Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7485)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.661.561 von clearasil am 22.10.08 16:41:05ist das der Goldchart, der die kommende Inflation verkündet
Ja, das sollten wir endlich mal klären: kommt jetzt ne Inflation oder nicht?
Kann doch nicht so schwierig sein...
Ja, das sollten wir endlich mal klären: kommt jetzt ne Inflation oder nicht?
Kann doch nicht so schwierig sein...
Mir macht es sehr viel Spaß, Beiträge von dir zu lesen, investival! Man merkt einfach, du hast viel gelesen und dich mit den Hintergründen beschäftigt.
ist das der Goldchart, der die kommende Inflation verkündet 
Rusell 2000
das dritte Mal werden die Tiefs letzter Woche getestet und jedes endete es ein Stückchen höher, wenn das auch heute gut geht ...
die Hoffnung stirbt zuletzt
die Hoffnung stirbt zuletzt
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.659.192 von clearasil am 22.10.08 14:39:12Der (zu der Zeit schon arg aufgeweichte) Goldstandard war wohl am wenigsten Schuld an der Depression, ... Aber das ist eine Riesen-Extra-Diskussion, die ich hier gewiss nicht führen werde.
Schon die reale Möglichkeit, dass wir diesmal ohne jeglichen Goldstandrad eine Depression bekommen könnten [] - was zumindest wohl niemand ernsthaft leugnen wird - lässt diesen Kontext konstruiert aussehen.
>> Gott sei dank wurde der Goldstand abgeschafft. <<
- Gottseidank verbot man Leerverkäufe - 1932 ...
Im übrigen war auch Bretton Woods eine Art Goldstandard, bis die Amis im Zuge ihres Ideologiewahns sprich Vietnamfeldzugs mit der USD-Inflation anfingen und andere, namentlich De Gaulle, das nicht mehr mitmachen wollten.
Ansonsten d'accord, wiewohl ich die Nachhaltigkeit niedriger Rohstoffpreise über das Deleveraging hinaus in beschriebener Wirtschaftserwartung nicht sehe.
... Aber das ist eine Riesen-Extra-Diskussion, die ich hier gewiss nicht führen werde.Schon die reale Möglichkeit, dass wir diesmal ohne jeglichen Goldstandrad eine Depression bekommen könnten [
] - was zumindest wohl niemand ernsthaft leugnen wird - lässt diesen Kontext konstruiert aussehen.>> Gott sei dank wurde der Goldstand abgeschafft. <<
- Gottseidank verbot man Leerverkäufe - 1932 ...
Im übrigen war auch Bretton Woods eine Art Goldstandard, bis die Amis im Zuge ihres Ideologiewahns sprich Vietnamfeldzugs mit der USD-Inflation anfingen und andere, namentlich De Gaulle, das nicht mehr mitmachen wollten.
Ansonsten d'accord, wiewohl ich die Nachhaltigkeit niedriger Rohstoffpreise über das Deleveraging hinaus in beschriebener Wirtschaftserwartung nicht sehe.
tja, hat wohl noch Zeit, hier zu investieren 
Tuesday October 21, 5:31 pm ET
Sigma-Aldrich 3rd-quarter earnings rise 14 percent, but disappoint analysts
PHILADELPHIA (AP) -- Sigma-Aldrich Corp. on Tuesday posted a 14 percent increase in net income for the third quarter as revenue rose, but the report disappointed analysts.
The St. Louis-based biochemicals company earned $81.9 million, or 64 cents per share, compared with $71.6 million, or 54 cents, in the year-earlier period.
ADVERTISEMENT
Sales rose 7 percent to $540.6 million from $503.2 million. The company said foreign currency translation added 3.1 percent to revenue.
Analysts polled by Thomson Reuters on average expected profits of 65 cents on revenue of $564.1 million in the quarter.
Shares of Sigma-Aldrich fell $8.19, or 18 percent, to $36.35 in after-hours trading Tuesday. Earnings were released after regular hours. The stock closed at $44.54, down $2.81, or 6 percent, in regular trading.
Sigma-Aldrich said it expects organic sales growth of 6 percent in fiscal 2008.
The company expects foreign currency exchange to deflate revenue by 3 percent in the fourth quarter but add 3 to 4 percent to revenue for the full year, assuming that foreign exchange levels remain at Sept. 30 levels.
Sigma-Aldrich also affirmed earnings of $2.62 to $2.72 for 2008. Analysts are projecting $2.68 per share.
Tuesday October 21, 5:31 pm ET
Sigma-Aldrich 3rd-quarter earnings rise 14 percent, but disappoint analysts
PHILADELPHIA (AP) -- Sigma-Aldrich Corp. on Tuesday posted a 14 percent increase in net income for the third quarter as revenue rose, but the report disappointed analysts.
