Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 2879)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
Beiträge: 94.068
ID: 1.099.361
ID: 1.099.361
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 3.535.982
Gesamt: 3.535.982
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 6406 | |
vor 1 Stunde | 6267 | |
gestern 22:12 | 4316 | |
gestern 21:22 | 3323 | |
gestern 18:36 | 2826 | |
gestern 21:16 | 2494 | |
gestern 19:10 | 2240 | |
vor 56 Minuten | 2139 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.899,00 | -1,43 | 120 | |||
2. | 2. | 180,55 | -1,49 | 83 | |||
3. | 4. | 3,6925 | +0,27 | 61 | |||
4. | 3. | 8,2900 | +4,94 | 58 | |||
5. | 5. | 0,1935 | -0,77 | 41 | |||
6. | 6. | 6,6740 | -2,23 | 30 | |||
7. | 8. | 58.002,65 | -4,19 | 26 | |||
8. | 9. | 0,9650 | +16,27 | 25 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
unter 20 werden wir wissen, wie es um die Rohstoffhausse und die Weltwirtschaft bestellt ist.
Wenn man das als Indikator ernsthaft betrachtet und statt BHP auf Rio Tinto schaut, weiß man es ggf. noch etwas früher.
Wenn man das als Indikator ernsthaft betrachtet und statt BHP auf Rio Tinto schaut, weiß man es ggf. noch etwas früher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.530 von Pontiuspilatus am 16.05.12 19:03:38Vl. ist's ja nur ein Fehlverständnis,
>> kgv der indizes am höhepunkt der großen rezession war so hoch wie nie ...
die kgv ... aber in der nächsten baisse weiter günstiger werden werden
... wahrschinlichj ist ist das wir noch 3-4 jahre im seitwärtsmarkt stecken <<
- Wie meinen?
Nehme an, trotz Anspielungen auf's pontiöse Hintertürchen letzteres, wo Du da konkreter geworden bist, *g* ...
Wäre also DMn. Inflation + deutlicher abnehmende Aktienbewertung = '3-4 Jahre Seitwärtsmarkt' + stg. Gewinne ... = richtig?
>> kgv der indizes am höhepunkt der großen rezession war so hoch wie nie ...
die kgv ... aber in der nächsten baisse weiter günstiger werden werden
... wahrschinlichj ist ist das wir noch 3-4 jahre im seitwärtsmarkt stecken <<
- Wie meinen?
Nehme an, trotz Anspielungen auf's pontiöse Hintertürchen letzteres, wo Du da konkreter geworden bist, *g* ...
Wäre also DMn. Inflation + deutlicher abnehmende Aktienbewertung = '3-4 Jahre Seitwärtsmarkt' + stg. Gewinne ... = richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.519 von Pontiuspilatus am 16.05.12 19:01:33Hier noch ein recht interessantes Interview, passend zu dem Thema: Wie lange fällt der Markt noch?
Ehrfurcht vor dem Markt
Interview mit Raimund Brichta, Wirtschaftsjournalist und Moderator der n-tv Telebörse
ideas: Herr Brichta, dank Ihrer langjährigen Erfahrung
als Moderator und Wirtschaftsjournalist verfügen
Sie über einen umfangreichen Erfahrungsschatz.
Bereits seit 1992 moderieren Sie die n-tv
Telebörse – eine der ältesten und populärsten
Börsensendungen
im deutschen Fernsehen.
Was waren für Sie die größte Herausforderung
und das gravierendste Börsenereignis in den
vergangenen Jahren?
Raimund Brichta: Das gravierendste Ereignis der
letzten zehn Jahre mit den weitreichendsten Folgen
war gleichzeitig die größte Herausforderung für
mich: Es galt nämlich, das Ende des rund zwanzigjährigen
Börsenaufschwungs zu erkennen und zu
verstehen, das damit eine neue Börsenphase begonnen
hatte. Diese Erkenntnis reifte in mir im Juli 2002,
also vor fast genau zehn Jahren. Damals durchbrach
der DAX seinen langfristigen Aufwärtstrend, womitfür mich klar war, dass die Börsenuhren nun für lange Zeit anders ticken würden. Ich habe diese
Beurteilung damals auch in der Telebörse kundgetan,
was selbstverständlich nicht allen gefallen hat,
wie Sie sich denken können. Aber im Nachhinein
betrachtet war es richtig.
Und wie lange dauert diese Phase
Ihrer Meinung nach noch?
