Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 3506)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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aus sz
Die US-Regierung ist in zwei Monaten womöglich zahlungsunfähig - und das macht die Finanzmärkte extrem nervös. Nun warnt schon die zweite Ratingagentur, die Bestnote zu entziehen. Am Freitag drohen weitere unbefriedigende Zahlen.
Nach Standard & Poor's erhöht nun auch die Ratingagentur Moody's den Druck auf die USA. Die Bonitätswächter warnten vor steigenden Risiken für das Kredit-Rating des weltgrößten Schuldensünders. Sollte es bis Mitte Juli keine Fortschritte bei den US-Haushaltsgesprächen geben, werde das Rating wahrscheinlich herabgestuft, teilte Moody's mit.
Derzeit wird die USA mit der bestmöglichen Bonität Aaa eingestuft.Im April hatte bereits die mächtige Agentur Standard & Poor's die USA überraschend vor einem Entzug der Bonitäts-Höchstnote "AAA" gewarnt: Ihre Analysten senkten den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit auf "negativ" von zuvor "stabil".
Der Regierung in Washington droht in zwei Monaten die Zahlungsunfähigkeit, sollte es im Kongress keine Einigung zur Anhebung der Schuldenobergrenze geben. Die USA hatten Mitte Mai die gesetzlich erlaubte Schuldengrenze erreicht und dürfen sich kein frisches Geld mehr leihen.
Anzeige
Das Finanzministerium kann nach eigenen Angaben mit Hilfe von Sondermaßnahmen nur noch bis zum 2. August Mittel auftreiben, um Rechnungen zu bezahlen. Wird die Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar bis zum Fristablauf nicht erhöht, droht der Staatsbankrott. Präsident Barack Obama warnte, dann könnten die USA in eine Rezession rutschen und eine Finanzkrise lostreten, die schlimmer wäre als die jüngste.
Zuvor war außerdem bekannt geworden, dass die amerikanische Industrie im Mai so stark an Schwung verloren hat wie seit Jahren nicht mehr. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager fiel auf den niedrigsten Stand seit September 2009: Das Barometer sank auf 53,5 von 60,4 Punkten im Vormonat. Der Einbruch des Barometers sei so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr, sagte Unicredit-Experte Harm Bandholz.
An diesem Freitag werden zudem die offiziellen Arbeitsmarktdaten für Mai von der Regierung veröffentlicht. Erwartet wird nur ein minimaler Rückgang der Arbeitslosenquote von 9,0 auf 8,9 Prozent - das wäre unbefriedigend. Eine Erholung am Arbeitsmarkt gilt als Voraussetzung für eine nachhaltige Belebung der US-Wirtschaft, die besonders stark vom Konsum abhängig ist.
Wegen der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit zeigen führende Vertreter der US-Notenbank Fed keine Bereitschaft für eine rasche Abkehr von ihrer Nullzinspolitik. "Die derzeit konjunkturstimulierende Haltung der US-Geldpolitik ist angemessen, denn die Arbeitslosenquote bleibt hoch, während die Inflation über mittlere Sicht gedämpft bleiben dürfte", sagte Fed-Vizepräsidentin Janet Yellen in Tokio.
In der Folge der Moodys'-Ankündigung und wegen der Sorge um schlechte Arbeitsmarktdaten erreichte der Euro im fernöstlichen Handel gegenüber dem Dollar den höchsten Wert seit einem Monat. Die Gemeinschaftswährung kletterte auf 1,4518 Dollar, gab danach aber wieder auf 1,4485 Dollar nach.
Die US-Regierung ist in zwei Monaten womöglich zahlungsunfähig - und das macht die Finanzmärkte extrem nervös. Nun warnt schon die zweite Ratingagentur, die Bestnote zu entziehen. Am Freitag drohen weitere unbefriedigende Zahlen.
Nach Standard & Poor's erhöht nun auch die Ratingagentur Moody's den Druck auf die USA. Die Bonitätswächter warnten vor steigenden Risiken für das Kredit-Rating des weltgrößten Schuldensünders. Sollte es bis Mitte Juli keine Fortschritte bei den US-Haushaltsgesprächen geben, werde das Rating wahrscheinlich herabgestuft, teilte Moody's mit.
Derzeit wird die USA mit der bestmöglichen Bonität Aaa eingestuft.Im April hatte bereits die mächtige Agentur Standard & Poor's die USA überraschend vor einem Entzug der Bonitäts-Höchstnote "AAA" gewarnt: Ihre Analysten senkten den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit auf "negativ" von zuvor "stabil".
