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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7660)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 30.09.08 12:38:48
      Beitrag Nr. 17.478 ()
      wie gesagt die bevölkerung ist komplett verblödet und fordert den eigennen untergang

      Wenn deine Frau fremdgegangen ist und du die Scheidung willst kann das auch dein Untergang sein. Trotzdem willst du sie loshaben.

      Und bei den Amis wollen halt scheinbar ein paar nicht für Zockereien einiger Bänker haften. Und das ist auch recht so.
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      schrieb am 30.09.08 12:34:47
      Beitrag Nr. 17.477 ()
      wir haben somit die paradoxe siuation das eine eher linke stimmung in der bevölkerung eher mit der marktradikaleren ansicht der republikaner übereinstimmt als mit der eher unter diesemm aspekt eher logischen zustimmung der demokraten ;)

      einige leute sollten sich mal am kopf untersuchen lassen:D

      wie gesagt die bevölkerung ist komplett verblödet und fordert den eigennen untergang:p
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 12:31:09
      Beitrag Nr. 17.476 ()
      sollte sich die situation auf den kredit,ärkten nicht in kürze entspannen sehen wir gravierende massenentlassungen in allen branchen da eine refinanzierung der unternehmen quasi unmöglich ist. zur aufrechterhaltung des geschäfts wird daher in nicht gesehen ausmaß an der kostenschraube gedreht werden.

      die subprime krise wird damit zur echten krise die den geamten kreditmarkt lahmlegt die refinanzierung der unternehmen verhindert diese daduch zu entlassungen zwingt was wiederum kredite platzen lässt.

      der us kongress sollte schleunigst seiner historischen verantwortung nachkommen und zur entspannung beitragen. der kapitalismus löst diese krise entweder sanft oder schrumpft sich im radikalen schnelldurchlauf gesund (was für die bevölkerung nicht angenehm wäre)

      das was wir momentan am markt sehen hat etwas von einem sich selbst beschleunigenden teufelskreislauf.
      wenn die politik eiine große krise aufgrund wahltaktischer manöver welche durch die verblödung der bevölkerung notwendig sind riskiert dann gute nacht.

      das rettungspaket ist hochgradig unbeliebt da es als ein herausboxen der schuldigen empfunden wird, die alternative jedoch ist sehr viel schlimmer (weniger für die sehr reichen als für die arbeitende masse).

      der staatseingriff ist hier absolut nötig. ein nichteingreifen wäre die kapitalistischere methode (welche hier sicher nich im sinne der abhängig beschäftigten liegt). ein gleichgewicht wird der markt auf die eine oder andere methode herstellen. die bevölkerung scheint die ernsthaftigkeit der lage nicht so recht bewusst zu sein. ein rettungspaket würde dafür sorgen das der nachhaltig nichtfinanzierbare lebensstil langsamer entsorgt würde. so sehen wir ein hauruck verfahern das ist die marktradikale lösung.

      letzten endes ist das scheitern des rettungspaketes zwar vorübergehnd sehr viel unangenehmer für die börse aber dies wird eherveine beschleunigung der gesundung der strukturen auslösen. ein durchkommen des paketes würde zu inflation führen welche aber zumindest etwas zeit verschaffen würde.


      sehr sehr interessante zeiten und ich vermute das momentan geschichte geschrieben wird.

      tech crash und terroranschläge waren gegen die jetzt drohende situation ein kinderspiel.

      die verwüstung der finanzmärkte ist nur der erste schritt danach ist eine komplette gesellschaftliche neuordnung wahrschinlich da ein weiter wie bisher nich mehr finanziert werden wird. die gesellschaft und die politik sind daher diejenigen welche vom funktionieren der finanzmärkte letzten endes abhängig sind. der markt wird unter den sich verändernden bedingungen zuerst leiden aber sich schneller fangen als die gesellschaften insgesamt welche mit verzögerung die volle wucht der veränderungen erfahren werden.


      ich denke unter abwägung aller umstände das der politik dies letzten endes bewuss ist und das wir sehr schnell ein ähnliches rettungspaket bekommen werden.

      mc cain und die republikaner jedenfalls sind nach dieser aktion wohl unwählbar geworden.

      obama wird präsident. was im prinzip jedoch egal ist da er sehr sehr wenig handlungsspielraum besitzen wird. wir sehen in den nächsten jahren eine komplettsanierung der us wirtschaft. mich würde nicht wundern wenn sich trends wie jobverlagerung in die emerging markets umdrehen. erst einmal aufgrund der zusammenbrechenden nachfrage und danach aufgrund der mit der krise einhergehenden gesünderen strukturen der westlichen volkswirtschaften welche am ende der krise stehen werden.

      die fachleute dürften letzten endes in punkten daneben gelegen sein.

      man sollte sehr darauf achten nicht in unternehmen investiert zu sein dennen ein nichtfunktionieren der kreditmärkte die luft zum atmen nimmt
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 12:28:55
      Beitrag Nr. 17.475 ()
      Das ist heulen auf hohem Niveau bei H&M. Genauso gestern bei WAG.