The St. Louis-based biochemicals company earned $81.9 million, or 64 cents per share, compared with $71.6 million, or 54 cents, in the year-earlier period.
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Sales rose 7 percent to $540.6 million from $503.2 million. The company said foreign currency translation added 3.1 percent to revenue.
Analysts polled by Thomson Reuters on average expected profits of 65 cents on revenue of $564.1 million in the quarter.
Shares of Sigma-Aldrich fell $8.19, or 18 percent, to $36.35 in after-hours trading Tuesday. Earnings were released after regular hours. The stock closed at $44.54, down $2.81, or 6 percent, in regular trading.
Sigma-Aldrich said it expects organic sales growth of 6 percent in fiscal 2008.
The company expects foreign currency exchange to deflate revenue by 3 percent in the fourth quarter but add 3 to 4 percent to revenue for the full year, assuming that foreign exchange levels remain at Sept. 30 levels.
Sigma-Aldrich also affirmed earnings of $2.62 to $2.72 for 2008. Analysts are projecting $2.68 per share.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.658.567 von Simonswald am 22.10.08 14:03:43>> Auf KGV-Basis doch aber nicht mehr. Meinst du andre Kriterien wie KUV oder KBV? <<
Direkte Vergleiche gibt es ja eher weniger; die US-ASSe sind schon eine Klasse für sich, und die internationalen ASSe sind eben auch in den Portfolios von US-Pensionsfonds und diverser Staatsfonds und Versicherungen vertreten, ergo unterm Strich ähnlich bewertet.
Zutage tritt dies aber in anderen Segmenten, wie zB. im Investitionsgütersektor, wo eine DCI, FLS oa. deutlich teuerer waren und sind als eine KSB, Krones oa.
Festmachen kann man das nicht immer nur am KGV, richtig. Bewertungswesentlich ist für mich auch die finanzielle Solidität
Direkte Vergleiche gibt es ja eher weniger; die US-ASSe sind schon eine Klasse für sich, und die internationalen ASSe sind eben auch in den Portfolios von US-Pensionsfonds und diverser Staatsfonds und Versicherungen vertreten, ergo unterm Strich ähnlich bewertet.
Zutage tritt dies aber in anderen Segmenten, wie zB. im Investitionsgütersektor, wo eine DCI, FLS oa. deutlich teuerer waren und sind als eine KSB, Krones oa.
Festmachen kann man das nicht immer nur am KGV, richtig. Bewertungswesentlich ist für mich auch die finanzielle Solidität
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.658.513 von Simonswald am 22.10.08 14:01:14>> chin. Milchverarbeiter haben mittlerweile ja auch Absatzprobleme auf dem Heimatmarkt. <<
Der Nachfrageausfall hier ist indes wohl schon speziell begründet ...
>> ... aber wenn ich mir den BRIC-Kurszettel durchschau, find ich wenig investierbares. <<
Es geht bei der Wirtschaftsraum-Argumentation nicht darum BRIC-Aktien, sondern Potenziale für West-Aktien auszumachen.
BRIC-Aktien werden im übrigen auch wieder reüssieren, wo sie nicht auf Markenkonkurrenz und Technologiekompetenz treffen; von der Plantagenfirma über eine Billigklamottenkette bis hin zu China Mobile. Krempel-Produzenten werden darüber vielleicht pleite gehen, aber das bringt eine mit zuletzt noch 11 % wachsende Wirtschaft nicht gleich um. Zwangsexekutionen in BRIC-Aktien haben nichts mit Ökonomie außerhalb der eines falsch oder zu schnell gefahrenen Fonds- oder Bankhauses zu tun.
Im übrigen würde ich emma-Potenziale nicht nur für staples festmachen, wo dort massive Versorgungsinfrastrukturinvestitionen nötig und auch avisiert sind
Der Nachfrageausfall hier ist indes wohl schon speziell begründet ...
>> ... aber wenn ich mir den BRIC-Kurszettel durchschau, find ich wenig investierbares. <<
Es geht bei der Wirtschaftsraum-Argumentation nicht darum BRIC-Aktien, sondern Potenziale für West-Aktien auszumachen.
BRIC-Aktien werden im übrigen auch wieder reüssieren, wo sie nicht auf Markenkonkurrenz und Technologiekompetenz treffen; von der Plantagenfirma über eine Billigklamottenkette bis hin zu China Mobile. Krempel-Produzenten werden darüber vielleicht pleite gehen, aber das bringt eine mit zuletzt noch 11 % wachsende Wirtschaft nicht gleich um. Zwangsexekutionen in BRIC-Aktien haben nichts mit Ökonomie außerhalb der eines falsch oder zu schnell gefahrenen Fonds- oder Bankhauses zu tun.