Der Regierung in Washington droht in zwei Monaten die Zahlungsunfähigkeit, sollte es im Kongress keine Einigung zur Anhebung der Schuldenobergrenze geben. Die USA hatten Mitte Mai die gesetzlich erlaubte Schuldengrenze erreicht und dürfen sich kein frisches Geld mehr leihen.
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Das Finanzministerium kann nach eigenen Angaben mit Hilfe von Sondermaßnahmen nur noch bis zum 2. August Mittel auftreiben, um Rechnungen zu bezahlen. Wird die Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar bis zum Fristablauf nicht erhöht, droht der Staatsbankrott. Präsident Barack Obama warnte, dann könnten die USA in eine Rezession rutschen und eine Finanzkrise lostreten, die schlimmer wäre als die jüngste.
Zuvor war außerdem bekannt geworden, dass die amerikanische Industrie im Mai so stark an Schwung verloren hat wie seit Jahren nicht mehr. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager fiel auf den niedrigsten Stand seit September 2009: Das Barometer sank auf 53,5 von 60,4 Punkten im Vormonat. Der Einbruch des Barometers sei so stark wie seit 27 Jahren nicht mehr, sagte Unicredit-Experte Harm Bandholz.
An diesem Freitag werden zudem die offiziellen Arbeitsmarktdaten für Mai von der Regierung veröffentlicht. Erwartet wird nur ein minimaler Rückgang der Arbeitslosenquote von 9,0 auf 8,9 Prozent - das wäre unbefriedigend. Eine Erholung am Arbeitsmarkt gilt als Voraussetzung für eine nachhaltige Belebung der US-Wirtschaft, die besonders stark vom Konsum abhängig ist.
Wegen der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit zeigen führende Vertreter der US-Notenbank Fed keine Bereitschaft für eine rasche Abkehr von ihrer Nullzinspolitik. "Die derzeit konjunkturstimulierende Haltung der US-Geldpolitik ist angemessen, denn die Arbeitslosenquote bleibt hoch, während die Inflation über mittlere Sicht gedämpft bleiben dürfte", sagte Fed-Vizepräsidentin Janet Yellen in Tokio.
In der Folge der Moodys'-Ankündigung und wegen der Sorge um schlechte Arbeitsmarktdaten erreichte der Euro im fernöstlichen Handel gegenüber dem Dollar den höchsten Wert seit einem Monat. Die Gemeinschaftswährung kletterte auf 1,4518 Dollar, gab danach aber wieder auf 1,4485 Dollar nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.621 von Tamakoschy am 02.06.11 21:28:34
Der Microsoft-Manager Steven Sinofsky auf der Technologie-Konferenz "D9 - All Things D" in Rancho Palos Verdes bei Los Angeles. Er stellte eine frühe Testversion von Windows 8 vor.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01390/woz_micro_DW_Wir…
oh ballmer hat sich einen steve jobs klon gezüchtet
statur, kleidung gestik alles ähnlich wie bei jobs
sogar dr vormame ist der gleiche
nur die haare sind grauer und weniger
dass soll dem zuhörer vermutlich weisheit vermitteln
gleichzeitug etwas sportlicher als jobs
vieleicht ja alles nur ein zufall aber es ist schon auffällig das ballmer da nicht elbst auf der bühne seine freakshow abzieht
Der Microsoft-Manager Steven Sinofsky auf der Technologie-Konferenz "D9 - All Things D" in Rancho Palos Verdes bei Los Angeles. Er stellte eine frühe Testversion von Windows 8 vor.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01390/woz_micro_DW_Wir…
oh ballmer hat sich einen steve jobs klon gezüchtet
statur, kleidung gestik alles ähnlich wie bei jobs
sogar dr vormame ist der gleiche
nur die haare sind grauer und weniger
dass soll dem zuhörer vermutlich weisheit vermitteln
gleichzeitug etwas sportlicher als jobs
vieleicht ja alles nur ein zufall aber es ist schon auffällig das ballmer da nicht elbst auf der bühne seine freakshow abzieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.455 von clearasil am 02.06.11 20:52:31es ist ja nur einmal im jahr papabär tag
Neues Betriebssystem
Microsoft jagt Apple mit aufgerüstetem Windows
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13408576/Micros…
Microsoft jagt Apple mit aufgerüstetem Windows
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13408576/Micros…
Trading Spotlight
June 2, 2011, 9:27 a.m. EDT
For-profit schools leap on looser U.S. ruleStories You Might Like
WASHINGTON (MarketWatch) — Shares in for-profit educational firms leaped Thursday after final Department of Education rules on the industry weren’t as tough as originally proposed.
The Department of Education on Thursday rolled out a rule that denies federal aid if programs don’t lead to “gainful employment” in a recognized occupation.
But the final rule would deny assistance as early as 2015, rather than immediately, if three tests over student loan repayment weren’t met.