      Ich weiß nicht was Anleger wollen. Wir haben seit Monaten eine große Krise. Überall nur miese Stimmung und die zwei Firmen STEIGERN trotzdem noch Umsatz und Gewinn. Man sollte als Anleger in richtig schwierigen Zeiten auch mal solch eine Leistung honorieren.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 12:16:26
      Beitrag Nr. 17.474 ()
      h&m enttäuscht heute:

      Lange Zeit konnte H&M dem schwachen Konsumumfeld trotzen und preisbewusste Verbraucher ansprechen. Doch inzwischen halten sich auch die H&M-Kunden zurück.

      Nur dank der Eröffnung neuer Warenhäuser konnte der Modekonzern den Umsatz in den Monaten Juni bis August zweistellig um zwölf Prozent auf 2,1 Milliarden Euro steigern. Analysten hatten sich etwas mehr versprochen.

      Gewinnerwartungen nicht erfüllt
      Der Gewinn vor Steuern stieg um lediglich vier Prozent auf knapp 4,6 Milliarden Kronen. Die Analysten-Prognosen von fünf Milliarden wurden verfehlt. Vor allem der August lief für H&M unbefriedigend.

      Sinkende Verkaufspreise sowie höhere Produktions- und Transportkosten drückten die Bruttomarge (Umsatz abzüglich der Herstellerkosten). Er ging leicht auf 60,8 Prozent zurück.

      Aktie stürzt ab
      Die Aktie von H&M brach um neun Prozent ein und stürzte auf unter 29 Euro. So tief notierte das Papier zuletzt Mitte 2006. Seit Jahresbeginn hat die Konsum-Aktie über 30 Prozent verloren.

      Trotz Konsumflaute will H&M seinen Expansionskurs fortsetzen und zahlreiche weitere neue Filialen eröffnen. Allein im vierten Quartal sind 114 neue Läden geplant.


      Mir fällt es schwer eine Prognose zu wagen. Wenn die Kaufkraft weiter nachlässt in Europa wird sicher an Klamotten gespart, auch an billigen. Auf der Gegenseite steht die ständige Expansion.

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      schrieb am 30.09.08 12:05:57
      Beitrag Nr. 17.473 ()
      Angst vor Kreditklemme
      Unternehmen ziehen den "Revolver"
      von Tobias Bayer (Frankfurt)
      Auf die Banken kommt ein neues Problem zu: Firmen wie General Motors und Goodyear nehmen ihre revolvierenden Kreditlinien in Anspruch - nicht, weil sie das Geld brauchen, sondern um einer Finanzierungskrise vorzubeugen. Die Finanzbranche ist alarmiert.

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      Diesen Artikel jetzt anhören Banken weltweit sind in Nöten. Die Finanzinstitute müssen heftige Wertberichtigungen auf ihre Portfolien vornehmen, sie misstrauen sich gegenseitig, ihre Refinanzierung stockt, viele von ihnen müssen gestützt oder von größeren Rivalen geschluckt werden. Jetzt taucht ein neues Problem auf: Große Unternehmen ziehen aus Angst vor einer Knappheit an Barmitteln ihre vor der Krise ausgehandelten Kreditlinien - und verschlimmern die Probleme der Banken noch.

      Allein in den vergangenen Tagen nahmen der Autohersteller General Motors (GM), der Reifenfabrikant Goodyear, die American-Airlines-Muttergesellschaft AMR, der Flugzeugleasinganbieter International Lease Finance Corp (ILFC), der Kreditkartenkonzern First Data Corp. und andere Firmen wie Service Master, Pinnacle Foods, Fairpoint Communications und Jarden sogenannte Revolver-Kredite in Anspruch. Das hat nichts mit Schusswaffen zu tun, sondern es handelt sich um Konten, die ausschließlich im Minus geführt werden und durch feste Raten getilgt werden. Der Großteil dieser Kreditlinien wurde in den Jahren 2002 bis 2006, also vor den aktuellen Turbulenzen, ausgehandelt. Nach Angaben des Shared National Credit Survey der US-Aufsichtsbehörden belief sich das noch nicht genutzte Revolver-Volumen bei den Banken vor einem Jahr auf 1400 Mrd. $.