Im übrigen würde ich emma-Potenziale nicht nur für staples festmachen, wo dort massive Versorgungsinfrastrukturinvestitionen nötig und auch avisiert sind
Quelle für obigen Artikel:
http://www.mastertraders.de/trading-depot/category/trading/
Sind einige vernünftige Beiträge dabei.
wenn dieser verdammte Aktienmarkt einen Boden gebildet hat. Das ist der Fall wenn einige Aktien über mehrere Wochen keine neuen Tiefs mehr markieren die Volatilität spürbar nachgelassen hat und die jüngsten Quartalszahlen mit allen negativen Nachrichten auf dem Tisch liegen.
Die Börse, das Spiel der Spiele, ist eigentlich ein einfaches Spiel. Es gibt Bullenmärkte und Bärenmärkten. Im Bullenmarkt wollen alle dabei sein und nach einem Bärenmarkt will niemand mehr etwas von Aktien wissen. Schon seit dem Anbeginn der Börse kommt nach jeder Phase starker Kurseinbrüche irgendwann wieder ein neuer Aufwärtstrend. Es wird auch diesmal wieder so kommen. Das einzige was man tun muss, ist den Aktienmarkt nicht aus den Augen zu lassen und den Optimismus mitbringen, an einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung zu glauben.
Der russische Aktienmarkt hat von seinen Höchstständen nun fast 80% abgegeben. Ausländer ziehen ihr Geld aus Russland ab. Dieser Prozess dürfte noch eine Weile fortfahren. Auch hier wird es riesige Chancen geben
Ein Anstieg des Euros wird uns demnach wertvolle Hinweise geben, dass der immense Kapitalfluss in den Dollar-Raum zum Erliegen kommt und ein Ende des “De-Leveraging-Prozesses” abzusehen ist.
Damit Aktien langfristig wieder steigen können, müssen die Papiere in den Händen hartgesottener Aktionäre gelandet sein, die ihre Wertpapiere im Tresor für einige Jahre verschließen und nicht mehr auf den Markt werfen. Diese Value-Investoren, die aus Überzeugung kaufen und liegen lassen, bestimmen die Tiefs an den Aktienmärkten.
Aber er will halt seinen Brief verkaufen. Und wenn jemand mir von Handelssystemen erzählen will, werd ich vorsichtig.
http://www.mastertraders.de/trading-depot/category/trading/
Sind einige vernünftige Beiträge dabei.
wenn dieser verdammte Aktienmarkt einen Boden gebildet hat. Das ist der Fall wenn einige Aktien über mehrere Wochen keine neuen Tiefs mehr markieren die Volatilität spürbar nachgelassen hat und die jüngsten Quartalszahlen mit allen negativen Nachrichten auf dem Tisch liegen.
Die Börse, das Spiel der Spiele, ist eigentlich ein einfaches Spiel. Es gibt Bullenmärkte und Bärenmärkten. Im Bullenmarkt wollen alle dabei sein und nach einem Bärenmarkt will niemand mehr etwas von Aktien wissen. Schon seit dem Anbeginn der Börse kommt nach jeder Phase starker Kurseinbrüche irgendwann wieder ein neuer Aufwärtstrend. Es wird auch diesmal wieder so kommen. Das einzige was man tun muss, ist den Aktienmarkt nicht aus den Augen zu lassen und den Optimismus mitbringen, an einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung zu glauben.
Der russische Aktienmarkt hat von seinen Höchstständen nun fast 80% abgegeben. Ausländer ziehen ihr Geld aus Russland ab. Dieser Prozess dürfte noch eine Weile fortfahren. Auch hier wird es riesige Chancen geben
Ein Anstieg des Euros wird uns demnach wertvolle Hinweise geben, dass der immense Kapitalfluss in den Dollar-Raum zum Erliegen kommt und ein Ende des “De-Leveraging-Prozesses” abzusehen ist.
Damit Aktien langfristig wieder steigen können, müssen die Papiere in den Händen hartgesottener Aktionäre gelandet sein, die ihre Wertpapiere im Tresor für einige Jahre verschließen und nicht mehr auf den Markt werfen. Diese Value-Investoren, die aus Überzeugung kaufen und liegen lassen, bestimmen die Tiefs an den Aktienmärkten.
Aber er will halt seinen Brief verkaufen. Und wenn jemand mir von Handelssystemen erzählen will, werd ich vorsichtig.
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