Eine Kristallkugel habe ich natürlich
auch nicht. Beim letzten Mal,
in den Sechziger- und Siebzigerjahren,
hat sie rund 20 Jahre
gedauert. So gesehen hätten wir
also noch ein paar Jährchen Zeit. Wir werden es auf
jeden Fall rechtzeitig
merken, wenn sie zu Ende ist.
Denn sobald der DAX die 8.000er-Marke nachhaltig
überwindet, dürfte der nächste langfristige Börsenaufschwung
begonnen haben. Bis dahin brauchen
wir noch etwas Geduld.
Was hat sich an Ihrem Beruf in den letzten zwei
Dekaden verändert? Oder ist der Job im Grunde
der gleiche geblieben?
Zu meinen Hauptaufgaben gehören heute wie damals
die Berichterstattung und die Analyse. Was sich geändert
hat, ist die Erwartungshaltung des Publikums.
Während es damals vor allem darum ging, die
höchsten Renditen zu erzielen, steht heute der
Kapitalerhalt im Vordergrund. Das halte ich für eine
gesunde Entwicklung.
Vor genau zehn Jahren standen Sie schon einmal
für ein Interview in ideas Rede und Antwort. Der
Titel des Interviews lautete damals »Der Königsweg
der Geldanlage«, mit dem Sie ein Indexinvestment
bezeichneten. Wie sieht der Königsweg der
Geldanlage Ihrer Meinung nach heute aus?
diese Passage ist simon gewidmet
Die Vorteile des Indexinvestments gelten nach wie
vor. In Anbetracht der Finanzkrisen würde ich heute
nur ergänzen, dass man sich auf Indizes konzentrieren
sollte, die hauptsächlich »wahre Werte« repräsentieren.
Damit meine ich Aktien solider Unternehmen
mit geringer Verschuldung, Edelmetalle oder Immobilien.
Anlagen, bei denen man in erster Linie Geldforderungen
erwirbt, wie Anleihen, Kapitallebensversicherungen
oder Festgeld, zähle ich ausdrücklich
nicht zum Königsweg. Ausnahme:
Tagesgeld als Notreserve.
Die Schuldenprobleme Griechenlands, Portugals,
Irlands und Italiens sorgen schon seit einiger Zeit
für viel Unruhe und Misstrauen – vor allem bei
Anlegern. Wie schätzen Sie die aktuelle Lage
ein? Was erwarten Sie für das
Börsenjahr 2012?
Für dieses Jahr erwarte ich einen
DAX-Anstieg auf 8.000 Punkte.
Trotz der Probleme?
Ja, denn schließlich haben die
Notenbanken schwere Geschütze aufgefahren, ihre
Bazookas und Dicken Berthas. Damit könnten sie
den DAX bis dorthin schießen.
Und danach?
Noch rechne ich nicht damit, dass die Konsolidierungsphase
schon zu Ende geht, in der die Börsen
seit der Jahrtausendwende sind.
Zusätzlich zu Ihrer Tätigkeit als Finanzjournalist
sind Sie als Interviewcoach für den Umgang mit
der Finanz- und Wirtschaftspresse tätig. Worin
liegt Ihrer Meinung nach die Herausforderung
erfolgreicher Finanzkommunikation?
Ich sehe die größte Herausforderung darin, authentisch
zu wirken und glaubwürdig zu sein. Leider wird
das Kommunikationsgeschehen noch allzu oft von
leeren Phrasen bestimmt.
Wenn Sie – als Wirtschaftsjournalist und langjähriger
Beobachter der Märkte – unseren Lesern
einen guten Rat mit auf den Weg geben sollten:
Welche ist Ihrer Ansicht nach die wichtigste Regel,
die es zu beherzigen gilt?
Die wichtigste Regel hat mir André Kostolany in
seiner unvergesslich süffisanten Art mit auf den Weg
gegeben: An der Börse ist alles möglich – auch das
Gegenteil. Für mich heißt das, absolute Ehrfurcht
vor dem Markt zu haben, denn der hat schließlich
immer recht - noch was für Simon[/green
Ehrfurcht vor dem Markt
Interview mit Raimund Brichta, Wirtschaftsjournalist und Moderator der n-tv Telebörse
ideas: Herr Brichta, dank Ihrer langjährigen Erfahrung
als Moderator und Wirtschaftsjournalist verfügen
Sie über einen umfangreichen Erfahrungsschatz.
Bereits seit 1992 moderieren Sie die n-tv
Telebörse – eine der ältesten und populärsten
Börsensendungen
im deutschen Fernsehen.
Was waren für Sie die größte Herausforderung
und das gravierendste Börsenereignis in den
vergangenen Jahren?