      Corporate America: Angst vor der Kreditklemme

      Braucht dringend Liquidität: General-Motors-Chef Richard WagonerDie Unternehmen reagieren damit auf eine mögliche Kreditklemme, den ausgetrockneten Markt für kurzfristige Wertpapiere wie Commercial Paper und die Schieflage einiger Geldmarktfonds wie beispielsweise des Reserve Primary Funds in den Vereinigten Staaten. Das Grundproblem: Viele Kanäle der kurzfristigen Refinanzierung sind für die Industrie- und Dienstleistungsfirmen verstopft. Um weiter ihre Tagesgeschäfte betreiben und die Gehälter bezahlen zu können, ziehen sie nun ihre Kreditlinien. Für Chris Taggert, Analyst bei dem Researchhaus Creditsights, ist das eine defensive Strategie: "Angesichts des Timings und der außergewöhnlichen Größe muss das so interpretiert werden. Das ist der Unsicherheit auf den Finanzmärkten geschuldet." Taggert spricht von einem "Funding Blitzkrieg".

      Das Volumen ist erheblich und sorgt auch an den Börsen für Nervosität. GM teilte am 20. September mit, eine Kreditlinie von 3,5 Mrd. $ zu ziehen - was am folgenden Montag zu einem Einbruch des Aktienkurses um 11,5 Prozent führte, weil die Investoren das als Zeichen eines bevorstehenden Bankrotts werteten. GM-Vorstandschef Rick Wagoner verteidigte die Entscheidung: "Die Situation auf den Kreditmärkten war außerordentlich. Wir hielten es deshalb für angebracht, die Kreditlinien zu nutzen." Auch ausländische Töchter des Konzerns handeln so: So nahm die koreanische GM Daewoo 2 Mrd. $ von der Korea Development Bank auf.

      Noch größer fiel das Volumen bei der Leasinggesellschaft ILFC aus. Die Tochter des in Schieflage geratenen Versicherungskonzerns American International Group (AIG) nahm am Tag des Notfallkredits für die Mutter Kreditlinien von 6,5 Mrd. $ in Anspruch. Die Begründung: "Das Unternehmen unternimmt diesen Schritt, um mit dieser Liquidität fällige Commercial Paper zurückzuzahlen." Reifenhersteller Goodyear zog 600 Mio. $ und teilte mit: "Der Geldmarktfonds Reserve Primary Fund zahlt fürs erste nichts mehr aus. Das war der Anlass."

      Citigroup und Bank of America betroffen
      Kursinformationen + Charts

      CITIGROUP INC. REGISTERED SHARES DL -,01 BANK OF AMERICA CORP. REGISTERED SHARES DL 2,50 JPMORGAN CHASE & CO. REGISTERED SHARES DL 1 MORGAN STANLEY REGISTERED SHARES DL -,01
      17,75 USD -11,91 % [-2,40]

      1T 5T 1M 3M 6M 1J 5J

      CITIGROUP INC... 17,75 USD -11,91 %
      BANK OF AMERIC.. 30,25 USD -17,57 %
      JPMORGAN CHASE.. 41,00 USD -15,01 %
      MORGAN STANLEY.. 20,99 USD -15,19 %
      Weltweit schrieben sie im Zuge der Kreditkrise rund 520 Mrd. $ ab. Die Sätze auf dem Interbankenmarkt sind auf historischen Hochs, was das große Misstrauen der Institute untereinander widerspiegelt. Ziehen die Unternehmen ihre Kreditlinien, reißt das weitere Löcher in die Bilanz.

      Besonders betroffen in den Vereinigten Staaten sind die Citigroup, die rund 471 Mrd. $ an Revolving-Krediten ausstehend hat. Bank of America und JP Morgan folgen mit einem Volumen von 388 Mrd. $ und 255 Mrd. $. "Wir waren immer darüber besorgt", sagte Gregory Peters, Leiter Kreditstrategie bei Morgan Stanley. "Die Banken halten sich mit ihrer Bilanz und dem Risiko immer noch erheblich zurück."
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:42:23
      Beitrag Nr. 17.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.343.640 von Pontiuspilatus am 30.09.08 11:04:18>> wussten da gut informierte vorher schon mehr? <<
      Außer dem dt. Steinbauwerk bestimmt, :D

      >> wie gesagt wir haben september <<
      Und gestern war 1 Tag vorm 30. ...