“If you get three strikes in four years, you’re out,” Secretary of Education Arne Duncan said in a statement.
It’s more like nine strikes, in fact, because to receive a failing grade an institution must fail on three separate metrics: at least 35% of former students are repaying their loans; the estimated annual loan payment of a typical graduate does not exceed 30% of his or her discretionary income; and the estimated annual loan payment of a typical graduate does not exceed 12% of his or her total earnings.
The sector leaped on the results, with companies including Corinthian Colleges /quotes/comstock/15*!coco/quotes/nls/coco COCO +35.27% , Apollo Group /quotes/comstock/15*!apol/quotes/nls/apol APOL +13.68% , Strayer Education /quotes/comstock/15*!stra/quotes/nls/stra STRA +24.83% , ITT Educational Services /quotes/comstock/13*!esi/quotes/nls/esi ESI +30.04% , Lincoln Educational Services /quotes/comstock/15*!linc/quotes/nls/linc LINC +14.57% , DeVry /quotes/comstock/13*!dv/quotes/nls/dv DV +14.05% , Career Education /quotes/comstock/15*!ceco/quotes/nls/ceco CECO +19.90% and The Washington Post /quotes/comstock/13*!wpo/quotes/nls/wpo WPO +10.82% jumping as much as 40% ahead of the open.
The department estimates that 18% of for-profit programs are expected to fail the thresholds at some point, with 5% of them failing to improve and ultimately losing eligibility. Among programs at all institutions, approximately 8% may fail the thresholds at some point, with only 2% of them failing to improve and losing federal student aid eligibility.
“While the final rule is a step in the right direction, it is substantially weaker than the draft rule and it will take longer to protect students and taxpayers from the worst of the worst programs,” said a statement from The Institute for College Access & Success, an independent nonprofit funded by The William and Flora Hewlett Foundation, The Bill and Melinda Gates Foundation and The Ford Foundation, among others.
They said the for-profit industry accounts for about one in ten college students but nearly half of all federal student loan defaults.
The rule was subject to intense lobbying, including 90,000 written comments and nearly 100 meetings.
For-profit schools leap on looser U.S. ruleStories You Might Like
WASHINGTON (MarketWatch) — Shares in for-profit educational firms leaped Thursday after final Department of Education rules on the industry weren’t as tough as originally proposed.
The Department of Education on Thursday rolled out a rule that denies federal aid if programs don’t lead to “gainful employment” in a recognized occupation.
But the final rule would deny assistance as early as 2015, rather than immediately, if three tests over student loan repayment weren’t met.
“If you get three strikes in four years, you’re out,” Secretary of Education Arne Duncan said in a statement.
It’s more like nine strikes, in fact, because to receive a failing grade an institution must fail on three separate metrics: at least 35% of former students are repaying their loans; the estimated annual loan payment of a typical graduate does not exceed 30% of his or her discretionary income; and the estimated annual loan payment of a typical graduate does not exceed 12% of his or her total earnings.
The sector leaped on the results, with companies including Corinthian Colleges /quotes/comstock/15*!coco/quotes/nls/coco COCO +35.27% , Apollo Group /quotes/comstock/15*!apol/quotes/nls/apol APOL +13.68% , Strayer Education /quotes/comstock/15*!stra/quotes/nls/stra STRA +24.83% , ITT Educational Services /quotes/comstock/13*!esi/quotes/nls/esi ESI +30.04% , Lincoln Educational Services /quotes/comstock/15*!linc/quotes/nls/linc LINC +14.57% , DeVry /quotes/comstock/13*!dv/quotes/nls/dv DV +14.05% , Career Education /quotes/comstock/15*!ceco/quotes/nls/ceco CECO +19.90% and The Washington Post /quotes/comstock/13*!wpo/quotes/nls/wpo WPO +10.82% jumping as much as 40% ahead of the open.
The department estimates that 18% of for-profit programs are expected to fail the thresholds at some point, with 5% of them failing to improve and ultimately losing eligibility. Among programs at all institutions, approximately 8% may fail the thresholds at some point, with only 2% of them failing to improve and losing federal student aid eligibility.
“While the final rule is a step in the right direction, it is substantially weaker than the draft rule and it will take longer to protect students and taxpayers from the worst of the worst programs,” said a statement from The Institute for College Access & Success, an independent nonprofit funded by The William and Flora Hewlett Foundation, The Bill and Melinda Gates Foundation and The Ford Foundation, among others.
They said the for-profit industry accounts for about one in ten college students but nearly half of all federal student loan defaults.
The rule was subject to intense lobbying, including 90,000 written comments and nearly 100 meetings.
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apol behalt ich noch
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