Raimund Brichta: Das gravierendste Ereignis der
letzten zehn Jahre mit den weitreichendsten Folgen
war gleichzeitig die größte Herausforderung für
mich: Es galt nämlich, das Ende des rund zwanzigjährigen
Börsenaufschwungs zu erkennen und zu
verstehen, das damit eine neue Börsenphase begonnen
hatte. Diese Erkenntnis reifte in mir im Juli 2002,
also vor fast genau zehn Jahren. Damals durchbrach
der DAX seinen langfristigen Aufwärtstrend, womitfür mich klar war, dass die Börsenuhren nun für lange Zeit anders ticken würden. Ich habe diese
Beurteilung damals auch in der Telebörse kundgetan,
was selbstverständlich nicht allen gefallen hat,
wie Sie sich denken können. Aber im Nachhinein
betrachtet war es richtig.
Und wie lange dauert diese Phase
Ihrer Meinung nach noch?
Eine Kristallkugel habe ich natürlich
auch nicht. Beim letzten Mal,
in den Sechziger- und Siebzigerjahren,
hat sie rund 20 Jahre
gedauert. So gesehen hätten wir
also noch ein paar Jährchen Zeit. Wir werden es auf
jeden Fall rechtzeitig
merken, wenn sie zu Ende ist.
Denn sobald der DAX die 8.000er-Marke nachhaltig
überwindet, dürfte der nächste langfristige Börsenaufschwung
begonnen haben. Bis dahin brauchen
wir noch etwas Geduld.
Was hat sich an Ihrem Beruf in den letzten zwei
Dekaden verändert? Oder ist der Job im Grunde
der gleiche geblieben?
Zu meinen Hauptaufgaben gehören heute wie damals
die Berichterstattung und die Analyse. Was sich geändert
hat, ist die Erwartungshaltung des Publikums.
Während es damals vor allem darum ging, die
höchsten Renditen zu erzielen, steht heute der
Kapitalerhalt im Vordergrund. Das halte ich für eine
gesunde Entwicklung.
Vor genau zehn Jahren standen Sie schon einmal
für ein Interview in ideas Rede und Antwort. Der
Titel des Interviews lautete damals »Der Königsweg
der Geldanlage«, mit dem Sie ein Indexinvestment
bezeichneten. Wie sieht der Königsweg der
Geldanlage Ihrer Meinung nach heute aus?
diese Passage ist simon gewidmet
Die Vorteile des Indexinvestments gelten nach wie
vor. In Anbetracht der Finanzkrisen würde ich heute
nur ergänzen, dass man sich auf Indizes konzentrieren
sollte, die hauptsächlich »wahre Werte« repräsentieren.
Damit meine ich Aktien solider Unternehmen
mit geringer Verschuldung, Edelmetalle oder Immobilien.
Anlagen, bei denen man in erster Linie Geldforderungen
erwirbt, wie Anleihen, Kapitallebensversicherungen
oder Festgeld, zähle ich ausdrücklich
nicht zum Königsweg. Ausnahme:
Tagesgeld als Notreserve.
Die Schuldenprobleme Griechenlands, Portugals,
Irlands und Italiens sorgen schon seit einiger Zeit
für viel Unruhe und Misstrauen – vor allem bei
Anlegern. Wie schätzen Sie die aktuelle Lage
ein? Was erwarten Sie für das
Börsenjahr 2012?
Für dieses Jahr erwarte ich einen
DAX-Anstieg auf 8.000 Punkte.
Trotz der Probleme?
Ja, denn schließlich haben die
Notenbanken schwere Geschütze aufgefahren, ihre
Bazookas und Dicken Berthas. Damit könnten sie
den DAX bis dorthin schießen.
Und danach?
Noch rechne ich nicht damit, dass die Konsolidierungsphase
schon zu Ende geht, in der die Börsen
seit der Jahrtausendwende sind.
Zusätzlich zu Ihrer Tätigkeit als Finanzjournalist
sind Sie als Interviewcoach für den Umgang mit
der Finanz- und Wirtschaftspresse tätig. Worin
liegt Ihrer Meinung nach die Herausforderung
erfolgreicher Finanzkommunikation?
Ich sehe die größte Herausforderung darin, authentisch
zu wirken und glaubwürdig zu sein. Leider wird
das Kommunikationsgeschehen noch allzu oft von
leeren Phrasen bestimmt.
Wenn Sie – als Wirtschaftsjournalist und langjähriger
Beobachter der Märkte – unseren Lesern
einen guten Rat mit auf den Weg geben sollten:
Welche ist Ihrer Ansicht nach die wichtigste Regel,
die es zu beherzigen gilt?
