt man auf ewig Aktionär. Ohne die Machenschaften des Kapitäns zu verstehen, der Goldminen und Verlustvorträgen hinterher jagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.677.632 von honigbaer am 02.11.22 13:47:47
Man schaue sich das Beispiel Sparta an oder auch die Balaton-Aktie selbst ... . Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, bei solchen Gesellschaften als Aktionär mit an Bord zu sein?
Zitat von honigbaer: Nur dass möglichst schnell irgendetwas eingebracht wird, sollte aber nicht die Idee sein.
Nutzt ja auch nichts, wenn die Aktionäre dann zu 3 Euro neue Aktien kaufen dürfen und hinterher verfällt der Kurs.
Man schaue sich das Beispiel Sparta an oder auch die Balaton-Aktie selbst ... . Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, bei solchen Gesellschaften als Aktionär mit an Bord zu sein?
Nur dass möglichst schnell irgendetwas eingebracht wird, sollte aber nicht die Idee sein.
Nutzt ja auch nichts, wenn die Aktionäre dann zu 3 Euro neue Aktien kaufen dürfen und hinterher verfällt der Kurs.
Nutzt ja auch nichts, wenn die Aktionäre dann zu 3 Euro neue Aktien kaufen dürfen und hinterher verfällt der Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.673.759 von honigbaer am 01.11.22 19:35:35@honigbaer: Sicher hat Balaton noch Zeit, aber ich habe noch etwas Hoffnung, das das vielleicht in diesem Jahr noch etwas wird.
Balaton ist ja schließlich Ernst Russ mit ihrem Verwertungsplan in die Parade gefahren und es passiert jahrelang nichts...
Das ist als Altaktionär einfach frustrierend.🤢
Balaton ist ja schließlich Ernst Russ mit ihrem Verwertungsplan in die Parade gefahren und es passiert jahrelang nichts...
Das ist als Altaktionär einfach frustrierend.🤢
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.673.564 von Howto46 am 01.11.22 19:09:13Ja, sie sind sicher noch an dem Projekt dran, knn halt noch dauern.
Und andernfalls würde Balaton den Mantel wohl auch anderweitig verwerten.
Und andernfalls würde Balaton den Mantel wohl auch anderweitig verwerten.
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