      >> es wird eine lösung dieses problems geben <<
      Die Politiker mit short-Positionen werden sich heute in NY mit mehr oder weniger oder keinem :D Gewinn eindecken, und dann ein "neues" Paket durchwinken; vl. mit einer stärkeren Konjunktur-Komponente.
      - Avisiere Kauf ITW.

      Das alles ficht den dt. Nebenwerte-seller aber nicht an, :laugh: ...
      Bei Fielmann kriegt er derweil aber schon mal auf die Fresse; zu Recht, :)
      - KSB kommt auch noch dran ...
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:13:06
      Beitrag Nr. 17.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.343.306 von Pontiuspilatus am 30.09.08 10:44:52> Wie lange kann das noch weitergehen? <
      Noch lange - wir sind erst bei hohen 3-stelligen Mrd-Beträgen ... - und das noch nicht mal für ein Brot, :D

      > unmittelbar vor einem heftigen Kursanstieg. <
      Weniger wegen eines etwaigen Krisenbiodens", eher wegen short-Eindeckungen und schon vorher tendenziell ausgetrockneter Aktienmärkte resp. switch von Zinspapier-Geldern in Aktien.
      Dass irgend jemand aber gleich einen 'heftigen' Anstieg erwartet, ist mir neu ... wer?

      > Aber kann man aus ihnen Schlüsse für die Gegenwart ziehen? <
      Ja - falls diesmal nicht alles anders ist, :D
      400 Jahre Börsenhistorie sprechen dagegen.
      Lediglich bei den Tulpenzwiebeln hätte es sich wohl nicht gelohnt, :laugh:

      ---
      Interessant, dass sich der europäische Kassamarkt nicht mehr ohne weiteres von der US-Börse anstecken lässt - das trotz eigener nun kulminierender Probleme. Noch die außerbörslich-virtuellen europäischen Kursmacher lagen gestern abend und heute früh völlig daneben.

      Man darf gespannt sein, wie lange und wie weit der nun wahrscheinliche rebound trägt. Es spricht per datum so viel gegen eine auch nur gewisse Tragweite, dass diese nun deshalb schon wahrscheinlich(er) ist.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:04:18
      Beitrag Nr. 17.470 ()
      wenn ich mir die letzten 2 tage so revue passieren lasse dann ist schon auffällig das europa und asien bereits bevor das rettungspaket abgelehnt wurde massiv abgaben.

      wussten da gut informierte vorher schon mehr?;)

      auffällig auch das der markt trotz allem nicht ins bodenlose gleiten zu scheint.

      wie gesagt wir haben september;)

      es wird eine lösung dieses problems geben den niemand hat ein interesse daran dieses problem zur katastrophe ausarten zu lassen welche es sonnst werden könnte.

      kräftige rezession ja. depression nein.
      das gestern war nun ein richtig panischer abverkauf.

      ach ja rückkauf united internet und aufstockung pm;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 10:46:12
      Beitrag Nr. 17.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.338.691 von Simonswald am 30.09.08 02:26:33a) Die kommen auch noch dran, :D

      b) Oh - WMT ist gefallen, :D?

      c) medtech ist insgesamt stabil. A la longue werden sich fundamentals im Kurs relativ (zur peergroup) auswirken.

      d) s. a) :D

      e) Ja, weil: Die Rezession findet nicht in GB, sondern nur in D bzw. in dt. 'Zyklikern' statt, :D - :laugh:

      f) PM überrascht auch mich etwas; denke, das sind Zwangsexekutionen. Man realisiert halt lieber Gewinne bzw. geringere Verluste als hohe Verluste, :D
      MSFT lief die Tage vorher recht gut.

      g) Richemont und Fielmann sind ASSer, :cool: [Zukauf heute morgen Fielmann um die 45, :D]

      Frage a) Man kann, muss aber nicht.

      Frage b) Ja, wobei man dort noch dJ. wenn nicht in Kürze den Boden sehen wird, imho.

      Frage c) Warum denn ausgerechnet Hotelketten?
      - Vorschlag: Stell' erstmal Dein core-ASS-Depot fertig. Hast dann noch Geld übrig, kannst in anderen Segmenten auf turnarounds "zocken", ;)
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