Die wichtigste Regel hat mir André Kostolany in
seiner unvergesslich süffisanten Art mit auf den Weg
gegeben: An der Börse ist alles möglich – auch das
Gegenteil. Für mich heißt das, absolute Ehrfurcht
vor dem Markt zu haben, denn der hat schließlich
immer recht - noch was für Simon[/green
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.519 von Pontiuspilatus am 16.05.12 19:01:33ja, sehe die in der Allgemeinheit veröffentlichten KGVs auch als unbrauchbar an. Danke für Deine ausführliche Aufklärung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.174.213 von Simonswald am 16.05.12 17:57:21Weiterhin könnte mir wenig Besseres passieren als dass KO bis 2017 auf KGV 5 sinkt
ich sag ja du liebst deine medtronischen renditen
ich sag ja du liebst deine medtronischen renditen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.170.931 von investival am 16.05.12 08:53:40Was sehr gut zu (D)einem Infla-Szenario passt, *
ja sogar sehr gut
sollten personen das nicht verstehen dürfte es an ökonomischen grundwissen mangeln
ja sogar sehr gut
sollten personen das nicht verstehen dürfte es an ökonomischen grundwissen mangeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.951 von umbre am 16.05.12 11:26:49Derzeit wird ja das KGV gerne mit dem aktuellen Kurs / durchschnittliche prognostizierte Gewinne für´s kommende Jahr berechnet.
die einzig sinnvolle berechnung für das kgv ist die die schon durch den namen definiert ist .
Kurs gewinn verhältnis. gewinn ist immer das was tatsächlich als gewinn angefallen ist. d.h das aktuelle kgv ist immer das das auf den gewinnen der kumulierten vergangen 4 quartale basiert.
das was du da vorschlägst ist die berechnung anhand eines hypothetisch prognostizierten gewinns
das einer der gründe weshalb an der spitze der hausse die kurse günstig und am ende der baisse teuer aussehen
kgv die auf basis noch nicht angefallener gewinne berechnet werden sind keine kgv
Und wenn man für 2009 die Kurse / Gewinne des Jahres 2009 berechnet, dann waren wir doch bereits im Bereich KGV 5-10
das kgv der indizes am höhepunkt der großen rezession war so hoch wie nie
und bei 5-10 waren wir auch nicht als die gewinne dann rasch zulegten. es ergab sich ein kgv von 10-12 mithin ca. 50% höher als am tief von langfristseitwärtsmärkten
d.h. also, die Gewinne der Unternehmen werden nochmal kräftig steigen? Oder die Kurse werden nochmal das Tal der Tränen durchlaufen
die gewinne der unternehmen in ihrer gesamtheit steigen in haussen und baissen schwankungsbereinigt sehr sehr konstant immer gleich
das einzige was sich ändert sind die bewertungsmultipel.
und wir sind eben siet 12 jahren in kontraktionphase was man auch daran sieht das die kgv seit dem anstieg nicht höher geworden sind sie aber in der nächsten baisse weiter günstiger werden werden
die gewinne werden somit steigen und und die bewertungen sinken was die kurse dann machen ist eigentlich egal und nicht prognostizierbar.
das einzige was wahrschinlichj ist ist das wir noch 3-4 jahre im seitwärtsmarkt stecken werden
die einzig sinnvolle berechnung für das kgv ist die die schon durch den namen definiert ist .
Kurs gewinn verhältnis. gewinn ist immer das was tatsächlich als gewinn angefallen ist. d.h das aktuelle kgv ist immer das das auf den gewinnen der kumulierten vergangen 4 quartale basiert.
das was du da vorschlägst ist die berechnung anhand eines hypothetisch prognostizierten gewinns
das einer der gründe weshalb an der spitze der hausse die kurse günstig und am ende der baisse teuer aussehen
kgv die auf basis noch nicht angefallener gewinne berechnet werden sind keine kgv
Und wenn man für 2009 die Kurse / Gewinne des Jahres 2009 berechnet, dann waren wir doch bereits im Bereich KGV 5-10
das kgv der indizes am höhepunkt der großen rezession war so hoch wie nie
und bei 5-10 waren wir auch nicht als die gewinne dann rasch zulegten. es ergab sich ein kgv von 10-12 mithin ca. 50% höher als am tief von langfristseitwärtsmärkten
d.h. also, die Gewinne der Unternehmen werden nochmal kräftig steigen? Oder die Kurse werden nochmal das Tal der Tränen durchlaufen
die gewinne der unternehmen in ihrer gesamtheit steigen in haussen und baissen schwankungsbereinigt sehr sehr konstant immer gleich
das einzige was sich ändert sind die bewertungsmultipel.
und wir sind eben siet 12 jahren in kontraktionphase was man auch daran sieht das die kgv seit dem anstieg nicht höher geworden sind sie aber in der nächsten baisse weiter günstiger werden werden
die gewinne werden somit steigen und und die bewertungen sinken was die kurse dann machen ist eigentlich egal und nicht prognostizierbar.
das einzige was wahrschinlichj ist ist das wir noch 3-4 jahre im seitwärtsmarkt stecken werden
ich frage mich, wieso du dich nicht erinnerst, dass ich herbst-winter 08-09 KO gekauft habe
und seither 2 Mal aufgestockt.
mit deiner gesamtinvestitionsquote von am baisse tief vielleicht 30 % ( wenn überhaupt ) darf die frage schon gestellt werden wenn du nun nach effektiver kursverdopplung innerhalt 3er jahre geil auf die aktie wirst
Im Übrigen sehe ich nicht, dass KO vor 3 Jahren günstiger war als derzeit (siehe mein KGV-Grafik von gestern), sondern eher gleich teuer
ko in 2009 bei 40 und eps in 2009 bei 2,93 (quelle msn money)
dies entspricht einem kgv von 13,5
ko als du vor eingen tagen kaufgelüste entwickeltest bei 78 eps (trailling twelve month ) 3,76 (qelle yahoo finance) dies entspricht einem kgv von 21
kann schon sein das du da in deiner grafik was siehst aber dem tatsächlichen scheint es nicht zu entsprechen
finde es auch komisch das du einerseits mit 0,1 % renditevorteilen rechnest und andererseits höherbewertungen von über 60 % nicht siehst
und seither 2 Mal aufgestockt.
mit deiner gesamtinvestitionsquote von am baisse tief vielleicht 30 % ( wenn überhaupt ) darf die frage schon gestellt werden wenn du nun nach effektiver kursverdopplung innerhalt 3er jahre geil auf die aktie wirst
Im Übrigen sehe ich nicht, dass KO vor 3 Jahren günstiger war als derzeit (siehe mein KGV-Grafik von gestern), sondern eher gleich teuer
ko in 2009 bei 40 und eps in 2009 bei 2,93 (quelle msn money)
dies entspricht einem kgv von 13,5
ko als du vor eingen tagen kaufgelüste entwickeltest bei 78 eps (trailling twelve month ) 3,76 (qelle yahoo finance) dies entspricht einem kgv von 21
kann schon sein das du da in deiner grafik was siehst aber dem tatsächlichen scheint es nicht zu entsprechen
finde es auch komisch das du einerseits mit 0,1 % renditevorteilen rechnest und andererseits höherbewertungen von über 60 % nicht siehst
Im Übrigen sehe ich nicht, dass KO vor 3 Jahren günstiger war als derzeit
nicht nur der Kurs, sondern auch die KO-Gewinne sind seither gestiegen...
nicht nur der Kurs, sondern auch die KO-Gewinne sind seither gestiegen...
+++
ansonsten frage ich mich wieso du ko nicht im herbst winter 2008/09 gekauft hast
ich frage mich, wieso du dich nicht erinnerst, dass ich herbst-winter 08-09 KO gekauft habe
und seither 2 Mal aufgestockt.
Im Übrigen sehe ich nicht, dass KO vor 3 Jahren günstiger war als derzeit (siehe mein KGV-Grafik von gestern), sondern eher gleich teuer.
Weiterhin könnte mir wenig Besseres passieren als dass KO bis 2017 auf KGV 5 sinkt... immerhin werde ich im kommenden Jahrzehnt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr "frisches Geld" zum Investieren haben als im vergangenen.
ansonsten frage ich mich wieso du ko nicht im herbst winter 2008/09 gekauft hast
ich frage mich, wieso du dich nicht erinnerst, dass ich herbst-winter 08-09 KO gekauft habe
und seither 2 Mal aufgestockt.
Im Übrigen sehe ich nicht, dass KO vor 3 Jahren günstiger war als derzeit (siehe mein KGV-Grafik von gestern), sondern eher gleich teuer.
Weiterhin könnte mir wenig Besseres passieren als dass KO bis 2017 auf KGV 5 sinkt... immerhin werde ich im kommenden Jahrzehnt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr "frisches Geld" zum Investieren haben als im vergangenen.